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Ralph Schiller findet - Zum Reisen ist man nie zu alt

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Ralph Schiller findet - Zum Reisen ist man nie zu alt

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  1. Ralph Schiller findet: Zum Reisen ist man nie zu alt Ralph Schiller erklärt, warum der Ruhestand die beste Zeit ist, um zu reisen Ralph Schiller ist mehrere Monate im Jahr unterwegs, um die Welt zu erkunden. Ein Ziel, auf das er lange hingearbeitet hat. Seit Ralph Schiller im Ruhestand ist, verbringt er einen Großteil des Jahres er mit seiner Frau im Ausland. Dort widmet sich das Paar allem, wofür früher nie Zeit war: Kaffeetrinken vor dem Eiffelturm, Elefanten beobachten in Afrika, Stadtbummel in Rom, Skifahren in den Alpen. Während Ralph Schiller früher bedauert hat, dass ihm in jungen Jahren immer die Zeit für solche Abenteuer fehlte, weiß er jetzt: Das Warten hat sich gelohnt. Denn im Grunde gibt es keinen besseren Zeitpunkt um zu Reisen als das Rentenalter. PLÖTZLICH HAT MAN 40 STUNDEN IN DER WOCHE MEHR Als Ralph Schiller in den Ruhestand eintrat, staunte er selbst darüber, wie viel Zeit er plötzlich hatte. 40 Stunden mehr in der Woche, um genau zu sein. Das mag sich auf den ersten Blick nach nicht sehr viel anhören. Allerdings sind 40 Stunden eine ganze Menge, wenn man nicht weiß, wie man sie am besten nutzt. Für Ralph Schiller und seine Frau war schnell klar, dass sie die Zeit bestmöglich auskosten müssen, solange sie körperlich und geistig noch fit genug dafür sind. Deshalb werden die Ersparnisse der letzten Jahre nun für Reisen ausgegeben. ENDLICH ZEIT FÜR ZWEISAMKEIT Ralph Schiller und seine Frau hatten als junge Erwachsene viele Träume. Schon immer wollten sie gemeinsam die Welt bereisen, Abenteuer erleben und neue Kulturen kennenlernen. Aber entweder, es fehlte am nötigen Kleingeld. Oder an der Zeit. Seit Ralph Schiller im Ruhestand ist, hat das Ehepaar beides. Dazu kommt, dass die Kinder nun aus dem Haus sind und das Paar seine Urlaube so gestalten kann, wie es möchte. Die Schillers holten jetzt all die Stunden nach, in den vergangenen Jahren zu kurz kamen. Dadurch lernen sie nicht nur die Welt, sondern auch einander wieder ganz neu kennen – und lieben. REISEN HÄLT KÖRPERLICH UND GEISTIG FIT Ab einem gewissen Alter kann Stillstand buchstäblich tödlich sein. Wer nichts mit seiner Zeit anzufangen weiß und nicht aktiv bleibt, baut sukzessive ab. Ralph Schiller hat festgestellt, dass Reisen seine Batterien wieder ganz neu auflädt und ihm Energie verschafft. Diese Erkenntnis ist kein individuelles Phänomen, sondern wurde sogar schon wissenschaftlich belegt. Studien zufolge soll Reisen nämlich das Herzinfarkt-Risiko senken und kann eine Steigerung der Hirnleistung hervorrufen. Sogar für die Psyche ist der Besuch anderer Länder von Vorteil: Eine Reise kann nämlich sogar bei Depressionen Wunder wirken. ES IST NIE ZU SPÄT, SICH NEU ZU ERFINDEN Mit 69 Jahren kann man nichts neues mehr lernen? Von wegen. Ralph Schiller merkt immer wieder, dass Reisen seiner Kreativität und seinem Selbstbewusstsein neuen Aufschwung verleiht. Vor allem dann, wenn etwas nicht so läuft wie geplant. Auf Reisen erlebt man immer wieder unerwartete Situationen, muss sich zuweilen mit Händen und Füßen verständigen, umorganisieren oder

  2. improvisieren. Dadurch lernt Ralph Schiller viel über sich selbst und seinen Umgang mit schwierigen Situationen. REISEN FÖRDERT DIE WELTOFFENHEIT Ralph Schiller kennt in seinem Umfeld einige Leute, die in ihren Gewohnheiten und Ansichten festgefahren sind. Mit 69 Jahren glauben viele, alles schon gesehen zu haben und zu wissen, wie der Hase läuft. Wer regelmäßig reist, wird jedoch eines Besseren belehrt. Durch Reisen kommt man schnell in den Kontakt mit anderen, lernt neue Kulturen kennen und schließt vielleicht sogar Freundschaften. Ralph Schiller stellt durch diese neuen Eindrücke immer wieder fest, dass es immer neues zu erfahren und zu lernen gibt. Dadurch bewahrt er sich seine Weltoffenheit und bleibt dazu bereit, seine Ansichten auch mal neu anzupassen. SICH DARAUF BESINNEN, WAS WIRKLICH WICHTIG IST Auf Reisen nimmt Ralph Schiller nur das Nötigste mit. Denn am besten reist es sich bekanntermaßen mit leichtem Gepäck. Da er und seine Frau im Jahr oft mehrere Monate am Stück unterwegs sind, haben sie schnell festgestellt, dass es mehr als das Nötigste aber auch im Alltag gar nicht braucht. Denn von teuren Uhren, Autos oder Klamotten spricht am Ende niemand mehr. Von den Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse dagegen schon. DAS EIGENE ZUHAUSE SCHÄTZEN LERNEN Wenn man plötzlich so viel Zeit zur Verfügung hat, fällt einem schnell die Decke auf den Kopf. In den vergangenen Jahren hatte Ralph Schiller oft das Gefühl, in einem tristen Hamsterrad gefangen zu sein. Sich an den kleinen Dingen zu erfreuen, fiel dem ehemaligen Unternehmensvorstand schwer. Ging die Familie mal zusammen in den Urlaub, bedeutete die Heimkehr für ihn gleichzeitig auch die Rückkehr ins Arbeitsleben. Seit er regelmäßig die Welt bereist, hat sich Schillers Blick auf die eigenen vier Wände allerdings verändert. Plötzlich genießt er es wieder, auch mal Zeit daheim zu verbringen. Im eigenen Bett zu schlafen. Den eigenen Kaffee zu trinken. Und in der heimischen Garage an seinem Projekt weiterzubasteln: einem Oldtimer-Modell der Marke Citroen.

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