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“Scherbenpark”. von. Alina Bronsky. Giulia Pestoni Daniel Robert-Nicoud Florence Perriard. Alina Bronsky. Geburtsdatum: 1978 Vater: Physiker Mutter: Astronomin. Geburtsort: Russische Industriestadt Aufgewachsen an der asiatischen Seite des Ural-Gebirges
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“Scherbenpark” von Alina Bronsky Giulia Pestoni Daniel Robert-Nicoud Florence Perriard
Alina Bronsky • Geburtsdatum: 1978 • Vater: Physiker • Mutter: Astronomin. • Geburtsort: Russische Industriestadt • Aufgewachsen an der asiatischen Seite des Ural-Gebirges • Lebensort: Frankfurt (DE) • Früher: Medizin Studium abgebrochen Heute: Werbetexterin, Schriftstellerin und Redakteurin. • Erster Roman: „Scherbenpark„.
Die Immigrationin Deutschland Russland Deutschland
Raum und Zeit • Von Russland nach Deutschland immigriert. • Einzimmerwohnung ist das Zuhause von der Familie. • Unordnung • Die Geschichte findet im heutigen Deutschland statt.
Hauptfiguren • Hauptperson: Sascha Naimann • Mutter • Stiefvater: Vadim • Kindermädchen: Maria • Geschwister: Anton (Problemkind) und Alissa
Hauptperson • Sascha: Kurzfassung von Alexandra 17 Jahre alt braune Haare hat 2 Träume intelligent privates katholisches Gymnasium integriert sich gut in DE spricht gut deutsch selbstständig hilft Maria
Sekundär Personen • Mutter: verheiratet mit Vadim rote Haare gefühl- und liebevoll spielt Klavier und Gitarre intelligent aber nicht logisch liebt das Theater • wird von ihrem Ehemann ermordet
Sekundär Personen • Vadim: leiblicher Vater von Anton und Alissa grausam und kaltblütig sitzt im Knast ungeliebt von seinen Kindern
Sekundär Personen • Maria: kommt aus Russland verwandt mit der Familie pummelig sieht älter aus sehr lieb seit 2 Jahren in DE kann 20 Wörter deutsch „Ersatzmutter“ für Alissa kocht gut Angst vor staatlicher Autorität
Zusammenfassung • Immigration: Russland Deutschland • Mutter heiratet Vadim. • Arme Familie • Sascha neue private katholische Schule und neue Freunde gut integriert • Einsehen der Armut • Mutter ermordet von Vadim • Kinderheim Zuhause mit Maria • Alltag verbessert sich • …
Werbestelle • Manchmal denke ich, ich bin die einzige in unserem Viertel, die noch vernünftige Träume hat. Ich habe zwei, und für keinen brauche ich mich zu schämen. Ich will Vadim töten. Und ich will ein Buch über meine Mutter schreiben.
(Fortsetzung) …Ich habe schon einen Titel: „Die Geschichte einer hirnlosen rothaarigen Frau, die noch leben würde, wenn sie auf ihre kluge älteste Tochter gehört hätte.“ Vielleicht ist das auch nur ein Untertitel. Ich habe Zeit, es mir genau zu überlegen, denn ich habe noch nicht angefangen zu schreiben.