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...oder Roman rief und alle kamen?

...oder Roman rief und alle kamen? Wie immer wenn etwas vom Matra Stammtisch Augsburg ausgekocht wird, ist auch diese Idee während des rituellen Kinderschnitzel essen anläßlich eines Stammtisches geboren worden. Also wurde gleich der Termin fixiert und eine Route besprochen, so weit, so gut.

rania
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...oder Roman rief und alle kamen?

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Presentation Transcript


  1. ...oder Roman rief und alle kamen? Wie immer wenn etwas vom Matra Stammtisch Augsburg ausgekocht wird, ist auch diese Idee während des rituellen Kinderschnitzel essen anläßlich eines Stammtisches geboren worden. Also wurde gleich der Termin fixiert und eine Route besprochen, so weit, so gut. Aber leider hatte Roman einen gordischen Knoten in seinen Terminkalender eingebaut und eine doppelte Terminbelegung fabriziert. Wir wollten die Ausfahrt schon aus Ermangelung an Anmeldungen absagen (Was Romans Gewissen und Termindruck sicherlich erleichtert hätte...), als doch noch die ersten Anmeldungen eintrafen. Also gab es kein zurück mehr und die Aktion wurde durchgezogen. Seit dem hat Roman nicht mehr so viele Freunde in der Verwandtschaft (Kicher!). Natürlich hatte Roman das falsche Wochenende ausgesucht wobei sich diese Aussage auf den Wetterbericht für das Wochenende bezieht. Volker hat unterstützend eingegriffen und den Wetterfrosch mit Hilfe eines Feuerzeugs motiviert die Leiter doch noch bis zum äußersten Ende zu erklimmen. Von Michael kam dann der Tipp den Frosch oben auf der Leiter mit Sekundenkleber zu fixieren- gesagt getan. Wie vorgesehen haben wir uns dann an dem vereinbarten Treffpunkt postiert, bei, für den Wetterbericht, erstaunlich guten Wetter. Kein Regen!? Nach einiger Zeit trudelten dann 9 Muränen (uuups nur Murenas, wo blieben denn die vielen Djets, 530er, Bags, Ranchos usw.) ein.

  2. Wie fast immer bei solchen Veranstaltungen verzögerte sich die Abfahrt aufgrund von Nachzüglern und (Benzinpumpen-) technischen Problemen. Deshalb sah sich Michael, der noch zu Hause war, da die Route bei ihm vorbei führte, veranlaßt den Handyakku von Roman arg zu strapazieren. Aber gegen 11:00 setzte sich die Karawane von 10 Muränen dann doch von Dasing in Richtung Ammersee in Bewegung. Gegen 12:00 erreichten wir das Domizil von Michael. Michael mußte nicht lange gebeten werden um seine Garage zu öffnen und den restaurierten (Eierschaum-) Rahmen seines 530ers für eine Besichtigung frei zu geben. Im Verlauf der Besichtigung stellte Rudi aus Bregenz/Österreich zu seiner Freude fest, daß er nicht der einzige Bekloppte ist, der mehrere Jahre Freizeit in die Sanierung von einigen Kilo Blech steckt. Anscheinend gibt es mehrere von der Sorte und es werden zum Glück für den Fahrzeugbestand immer mehr. ...oder wie ich ein Programm ändere! Als erstes haben wir die Lokalität für das Mittagessen geändert, da sich der Wirt nicht in der Lage sah eine Reservierung innerhalb von 14 Tagen zu bestätigen. Es ist zwar richtig das hier bei uns in Bayern die Uhren anders gehen aber offensichtlich hatte es dieser Gastronom nicht nötig eine Horde von hungrigen Autonarren zu verpflegen. Die Anfahrt zu der anderen Wirtschaft gestaltete sich etwas schwierig aber mit Hilfe eines geschickten militärischen Manövers (Einkesseln und überrennen) glückte es trotzdem noch. An der von Roman angesteuerten Alternative fanden aber alle gefallen.

