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M-V im Wandel der Zeit Historische und aktuelle topographische Karten und Luftbilder der letzten Jahrhunderte. Start. M-V im Wandel der Zeit Übersicht. Tribsees. Ende. Dömitz. Rechlin. Torgelow. Schwerin. Neubrandenburg. Rostock. Teschow.

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  1. M-V im Wandel der ZeitHistorische und aktuelle topographische Karten und Luftbilder der letzten Jahrhunderte Start

  2. M-V im Wandel der ZeitÜbersicht Tribsees Ende Dömitz Rechlin Torgelow Schwerin Neubrandenburg Rostock Teschow

  3. M-V im Wandel der ZeitRECHLIN, Landkreis Müritz Luftbild 2007 2008 Ende 2002 1994 1966 1928 Über-sicht Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Messtischblatt 1:25000 2008: Die Gemeinde Rechlin befindet sich am Südostufer der Müritz. 1928: Ab 1916 wurde vom preußischen Kriegsministerium die Errichtung einer Flieger-Versuchs- und Lehranstalt in Rechlin beschlossen .

  4. M-V im Wandel der ZeitRECHLIN, Landkreis Müritz Luftbild 2007 2008 1928 1994 2002 Ende Über-sicht 1966 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Messtischblatt 1:25000 Topographische Karte 1:10000 (AS) 1928: Die Flieger-Versuchs- und Lehranstalt wurde im dritten Reich unter Einschluss des Flugplatzes Lärz zur Erprobungsstelle der Luftwaffe ausgebaut. 1966: Die Gemeinden Klopzow, Roggentin und Leppin wurden 1936 im Zuge des Ausbaus der Erprobungsstelle evakuiert und nachfolgend zerstört.

  5. M-V im Wandel der ZeitRECHLIN, Landkreis Müritz Luftbild 2007 2008 1928 2002 1966 Ende Über-sicht 1994 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Topographische Karte 1:10000 (AS) Topographische Karte 1:25000 1966: Nach Ende des 2. Weltkriegs wurde Rechlin zur sowjetischen Garnison. Teile des ehemaligen Geländes wurden zum Speergebiet und durften in den Karten nicht dargestellt werden. 1994: Nach der Wiedervereinigung Deutschlands verließen die russischen Streitkräfte Rechlin.

  6. M-V im Wandel der ZeitRECHLIN, Landkreis Müritz 2002 2008 1994 1966 Ende Über-sicht 1928 Luftbild 2007 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Digitales Orthophoto 2007 2008: Von den drei 1936 evakuierten und zerstörten Orten ist heute nichts mehr zu erkennen. 2007: (Luftbild) Lediglich vereinzelt ehemals militärisch genutzte Bereiche sind noch zu erahnen.

  7. M-V im Wandel der ZeitRECHLIN, Landkreis Müritz Ende Über-sicht 1928 1966 1994 Luftbild 2007 2002 2008 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Digitale Topographische Karte 1:25000 2008: Seit 2005 gehört Rechlin zum Amt Röbel/Müritz, dem flächengrößten Amt in Mecklenburg-Vorpommern. 2008: Heutzutage ist die seenreiche Gegend um Rechlin besonders für Wassersporttouristen sehr interessant.

  8. M-V im Wandel der ZeitTORGELOW, Landkreis Uecker-Randow RANDOW UECKER UECKER Ende Über-sicht 1829 2002 1919 1963 1989 1996 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Preußisches Urmesstischblatt 1:25000 2010: Drögeheide ist ein Stadtteil von Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern. Er befindet sich in der Ueckermünder Heide. 1829: Die Ueckermünder Heide ist ein weit ausgedehntes Wald- und Heidegebiet. Es wird den Flüssen Uecker, Randow und Zarow durchflossen.

  9. M-V im Wandel der ZeitTORGELOW, Landkreis Uecker-Randow Ende 1829 Über-sicht 1919 2002 1963 1989 1996 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Messtischblatt 1:25000 2010: Zunächst als Sitz verschiedener Adelsgeschlechter bekannt, entwickelte sich Torgelow im 18. Jh. zu einer Industriestadt. 1919: Die zahlreichen Mooren und Sümpfe waren die Ursache für die relativ spät einsetzende Besiedlung des Gebietes.

