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Übung Planungsmethodik

Übung Planungsmethodik. Übung am 22.10.2007: Organisatorisches Prognosen. Ausgangslage: 1- Planung als Prozess 2- Trends und Prognosen 3- Kausalität und Modellprognosen. Übung Planungsmethodik. Übung Planungsmethodik. Übungsbetreuung durch: Tobias Kuhnimhof Kontakt:

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Presentation Transcript


  1. Übung Planungsmethodik • Übung am 22.10.2007: • Organisatorisches • Prognosen Ausgangslage: 1- Planung als Prozess 2- Trends und Prognosen 3- Kausalität und Modellprognosen Übung Planungsmethodik

  2. Übung Planungsmethodik Übungsbetreuung durch: Tobias Kuhnimhof Kontakt: Raum 307, Gebäude 10.30 Telefon: 0721 608 4119 E-Mail: kuhnimhof@ifv.uni-karlsruhe.de Sprechstunde: - per E-Mail - nach Vereinbarung Übung Planungsmethodik

  3. Informationen im Internet Skript zum Download: http://www.ifv.uni-karlsruhe.de/skripte.html#Planungsmethodik Login: pm Password: pm07 Übung Planungsmethodik

  4. Die Prüfungsleistung für Bauingenieure besteht in der Abgabe von Testaten • Erfolgreicher Prüfungsabschluss für den Teil Verkehrswesen: Bestehen von 5 aus 7 Testaten • Für den Teil Verkehrswesen werden die Aufgaben im Internet zum Herunterladen bereit gestellt • Abgabe der Testatlösungen • Am Ende der nächsten Veranstaltung • Sekretariat (Frau Biegel), Raum 306, Gebäude 10.30 • Stefan Geweke, Raum 304, Gebäude 10.30 • Später abgegebene Testate gelten als nicht bestanden Übung Planungsmethodik

  5. Testatbearbeitung in Gruppen • Gruppenbildung: • 4 Teammitglieder • Gruppenname ausdenken • Neben der Lösung muss auf dem Testat stehen: • Gruppenname • Namen und Matrikelnummer der Gruppenmitglieder • Unterschrift jedes Gruppenmitglied zur Bestätigung der Mitarbeit an der Lösung • Veröffentlichung der Ergebnisse bis zum Beginn der nächsten IfV-Veranstaltung Übung Planungsmethodik

  6. Für Informatiker mit Ergänzungsfach Verkehrswesen: Mündliche Prüfung • Mündliche Prüfung über die Veranstaltungen Planungsmethodik, Verkehrswesen, Verkehrsplanung, Verkehrssystemplanung • Weitere Infos auf Webseite • http://www.ifv.uni-karlsruhe.de/seite_290.html Übung Planungsmethodik

  7. Übung Planungsmethodik • Übung: Prognose zur Verkehrsnachfrage Ausgangslage: 1- Planung als Prozess 2- Trends und Prognosen 3- Kausalität und Modellprognosen Übung Planungsmethodik

  8. Ursachen von VeränderungenDemografie und Mobilität Übung Planungsmethodik Quelle: StatistischesBundesamt

  9. Ursachen von VeränderungenDemografie und Mobilität Übung Planungsmethodik Quelle: Deutsches Mobilitätspanel

  10. Ursachen von VeränderungenDemografie und Mobilität Übung Planungsmethodik Quelle: Bertelsmann Stiftung

  11. Einführung in die Testataufgabe Übung Planungsmethodik Die Alterstruktur der Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten in Deutschland stark verändern. Darüber hinaus wird die Gesamtbevölkerung schrumpfen. Ziel der Testatübung ist die Abschätzung von Wirkungen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen auf die Verkehrsleistung.

  12. Einführung in die Testataufgabe • Analyse der Verkehrsnachfrage im Jahr 2007 (Hörsaalübung): • 1. Berechnen Sie zunächst die Verkehrsleistung im Personenverkehr (=zurückgelegte Kilometer) pro Tag insgesamt und pro Person in Deutschland für das Jahr 2007. • 2. Welcher Anteil der Verkehrsleistung wird heute von Unter-30-Jährigen, von 30-bis-60-Jährigen und von Über-60-Jährigen zurückgelegt? • Unter http://www.ifv.uni-karlsruhe.de/skripte.html#Planungsmethodik finden Sie eine Excel-Datei zur Durchführung der Berechnungen. • Prognose der Verkehrsnachfrage 2030 (Hörsaalübung): • 3. Berechnen Sie die Verkehrsleistung im Personenverkehr (=zurückgelegte Kilometer) pro Tag insgesamt und pro Person in Deutschland für das Jahr 2030 unter folgenden Annahmen: • Die demographische Entwicklung sei die einzige Ursachen für Veränderungen. • Eine bestimmte Altersgruppe hat im Jahr 2030 die selbe Verkehrsleistung und die selbe Pkw-Verfügbarkeit, wie diese Altersgruppe heute. Übung Planungsmethodik

  13. Testataufgabe • Prognose der Verkehrsnachfrage 2030 unter Annahme von Verhaltensänderungen (Testataufgabe): • Treffen Sie sinnvolle Annahmen, wie sich die Pkw-Verfügbarkeit und die Verkehrsleistung in bestimmten Altersgruppen bis 2030 ändern. Begründen Sie diese Annahmen. Berücksichtigen Sie bei ihren Annahmen folgendes: • Werden Pkw-Besitzer ihren Pkw bis ins Alter behalten? Gilt dies auch für Zweitwagen? Zwingen wirtschaftliche Gründe dazu, Pkw aufzugeben? In welchem Maße werden sich in Zukunft junge Menschen Pkw anschaffen? (Hinweis: Abbildung nächste Seite) • Inwieweit werden Verkehrsteilnehmer einer bestimmten Altersgruppe in der Zukunft die selbe Verkehrsleistung aufweisen, wie diese Altersgruppe heute? • Führen Sie in ihrer Lösung die Zahlenwerte auf, die sich aus ihren Annahmen für die unterschiedlichen Altersgruppen in Hinblick auf Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsleistung ergeben. Übung Planungsmethodik

  14. Testataufgabe Zugelassene Pkw nach Alter der Halter 1995-2004 Übung Planungsmethodik

  15. Testataufgabe • Prognose der Verkehrsnachfrage 2030 unter Annahme von Verhaltensänderungen (Testataufgabe): • Berechnen Sie die Verkehrsleistung im Personenverkehr (=zurückgelegte Kilometer) pro Tag insgesamt und pro Person in Deutschland für das Jahr 2030, die sich unter den von Ihnen getroffenen Annahmen einstellt. • Welcher Anteil der Verkehrsleistung wird unter diesen Annahmen im Jahr 2030 von Unter-30-Jährigen, von 30-bis-60-Jährigen und von Über-60-Jährigen zurückgelegt? • Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus den obigen Ergebnissen für Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur in den nächsten 20 Jahren? Übung Planungsmethodik

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