  3. Nur unserem Markenkollegen Bernhard aus Kaufbeuren entging damit endgültig die Chance zu uns zu stoßen, irgendwie ist er uns aus dem “Verteilerschlüssel” gefallen und auch die Mobilkom funktioniert nur wenn man die Nummer hat. Asche auf unsere Häupter, das nächste Mal klappt es, versprochen. Da wir schon am Ändern waren und der zeitliche Rahmen bereits gesprengt war, sind wir nicht mehr zum Kloster Andechs gefahren. Ohne kirchlichen Segen wagten wir uns nun trotzdem zu Kaffee und Kuchen an den Flugplatz Jesenwang . Der Flugplatz Jesenwang weist eine Besonderheit auf, die Zufahrtsstraße führt, Ampel gesteuert, über die Runway. Da aber zu diesem Zeitpunkt alles andere als Flugwetter herrschte entging uns leider das “Vergnügen” die Vorfahrt an ein Flugzeug abzutreten. Zum Glück schlug sich das Wetter (Sekundenkleber stellt offenbar keine sichere Frosch-Holz Verbindung her) und das Fehlen von Flugbewegungen im Hintergrund nicht nennenswert auf die gute Stimmung nieder. Es wurde gegessen, Bilder angeschaut, Kontakte geknüpft und vertieft (mit den Neuen, in diesem Fall Bernd, Tanja und Gerhard) und auch viel gelacht. Marcel hat sein komödiantisches Talent unter Beweis gestellt, was bei allen Anwesenden zu Wasser in den Augen führte. Wobei seine Stories allein schon zum schreien waren, von dem Dialekt unseres fränkischen Freundes mit italienischen Namen ganz zu schweigen Nachdem wir auch ein paar Flugzeuge angeschaut hatten, sind wir dann wieder in Richtung Dasing gefahren.

  4. Andreas (AMF), Rudi aus Österreich und Volker haben dabei einen Wettbewerb ausgetragen, wer am längsten das komische gelbe Licht mit der Tanke drauf ignorieren kann. Als Erster hat AMF das Handtuch geworfen, was seine wackeren Mitstreiter und den ganzen Rest zur Besetzung einer Dorftankstelle zwang. Das Duell zwischen Volker und Rudi ging unentschieden aus, die Beiden haben später in Dasing gleichzeitig ihre Boliden betankt. Bei dem vorgesehenen Wirt war es trotz bestätigter Reservierung so voll, daß wir die nächste Änderung beschlossen haben. Während der Abfahrt von dem mit Reisebussen völlig überfüllten Parkplatz ergab sich zwischen Roman und einem ankommenden und äußerst ungeduldigen Busfahrer (Der sich nicht die Bohne um die Einbanstraßen-Regelung auf dem Parkplatz scherte) ein nettes Gespräch... Buskutscher: Haut`s endlich mit euren komischen Sportwagen ab! Roman: Wenn Sie etwas ordentliches gelernt hätten, könnten Sie am Samstag auch Sportwagen fahren und müßten nicht `nen Bus kutschieren! Buskutscher: §$%&*+~#!!! Wir sind dann in Peters Pils Pub gefahren, in dem auch immer unser Stammtisch stattfindet. Nachdem sich die Sonne zwischenzeitlich durch die Wolken gekämpft hatte, wurde noch schnell von Roman ein Sektempfang im Biergarten organisiert. (Nobel geht die Welt zugrunde) Der Abend wurde ein voller Erfolg. Keiner wollte nach Hause fahren und die nächsten Aktionen wurden angeschoben. Wir werden mal sehen wer diesmal übrigbleibt, um im September nach Frankreich zu fahren.

  5. Volker ist dann als einer der Ersten heim gefahren, da Roman, Renate und Volker sich am Sonntag noch was ganz Feines gegönnt haben. Das 1000 km Rennen auf dem Nürburgring mit Panoz und Co. Gehörggänge freiblasen und 4 Stunden Naturdusche (Regen). Die LMP sind schon gigantisch, schade nur das Matra nicht mehr dort fährt. Auch unser “Freund” Henry Pescarolo ist trotz Ankündigung nicht in die Eifel gekommen. War dort wohl zu kalt für den Courage. Also dann bis irgendwann, vielen Dank an Roman für die Organisation und die schönen Pokale. Leider haben wir ganz vergessen eine Siegerliste für die verschiedenen Wertungen zu schreiben aber wir hoffen das die Pokale trotzdem einen Ehrenplatz bekommen. VIELEN DANK ALLEN, DIE DABEI WAREN UND UNS EINEN SO SCHÖNEN TAG BEREITET HABEN. Wir üben bereits fleißig daran, eine besseren Draht zum Wetterfrosch zu bekommen (Der übrigens immer noch mit den Kleberresten an den Schwimmhäuten kämpft), damit es beim nächsten Mal den ganzen Tag schönes Wetter hat. Auf ein baldiges Wiedersehen hier in Augsburg Roman, Volker und Michael P.S. Gerüchte besagen, daß es hier im Süden einen Interessenten für einen Djet gibt. Schau mer moi.

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