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B2B by Practice – Fast Lane. Kundencenter. Dr. Stefan Klose sklose@next-level-integration.com www.next-level-integration.com. B2B by Practice Plattform: Softwarearchitektur. B2B by Practice für Energieversorger. Warum mehr als Marktkommunikation?. Internet Selfservices. Kundenzentrum.
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B2B by Practice – Fast Lane Kundencenter Dr. Stefan Klose sklose@next-level-integration.com www.next-level-integration.com
Warum mehr als Marktkommunikation? Internet Selfservices Kundenzentrum Marktkommunikation
Fast Lane Kundencenter • Das Fast Lane Kundencenter ist eine innovative Poweruseranwendung für die Prozessoptimierung der Kundenprozesse von Energieversorgern. Die Anwendung ist auf den ASP / Mehrmandantenbetrieb ausgelegt und kann pro Mandanten mehrere Backendsysteme (Abrechnung, EDM, MDM..) anschließen. • Die Prozessoptimierung wird durch die intuitive Benutzbarkeit und die durch Validierungen forcierte hohe Datenqualität erreicht. Die Vorteile eines im Browser laufenden Rich Clients liegen nicht nur auf IT Seite, sondern führen insbesondere zu einer ausgezeichneten User Experience. Hohe Performance und die Type Forward Funktionen (wie bei der Google Suche) sind weitere für den Endanwender wichtige nichtfachliche Features. Die Berechtigungskonzepte lassen sich nach Markrollen und Organisationseinheiten schneiden. Die Oberfläche erlaubt den rollenbasierten Wechsel zwischen Skins was z.B. für Shared Services orientierte BPO Anbieter wichtig ist. Der Kundencenter Agent wir nach der Identifizierung schon am Layout den zuständigen Versorger erkennen
Fast Lane Kundencenter • Durch den Einsatz des Next Level Integration Fast Lane Frameworks kann die Anwendung einfach ausgebaut werden, wobei große Teile des Codings automatisch generiert werden. Durch Customizing und die Extension Points können Besonderheiten von einzelnen Mandanten modifikationsfrei abgebildet werden. Für den Zugriff auf SAP System ermöglicht der Fast Lane SAP Connector, der auf Standard SAP Technologie beruht, den transparenten Zugriff auf Abap Klassen und deren Methoden. • Das Fast Lane Kundencenter ist für die gängigen Massenprozesse der Versorger ausgelegt und hier extrem auf Klickoptimierung die Minimierung von Einarbeitungszeiten und Prozessdurchlaufzeiten ausgerichtet. Das Rollenkonzept und die SAP Gui Integrationsmöglichkeiten ermöglichen aber auch eine komplette, systemübergreifende Abdeckung der Funktionen für Poweruser.
Aktueller Content für Fast Lane Kundencenter Kundenidentifikation (inkl. Kundenumfeld)NamensänderungLieferbeginn (Einzugsprozesse) bearbeiten inkl. Vorerfassung Lieferantenwechsel (inkl. Netznutzungsan- und -abmeldung, Reakquise) inkl. VorerfassungLieferende (Auszugsprozess) bearbeiten inkl. Vorerfassung Rückabwicklung von datenaustauschbasierten Prozessen Storno von datenaustauschbasierten Prozessen AbschlagsanpassungBankdaten ändern Bearbeitungshinweise (des Kundenkontaktes) erfassen/ändern Tarifänderung/VertragsumstellungVertragsauskunft / Tarifauskunft abweichender Rechnungsempfängerkfm. Aussendienst-ErmittlungenRatenzahlungsvereinbarungenStundungenSperrung/ Entsperrung Beauftragen VertragsverlängerungenAllgemeine Kundenanfragen (Wasserhärte, Marketingaktionen, GVV,...) Zählerverwechslungen nachbearbeiten Postrückläufer bearbeiten Rechnungskorrektur Simulations- und Duplikatsrechnungen erstellen Manuelle Abrechnung Frühe Archivierung darüber emails und Briefe kommen dann aus Archiv über SAPKontentrennung + Zusammenlegung Kontenpflege Einstweilige Verfügungen Mahn- und Zahlsperren Ausbuchungen Auszahlungen veranlassen GuthabenbearbeitungACD (Telefonie) bzw. Verteilungssystem (Relevanz und Ausprägung prüfen) abhängig von Anlalge
Beispiel: Powersuche • Über die Powersuche könnnen Kunden über alle gebräuchlichen Identifikationsmerkmale gesucht werden vergleichbar mit Google
Beispiel: Type Forward • Ab dem 3 Buchstaben wird eine Trefferliste angezeigt, die bereitsbesondere Kennzeichnungen enthalten kann und über Berechtigungen gesteuert wird
Beispiel: Kundenumfeld • Das Kundenumfeld wird nach der Identikation aufgerufen. Über Quicklinks erreicht mankontextsensitiv dierelevanten Funktionen • Die Floating Bar Navigationermöglicht die einfacheAbarbeitung der Massen-prozesse. Durch das Ein-blenden vom Poweruser-menu kann man optionalweitere Funktionen erreichen
Beispiel: Quick Edit Funktionen • Die relevante, verdichtete Kundeninformation wird im Kopfbereich angezeigt. Beim Editieren wird (je nach Backenddatenmodell) eine detailliertere Funktion angeboten
Beispiel: Floater • Je nachdem welches Modul gerade benutzt wird, wird das entsprechende Modul über einen Floater angefahren.