  10. M-V im Wandel der ZeitTORGELOW, Landkreis Uecker-Randow 1829 Ende Über-sicht 1919 2002 1963 1989 1996 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:10000 (AS) In unmittelbarer Nähe der neuen Kasernen wurde Mitte der 1950er der Stadtteil Drögerheide geschaffen. Er bot Wohnraum für bis zu 2000 Soldaten und deren Familien. In den 1950er Jahre wurden der Ueckermünder Heide verschiedenste Militärobjekte errichtet. Hierzu zählten auch Kasernen im Wald südöstlich von Torgelow. 2010: 1963:

  11. M-V im Wandel der ZeitTORGELOW, Landkreis Uecker-Randow Ende Über-sicht 1829 1919 1963 1989 2002 1996 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000 (AS) Bis 1976 wurde Drögeheide um mehrstöckige Plattenbauten, eine Schule und verschiedene Sozialeinrichtungen erweitert. Auf Grund der zahlreichen militärischen Liegenschaften und der Vielzahl an Betreuungseinrichtungen verfügte Torgelow bis zu den 1990ern über eine hohe Beschäftigungsquote. 2010: 1989:

  12. M-V im Wandel der ZeitTORGELOW, Landkreis Uecker-Randow Ende Über-sicht 1829 1919 1963 1989 1996 2002 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000 Die nationale Volksarmee der DDR war bis 1990 in Drögeheide stationiert. Heute befinden sich die Liegenschaften sowie der nahegelegene Truppenübungsplatz in Nutzung durch die Bundeswehr. Die Sanierung des historischen Stadtkernes und die stadtplanerische Zusammenarbeit mit dem Umland wurden im Rahmen eines Bundeswettbewerbes 2002 ausgezeichnet. 2010: 1996:

  13. M-V im Wandel der ZeitTRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern Ende Über-sicht 1835 1930 1979 1997 2004 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Preußisches Urmesstischblatt 1:25000 Die Stadt Tribsees befindet sich im Süden des Landkreises Vorpommern. Über viele Jahrhunderte war die westlich von Tribsees verlaufende Trebel das Grenzgewässer zwischen Mecklenburg und Pommern. 2010: 1835:

  14. M-V im Wandel der ZeitTRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern Ende 1835 Über-sicht 2002 1930 1979 1997 2004 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Messtischblatt1:25000 Die Trebel hat eine Länge von ca. 75 km. Auf dem Messtischblatt von 1930 sind sowohl der Mecklenburgische Teil links der Trebel, als auch der pommersche Teil rechts der Trebel enthalten.. 2010: 1930:

  15. M-V im Wandel der ZeitTRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern Ende Über-sicht 1835 1930 2002 1979 1997 2004 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Karte 1:25000 (AS) Nach Gründung der DDR 1949 wurde diese 1952 in 14 Bezirke + die Hauptstadt Berlin auftgeteilt. Der Lauf der Trebel war fortan teilweise „nur“ noch Kreisgrenze. Etwas weiter südlich von Tribsees verlief nun die Bezirksgrenze zwischen den Bezirken Rostock und Neubrandenburg. 2010: 1979:

  16. M-V im Wandel der ZeitTRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern Ende Über-sicht 1835 1930 1979 1997 2002 2004 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Karte 1:25000 Von 1992 bis 2009 wurde die Bundesautobahn A20 quer durch Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gebaut. Mit dem Autobahnbau musste auch die Trebel bei Tribsees überquert werden. Die topographische Karte aus dem Jahr 1997 zeigt die geplante Route. 2010: 1997:

  17. M-V im Wandel der ZeitTRIBSEES, Landkreis Nordvorpommern Ende Über-sicht 1835 1930 1979 1997 2002 2004 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:50000 Topographische Gebietskarte - Verwaltungskarte 1:750000 Seit der Kreisgebietsreform 1994 ist die Trebel teilweise „nur“ noch Gemeinde- bzw. Gemarkungsgrenze. Die Stadt Tribsees gehört mittlerweile zum Amt Recknitz-Trebeltal. 2010: 2004:

  18. M-V im Wandel der ZeitDÖMITZ, Landkreis Ludwigslust Ende Straßenbrücke 1939 Über-sicht MV 1957 / 1959 1992 1998 NI BB Eisenbahnbrücke Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Messtischblatt1:25000 Die Stadt Dömitz liegt im Südwesten Mecklenburgs im Dreiländereck mit Niedersachsen und Brandenburg 1870 bis 1873 wurde über die Elbe eine Eisenbahnbrücke errichtet. An der Straßenbrücke wurde von 1934 bis 1936 gebaut. 2009: 1939:

  19. M-V im Wandel der ZeitDÖMITZ, Landkreis Ludwigslust Ende 1939 Über-sicht 1957 / 1959 1992 1998 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Zusammenkopie von zwei Topographischen Karten 1:10000 Beide Brücken wurden in den letzten Kriegstagen im April 1945 zerstört. Während der DDR-Zeit hatten die Bewohner lange unter Restriktionen wegen der Nähe zur innerdeutschen Grenze zu leiden. 2009: 1957/59:

