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Change Management – z. B. ein Beispiel

Change Management – z. B. ein Beispiel. Dr. Christian Berthold. Begriffliches. „mich selbst ganz wie ich da bin auszubilden, das war dunkel von Jungend an mein Wunsch und meine Absicht“ Goethe, Wilhelm Meister. Bildungsroman. Begriffliches. Geschichtsphilosophie.

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Change Management – z. B. ein Beispiel

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Presentation Transcript


  1. Change Management – z. B. ein Beispiel Dr. Christian Berthold

  2. Begriffliches „mich selbst ganz wie ich da bin auszubilden, das war dunkel von Jungend an mein Wunsch und meine Absicht“ Goethe, Wilhelm Meister Bildungsroman

  3. Begriffliches Geschichtsphilosophie • die Geschichte hat ein Ziel (Sieg der Vernunft) • sie ist sinnvoll • ‚unterwegs‘ bemerkt man es nicht unbedingt • jeder Abschnitt erhält in der Rückschau seinen Sinn

  4. Begriffliches - Metaphorik „Hochschulentwicklung ...“ „... Strukturentwicklung ...“ ... Personalentwicklung ...“ • wer entwickelt? • entwickelt es sich? • entwickelt jemand? • was muss gegeben sein, damit...?

  5. Begriffliches – Metaphorik: CM Change: • Veränderung ist sinnvoll und notwendig • vollzieht sich stetig • führt zum Besseren

  6. Begriffliches – Metaphorik: CM Management: • Veränderung lässt sich planen • ... kontrollieren • ... beherrschen

  7. warum überhaupt Change? • veränderte Bedingungen in der Gesellschaft • neue Anforderungen • wissenschaftsimmanente Veränderungen • hochschulpolitische Rahmenbedingungen

  8. veränderte gesellschaftliche Bedingungen • höhere Dynamik • sozialer Wandel • stärkerer Wettbewerb

  9. neue Anforderungen • stärkere Spezialisierungen • schnellere Reaktion auf Arbeitsmarkt • mehr Transparenz • stärkerer Dialog • mehr Fürsorge für Studenten • Praxisbezug

  10. wissenschaftsimmanente Veränderungen • größere Verwischung zwischen den Disziplinen • Innovationen an den Fachgrenzen • Interdisziplinarität • Ausdifferenzierung • Unüberschaubarkeit der Disziplinen

  11. hochschulpolitische Rahmenbedingungen • mehr Wettbewerb (Mittel) • mehr Autonomie • Internationalisierung • neue Medien • Profilbildung

  12. Management • Regalwände von Literatur • biographisch (Welsh, Goeudevert...) • Handbücher (Kochrezepte) • jede Menge Beispiele (positive) • keine Reflexion des Scheiterns

  13. Zentrale Begriffe und Themen • Strategien und Visionen – angesichts einer ungewissen Zukunft • Partizipation – Verantwortung und Vertrauen • Führung • Kulturwandel im Unternehmen • Optimismus

  14. Zentrale Probleme • Widerstand • Kommunikation • (Führung) • Kulturwandel im Unternehmen

  15. z. B. Organisationsentwicklung • diskursprägender Ansatz • wird kaum mehr als eigenes Konzept wahrgenommen • Merkmale: • sanfter Wandel statt harter Schnitt • Partizipation • enorm positiv besetzt

  16. What is Organizational Development? "an effort, planned, organization-wide, and managed from the top, to increase organization effectiveness and health through planned interventions in the organization's processes, using behavioral-science knowledge” Robert H. Rouda, Mitchell E. Kusy, Jr: Organizational Development: the management of change

  17. What is Organizational Development? • Planned. OD takes a long-range approach to improving organizational performance and efficiency. It avoids the (usual) "quick-fix“ • Organization-wide. OD focuses on the total system • Managed from the top. To be effective, OD must have the support of top-management. They have to model it, not just espouse it • Increase organization effectiveness and health. OD is tied to the bottom-line. Its goal is to improve the organization, to make it more efficient and more competitive by aligning the organization's systems with its people

  18. What is Organizational Development? • Planned interventions. After proper preparation, OD uses activities called interventions to make systemwide, permanent changes in the organization • Using behavioral-science knowledge. OD is a discipline that combines research and experience to understanding people, business systems, and their interactions

  19. z. B. OE Formel: Dissatisfaction x Vision x First Steps -> Resistance to Change (David Gleicher)

  20. was man nicht liest .... • Analysen des Scheiterns • Beschreibungen von Machtgefügen • echte Evaluationen von „Change“-Prozessen • das Ende der Geschichte

  21. Dilemmata des Change Management • Wandel erfordert Stabilität • für nachhaltigen Wandel muss sich die Unternehmenskultur ändern, kann aber nicht direkt beeinflusst werden • Erfolg von Veränderung müsste sich an den Zielen überprüfen lassen, die können kaum genau bestimmt werden • Veränderung lässt sich in der Abgrenzung wahrnehmen – Grenzen des Systems

  22. Dilemmata des Change Management • was ist das Objekt der Veränderung wahrnehmen – Grenzen des Systems • Aufbau erfordert Abbau • die Eigenverantwortung der Mitarbeiter muss durch die Führung unterstützt werden • nur die Mitarbeiter können den Prozess zum Erfolg führen, ihre Einbindung macht das Projekt riskanter • ...

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