Beispiel: Detailsuche • Neben der Powersuche, wird eine Detailsuche angeboten • Die zuletzt verwendeten Kunden werden über die „letzte Ergebnisse“-funktion gespeichert
Beispiel: Meldungstexte • Abhängig von der jeweiligen Interaktionwerden verschiedene Konzepte zuInfo-, Warnungen- und Fehler-kommunikation angewendet. • Popups • Infobereich incl. Meldungshistorie • Kontextsensitive Hilfe und Wiki-funktionen
Beispiele: Module • Module können separat geladen und auch angepasst werden (hier z.B. Zählerstände)
Beispiele: Module Adminstration • In der Moduladministration können die Module separat adminstriert werden
Beispiele: Module mit Guided Procedures • Module beinhalten oft geführte Prozess: z.B. Lieferbeginn
Beispiele: Module mit Guided Procedures • Module beinhalten oft geführte Prozess: z.B. Lieferbeginn
Tomcat 6 Architektur Fastlane LDAP/AD FastLane – UI SAP IS-U Sync FastLane – Middleware/ ServiceLayer DB INDEX
Tomcat 6 Architektur Fastlane mit Kommunikationsprotokoll LDAP/AD LDAP FastLane – UI RFC (über RFCServer) Http SAP IS-U Sync FastLane – Middleware/ ServiceLayer RFC Java Api DB INDEX
Allgemeiner MDSD Ansatz Meta Modell Basiert auf Gen Instanz Modell erzeugt lädt lädt Template Template Template Template Template Quellcode
Fastlane Modellierungsansatz Generiert UI Komponenten, die manuell in ein Layout eingebunden werden. • Partner • BP (Geschäftspartner) • Name (Name) • Firstname (Vorname) • Street (Straße) • …. Gen Java Service Klassen für das Lesen, Modifizieren und Schreiben des Business Objektes Gen Interface für Integration in die Systemlandschaft. Evtl. Mapping auf existierende Service Schnittstellen Gen Mapping Model
BPM oder generierter Serviceansatz View Model UI Controller Middleware Business Delegate Generierte Service Sequenz Service zum Starten / Fortsetzen von BPM Prozessen BPM Process Service RFC Backend Service
Synchronisation des Index für die Kundenidentifikation • Index kann aus mehreren Systemen versorgt werden • Informationen Kunde zu System muss hinterlegt sein • Änderungszeiger im IS-U stoßen die erneute Synchronisation an Kundenindex FastlaneSync Layer IS-U1 200 IS-U2 300 IS-U3 400
Beispiel für Index Felder bei der Identifikation 1.) vk2.) businessPartner 3.) noInfo4.) vip 5.) gpType6.) firstname1 7.) firstname2 8.) name1 9.) name2 10.) street 11.) housenumber 12.) zip 13.) city 14.) careOf 15.) poBox 16.) poBoxZip 17.) birthday 18.) birthday2 19.) logicNo 20.) bankNo 21.) serialNumber 22.) opBel 23.) email 24.) extui 25.) account 26.) anlange 27.) consuptionPoint 28.) serviceId 29.) sysId 30.) client 31.) sysid_old 32.) mandant_old 33.) businessPartner_old 34.) valid
Kontakt Dr. Stefan Klose sklose@next-level-integration.com