  20. M-V im Wandel der ZeitDÖMITZ, Landkreis Ludwigslust Ende 1939 Über-sicht 1957 / 1959 1992 1998 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte1:25000 Als erster Brückenneubau über die Elbe wurde die Straßenbrücke am 18.12.1992 wieder freigegeben. In der Topographischen Karte aus dem gleichen Jahr ist Sie noch nicht enthalten. 2009: 1992:

  21. M-V im Wandel der ZeitDÖMITZ, Landkreis Ludwigslust Ende 1939 Über-sicht 1957 / 1959 1992 1998 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Digitale Topographische Karte 1:25000 Topographische Karte 1:25000 Heutzutage ist Dömitz besonders für Wassertouristen der Elbe und Elde interessant, welche aber auch gern zu Fuß die Festung Dömitz besuchen. 2012 feiert Dömitz seine 775-Jahr-Feier. 2009: 1998:

  22. M-V im Wandel der ZeitHansestadt ROSTOCK Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2000 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Rostock ist mit etwa 200000 Einwohnern die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Geprägt wird Rostock durch die Lage am Meer und seinen Hafen. 2010: 1953:

  23. M-V im Wandel der ZeitHansestadt ROSTOCK Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2000 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Rostock zieht sich etwa 20 km entlang der Warnow bis zur Mündung in die Ostsee. Die westlich der Warnow gelegenen Stadtgebiete sind dicht besiedelt. 2010: 1985:

  24. M-V im Wandel der ZeitHansestadt ROSTOCK Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2000 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Der Rostocker Hafen wurde zum größten Überseehafen in der DDR ausgebaut. Gemessen am Güterumschlag ist der Rostocker Hafen auch heute noch der zweitgrößte deutsche Ostseehafen. 2010: 1990:

  25. M-V im Wandel der ZeitHansestadt ROSTOCK Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2000 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Nach der Wiedervereinigung Deutsch- lands wurde im Rostocker Hafen vor allem der Fährschifffahrtsverkehr erweitert. Bevorzugt fahren die Fähren nach Dänemark, Schweden, Finnland und ins Baltikum. 2010: 1999:

  26. M-V im Wandel der ZeitHansestadt ROSTOCK Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2000 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. In den letzten Jahren hat insbesondere die Kreuzschifffahrt einen starken Aufschwung gefunden. Auch etliche Industrieunternehmen sind seit Jahrzehnten im Hafengebiet angesiedelt. 2010: 2000:

  27. M-V im Wandel der ZeitNEUBRANDENBURG Ende 1944 Über-sicht 1953 1987 1992 2003 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Das Kriegsluftbild von 1944 zeigt die Bausubstanz der Innenstadt mit dem damals noch existierenden Residenzschloss des Mecklenburg-Streiltz‘schen Herzogs . Neubrandenburg ist mit ca. 65000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns. 2007: 1944:

  28. M-V im Wandel der ZeitNEUBRANDENBURG Ende 1944 Über-sicht 1953 1987 1992 2003 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Wegen der vier noch erhaltenen Stadttore trägt Neubrandenburg den Beinamen „Stadt der vier Tore“. Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs 1945 wurde die Neubrandenburger Innenstadt zu 80% zerstört . 2007: 1953:

  29. M-V im Wandel der ZeitNEUBRANDENBURG Ende 1944 Über-sicht 1953 1987 1992 2003 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Mit der Errichtung zahlreicher Neubauviertel wuchs die Einwohnerzahl der damaligen Bezirkshauptstadt Ende der 1980er Jahre auf etwa 90000 Einwohner an. In den 1950er und frühen 1960er Jahre wurde die Innenstadt Neubrandenburgs unter Beibehaltung des historischen Straßennetzes wieder aufgebaut. 2007: 1987:

  30. M-V im Wandel der ZeitNEUBRANDENBURG Ende 1944 Über-sicht 1953 1987 1992 2003 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands behielt Neubrandenburg seinen Status als kreisfreie Stadt. Die Innenstadt wurde in der Folge umfassend saniert. 2007: 1992:

  31. M-V im Wandel der ZeitNEUBRANDENBURG Ende 1944 Über-sicht 1953 1987 1992 2003 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. In den letzten Jahren wurde der Marktplatz neu gestaltet und ein Einkaufszentrum im westlichen Teil der Innenstadt errichtet. Mit der Umsetzung der bevorstehenden Kreisgebietsreform wird Neubrandenburg seine Kreisfreiheit verlieren und Sitz der Verwaltung des neuen Kreises werden. 2007: 2003:

  32. M-V im Wandel der ZeitLandeshauptstadt SCHWERIN Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2005 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Schwerin ist die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Ausgangs-punkt für die Stadtentwicklung ist das sehenswerte Schweriner Schloss. In einer waldreichen Seenlandschaft gelegen, befanden sich im Umland des historischen Stadtkernes auch große Weideflächen, wie der sogenannte „Große Dreesch“. 2010: 1953:

