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Brigitte Leicht Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Inge Unkel

Brigitte Leicht Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Inge Unkel Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Partnerbetrieb Naturschutz. Was ist der Partnerbetrieb Naturschutz. Neue Chancen:

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Brigitte Leicht Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Inge Unkel

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Presentation Transcript


  1. Brigitte Leicht Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Inge Unkel Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Partnerbetrieb Naturschutz

  2. Was ist der Partnerbetrieb Naturschutz • Neue Chancen: • ganzheitliches Beratungs- und Weiterbildungs-angebot für Landwirte und Winzer • Instrument, mit Landwirten/Winzern zielgerichtet in den Dialog über Naturschutzziele zu treten • Erarbeitung und Umsetzung von betriebsbezogenen Naturschutzkonzepten • Möglichkeit, die Betriebsentwicklung über Naturschutzleistungen zu optimieren • Forum für Naturschutz und Landwirtschaft

  3. Zweistufiges Konzept Stufe 1: ganzheitliche Betriebsberatung zur naturschutz- orientierten Betriebsentwicklung, umgesetzt von Beratungsteams aus Naturschutz- und Landwirtschaft Leitbildentwicklung im Dialog zwischen Beratung und Betriebsleitern Stufe 2: betriebsindividuelle Zielfestlegung für eine langfristige Partnerschaft

  4. Zwischenbilanz Bilanz 2010/11

  5. Landesweite Einführung 2010 über Bewerbungsverfahren Bilanz 2010-2012: • 60 Teilnehmer in Stufe I • ca. 450 ha Vertragsabschlüsse in PAULa-VN • 43 Anerkennungen (Stufe II), (Stand März 2012) • Betriebsgröße Bewerber: 73 ha • Betriebsgröße RLP/BRD: 25 ha/45 ha Anteil Haupterwerb: 64 % (RLP: 45 %) (Quelle Vergleichszahlen: Agrarstrukturerhebung RLP 2007)

  6. => Rotmilanschutz • Wo? diverse Betriebe in WW, SIM, MYK • Wie? Beratung zu Habitatansprüchen (Mahdregime, Strukturausstattung, etc.) • Förderung: VN Grünland • Wo? in Ackerbaubetrieben - landesweit • Wie? Sensibilisierung der Landwirte • Beratung zu Maßnahmen • Förderung: VN Acker (Lebensraum Acker/Ackerwildkräuter) • Anlage von Lerchenfenstern (ohne Förderung) => Bodenbrüterschutz • Wo? landesweit, alle Betriebe • Wie? Sensibilisierung der Landwirte • Beratung zu Maßnahmen • Förderung: VN Ackerwildkräuter • VN Grünland • Saum- und Bandstrukturen im Ackerbau => Förderung Blüten besuchender Insekten Naturschutz auf Betriebsebene - konkrete Beispiele -

  7. Euphydryas aurinia Naturschutz auf Betriebsebene Bsp.: Berghof, Rennerod Betrieb: 300 ha (250 GL, 50 AB); Milchvieh Förderung: ÖWW, > 90 ha VN Grünland, > 5 ha VN Acker Zusatznutzen für Naturschutz und Betrieb: - bes. Artenschutz für diverse Falter- (Skabiosen- scheckenfalter, Ameisenbläuling,...) und Vogelarten - Entwicklung von Lebensraumtypen - Vermarktung von Heu aus Extensivwiesen - Biotoppflegedienstleistungen - betriebliches Ökokonto Weitere Beispiele für einzelbetriebliche Naturschutzstrategien - Anlage von Nisthilfen für Vögel und Insekten - Umsetzung von Artenhilfsmaßnahmen für Feldhamster, Laubfrosch, Weihen,... - Pflanzung von Sträuchern und Hecken zur Strukturanreicherung - u.v.m.

  8. ergebnisoffener Prozess Dialog betriebsindividuelle Konzepte Potenziale Flexibilität & Kreativität praxisorientierte Umsetzung Zusatznutzen für beide Seiten! Prinzipien und Erfolgsfaktoren

  9. Anerkennung der ersten Partnerbetriebe Naturschutz Bad Kreuznach, 8. März 2012 + + + + Achtung: Bewerbungsverfahren für neue Teilnehmer: 14. Mai - 1. Juni 2012! + + + + + + weitere Informationen:www.partnerbetrieb-naturschutz.rlp.de

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