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Präsentationen Studierende

Präsentationen Studierende. BP 4: DIHK-Studie, 2010 (Meier & Boldt) BP 6: Interviews Personaler (Hauser) BP 3: AbsolventInnen HS-Fresenius (Boenstedt, Sichelschmidt & Windgassen) BP 2: Generation Facebook & Co. (Turiaux & Zieboll).

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Presentation Transcript


  1. Präsentationen Studierende BP 4: DIHK-Studie, 2010 (Meier & Boldt) BP 6: Interviews Personaler (Hauser) BP 3: AbsolventInnen HS-Fresenius (Boenstedt, Sichelschmidt & Windgassen) BP 2: Generation Facebook & Co.(Turiaux & Zieboll)

  2. Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen mit Bachelor-und Masterabschlüssen Denis Meier & Caterina Boldt BP 4 Präsentation in Anlehnung an eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer vom 4. Oktober bis 3. November 10

  3. Aktuelle Lage in der Wirtschaft Erfahrungen mit Absolventen hat sich von 2007 zu 2011 verdoppelt Erwartungen haben sich erfüllt; jedoch leicht rückläufig Bologna Reform hat keinen Fortschritt erbracht Im Vergleich zu 2007 wurden 2011 doppelt so häufig mangelnde praktische Erfahrungen der Absolventen bemängelt. Des Weiteren wurden praxisferne, fehlende überfachliche, sowie soziale Kompetenzen und mangelndes Fachwissen kritisiert. Erwartungen der Wirtschaft an…

  4. Zunehmende Probleme bei der Stellenbesetzung Gründe für Nicht-Besetzung • Fehlende Bewerber • Nicht ausreichende fachliche Qualifikationen • Überzogene Gehaltsvorstellungen • Fehlende soziale und persönliche Kompetenzen Trennungsgründe in der Probezeit • Mangelnde Umsetzung der Theorie in die Praxis • Selbstüberschätzung der MitarbeiterInnen • Fehlendes Sozialverhalten, Integrationsfähigkeit • Mangelnde fachliche Qualifikationen

  5. Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen hinsichtlich auf…

  6. Duale und berufsbegleitende Studiengänge verknüpfen ein Studium mit einer betrieblichen Ausbildung • Duale Studiengänge haben eine hohe Akzeptanz in Unternehmen • Bachelor als berufsbegleitende Weiterbildung beliebt Jedoch kommt es zu Problemen bei…

  7. Umsetzung an der Hochschule Fresenius

  8. DIHK Studie – Vertiefung der Ergebnisse Interviews mit n=7 Personalreferenten ausgewählter UnternehmenHannah Hauser BP 6 Ausgangsfrage: „Welche der DIHK Erwartungen sind in der Praxis wirklich relevant und warum?“ Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! • Teamgeist VERY IMPORTANT: ENGLISH!!! VERY IMPORTANT: ENGLISH!!!

  9. DIHK Studie – Vertiefung der Ergebnisse Interviews mit n=7 Personalreferenten ausgewählter Unternehmen Ausgangsfrage: „Welche der DIHK Erwartungen sind in der Praxis wirklich relevant und warum?“ Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! • Teamgeist

  10. DIHK Studie – Vertiefung der Ergebnisse Interviews mit n=7 Personalreferenten ausgewählter Unternehmen Ausgangsfrage: „Welche der DIHK Erwartungen sind in der Praxis wirklich relevant und warum?“ Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! Skills!!! • Teamgeist

  11. DIHK Studie – Vertiefung der Ergebnisse Interviews mit n=7 Personalreferenten ausgewählter Unternehmen Ausgangsfrage: „Welche der DIHK Erwartungen sind in der Praxis wirklich relevant und warum?“ zUSÄTZLICHE eRWARTUNGEN • Teamgeist

  12. DIHK Studie – Vertiefung der Ergebnisse Interviews mit n=7 Personalreferenten ausgewählter Unternehmen Ausgangsfrage: „Welche der DIHK Erwartungen sind in der Praxis wirklich relevant und warum?“ zUSÄTZLICHE eRWARTUNGEN • Teamgeist

  13. DIHK Studie – Vertiefung der Ergebnisse Interviews mit n=7 Personalreferenten ausgewählter Unternehmen Ausgangsfrage: „Welche der DIHK Erwartungen sind in der Praxis wirklich relevant und warum?“ zUSÄTZLICHE eRWARTUNGEN • Teamgeist

  14. Erwartungen der Hochschulabsolventen mit Bachelor an UnternehmenInken Boenstedt, Melanie Sichelschmidt, Viola Windgassen BP 3 SS 11 N=86

  15. Hauptaussagen • Typ 1: • Guter Verdienst • Vertrauen unter Kollegen • Gute Aufstiegschancen • Flexible Verteilung der Arbeitszeit • Typ 2: • Vertrauen unter Kollegen • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • Unterstützung bei der Kinderbetreuung • Flexible Verteilung der Arbeitszeit • Typ 3: • Gutes Aufstiegschancen • Eigenständiges Arbeiten • Verständnisvoller Chef • Verteilung der Arbeitszeit

  16. Generation Facebook & Co.Julian Turiaux & Alina Zieboll BP 2 Wer nutzt Facebook? Wer hat mehr als 200 Freunde auf Facebook? Wer hat seine Medienkenntnisse (PC, Internet, Smart-Phone) innerhalb des Schulsystems erlernt?

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