  33. M-V im Wandel der ZeitLandeshauptstadt SCHWERIN Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2005 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. In den 1970ern wurde mit der Errichtung eines Neubaugebietes in drei Bauabschnitten für zuletzt 59.000 Einwohner begonnen. Schwerin ist schon immer eine Residenz- und Verwaltungsstadt gewesen. Mit 100.000 Einwohner ist Schwerin heute die kleinste Landeshauptstadt der Bundesrepublik. 2010: 1985:

  34. M-V im Wandel der ZeitLandeshauptstadt SCHWERIN Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2005 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Neben der Reaktion auf die demografische Entwicklung waren auch der Erhalt und die Sanierung der historischen Bausubstanz der Innenstadt wichtige kommunale Handlungsfelder. 2010: 1990: Bis zur Wiedervereinigung galt der Große Dreesch als eine attraktive Wohngegend mit gut ausgebauter Versorgungsinfrastrukttur in unmittel- barer Nähe zu natürlichen Naherholungsgebieten.

  35. M-V im Wandel der ZeitLandeshauptstadt SCHWERIN Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2005 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Nach anfänglichen Einwohnerverlusten an das Umland nach der deutschen Wieder-vereinigung, werden seit 1994 zunehmen attraktive Wohnlagen in städtischem Umfeld erschlossen. 2010: 1999: Nach der Wiedervereinigung litt auch der Große Dreesch zunehmend unter einem enormen Bevölkerungsrückgang. Zugleich wurden bereits frühzeitig moderne Einkaufsmöglichkeiten geschaffen.

  36. M-V im Wandel der ZeitLandeshauptstadt SCHWERIN Ende 1953 Über-sicht 1985 1990 1999 2005 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. 2010: 2005: Heute ist Schwerin ein bedeutendes kulturelles und touristisches Zentrum Mecklenburg-Vorpommerns, das jährlich von einer Vielzahl von Gästen aus der ganzen Welt besucht wird. Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung wurde durch den Abriss von leerstehendem Wohnraum und den Umbau von Plattenbauten das Stadtbild deutlich aufgelockert.

  37. M-V im Wandel der ZeitTESCHOW, Landkreis Güstrow Ende 1944 Über-sicht 1953 1979 1995 2002 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Das Dorf Teschow befindet sich in Mitten der Mecklenburgischen Schweiz ca. 5 km östlich von Teterow. Das Kriegsluftbild der Alliierten zeigt die Ursprüngliche Größe des ehemaligen Gutsdorfes. 2010: 1944:

  38. M-V im Wandel der ZeitTESCHOW, Landkreis Güstrow 2002 1944 1979 1995 Ende Über-sicht 1953 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Mit Durchführung der Bodenreform wurden die umliegenden landwirtschaft- lichen Flächen in viele kleinere aufgeteilt. Die Strukturen des ehemaligen Gutsdorfes sind auch heute noch erkennbar . 2010: 1953:

  39. M-V im Wandel der ZeitTESCHOW, Landkreis Güstrow 2002 1953 1944 1995 Ende Über-sicht 1979 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Nach der Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR wurden die Flächen wieder zusammenhängend genutzt. Seit Ende des 19. Jahrhunderts schließt an das Herrenhaus ein Landschaftspark an. 2010: 1979:

  40. M-V im Wandel der ZeitTESCHOW, Landkreis Güstrow Golfplatz 2002 1953 1944 1979 Ende Über-sicht 1995 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. 2001 wurde in Teschow ein 18-Loch-Golfplatz eröffnet. Auf dem Luftbild von 1995 ist davon noch nichts zu erahnen. 2010: 1995:

  41. M-V im Wandel der ZeitTESCHOW, Landkreis Güstrow Golfplatz 2002 1953 1944 1979 1995 Ende Über-sicht 2002 Durch Klick auf die Jahreszahlen navigieren Sie sich zur nächsten Darstellung. Teschow liegt unmittelbar am Teterower See im 1997 gegründeten Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See. Auf dem Luftbild von 2002 ist die heutige Ausdehnung Teschows und der 2001 eröffnete Golfplatz bereits zu erkennen. 2010: 2002:

  42. M-V im Wandel der Zeit Ende Wir hoffen mit dieser kleinen Präsentation ihr Interesse für historische Karten und Luftbilder geweckt zu haben. Weiterführende Informationen zu aktuellen und historischen topographischen Karten und Luftbildern erhalten Sie in unseren Faltblättern und unserem aktuellen Produktkatalog. In unseren Geodatenviewer GAIA-MV können Sie jederzeit aktuelle topographische Karten und Orthophotos betrachten. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Über-sicht Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Lübecker Straße 289 19059 Schwerin Tel.: 0385 588 – 56xxx http://www.lverma-mv.de http://www.laiv-mv.de

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