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Familienzentrum Stotel

Familienzentrum Stotel. Kirchengemeinde Stotel Kirchenkreis Wesermünde-Süd Gemeinde Loxstedt. Leo Mahler Dipl.-Sozialpädagoge seit 1.7. 1984 Jugendpfleger der Gemeinde Loxstedt. Superintendent des Kirchenkreises Wesermünde- Süd die Leiterin des Nachbarschaftstreffs Stotel

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Familienzentrum Stotel

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Presentation Transcript


  1. Familienzentrum Stotel Kirchengemeinde Stotel Kirchenkreis Wesermünde-Süd Gemeinde Loxstedt

  2. Leo Mahler • Dipl.-Sozialpädagoge • seit 1.7. 1984 • Jugendpfleger der Gemeinde Loxstedt

  3. Superintendent des Kirchenkreises Wesermünde- Süd die Leiterin des Nachbarschaftstreffs Stotel die zuständige Fachberaterin für die Kindertagesstätten im Kirchenkreis der Pastor der Kirchengemeinde Stotel die Kindergartenleiterinnen des kirchlichen und des gemeindlichen Kindergartens ein Mitarbeiter des Sozialplanungsreferats der Kreisverwaltung der zuständige Bezirkssozialarbeiter der Kreisverwaltung die Leiterin der Jugendhilfestation Hagen der Fachbereichsleiter „Bürgerservice“ der Gemeinde Loxstedt der Jugendpfleger der Gemeinde Loxstedt Gemeindsame Initiative des Kirchenkreises WEM-Süd, der Kirchengemeinde Stotel und der Gemeinde Loxstedt

  4. Die soziale Herkunft ist oft bestimmend für die Bildungserfolge von Kindern und Jugendlichen und die damit verbundenen Berufs- und Lebens-chancen. Durch breit gefächerte niedrigschwellige Bildungs- und Beratungsangebote sollen diese sozialen Ungleichheiten gemindert und damit im Ergebnis Bildungs-, Ausbildungs- und Berufs-chancen erhöht werden. Gesellschaftliche Ungleichgewicht im Bildungsbereich

  5. Für alle Familien gilt unabhängig von ihrem sozialen Umfeld, dass sie vorrangig niedrigschwellige Hilfe benötigen. Nur so ist gewährleistet, dass Angebote vorbehaltlos und offen angenommen werden. Die Angebote müssen sich an der Lebenswelt der Familien orientieren und alltagsnah sein. Dabei kann das in der Regel vorhandene Vertrauensverhältnis der Krippe, des Nachbarschaftstreffs, des Jugendtreffs und des Kindergartens zu den Eltern genutzt werden, um Angebote und Dienste für Eltern und Kinder leichter zugänglich zu machen und Hilfen wirksamer und frühzeitiger einsetzen zu können. Darum Familienzentrum

  6. Räumlichkeiten • Umgebaute Jugendfreizeitstätte Stotel • Kinderkrippe Stotel, • Jugendtreff • Nachbarschaftstreff • Damit stehen moderne zeitgemäße Räumlichkeiten zur Verfügung, die sich für eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote im Kinder-, Jugend und Erwachsenenbereich eignen. • Räumlichkeiten für weitere Angebote • Blockhaus • Kindergarten Waldmäuse

  7. Zielsetzungen bei der Bildung eines Familienzentrums Trägerübergreifende Vernetzung von Angeboten der Familienhilfe, -beratung, -bildung sowie Förderung einer intensiveren Zusammenarbeit dieser Stellen Hilfe zur Selbsthilfe von Familien Stärkung der Erziehungskompetenzen von Eltern Hilfe und Unterstützung bei der allgemeinen Alltagsbewältigung Unterstützung bei der Sicherstellung von Familie und Beruf Schaffung von Beratungs- und Informationsmöglichkeiten Sprachförderung von Kindern und Eltern (nicht nur mit Migrationshintergrund) Förderung der Bildungskompetenz von Kindern

  8. Zielsetzungen bei der Bildung eines Familienzentrums • Es geht bei der Bildung eines Familienzentrums in Stotel nicht darum, die Angebote der eingebundenen Institutionen in die Hand eines Trägers zu überführen. • Vielmehr ist Ziel, die einzelnen Anbieter in ihrer Vielfalt zu erhalten und ein gemeinsames Netzwerk „Familienzentrum“ zu bilden. • Alle eingebundenen Stellen bringen die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen in das Netzwerk ein, ohne aber die abschließende Verantwortung für die von ihnen durchgeführten Maßnahmen abzugeben.

  9. Vorhandene Angebote Sprachförderung im Kita- und Erwachsenbereich Elternbistro und Eltern-Kind-Gruppe Themenelternabende (z.B. zu Themen wie Erziehung, Ernährung, Rituale, Sprachentwicklung) Anregungen zur Förderung von Gesundheit und Bewegung: (hier z.B. Vorbereitung und Abnahme des Sportabzeichens in Zusammenarbeit mit Eltern) Angebot von Elterngesprächen Elternarbeit (Erziehungsberatung, Elternstammtisch, Pflegeelterngruppe und Elternfortbildung usw.) Beratung bei Kindeswohlgefährdung besondere Begleitung von Eltern mit Kindern mit Behinderungen und/oder Verhaltensstörungen; Hausaufgabenhilfe Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche Ferienbetreuungsangebot für Schulkinder Mädchenarbeit Hilfe im Umgang mit Behörden

  10. Optimierungsmöglichkeiten und sinnvolle Angebots-ergänzungen Koordination und Fachberatung   Organisationsentwicklung Supervision zurEntwicklungeinesfunktionierendenNetzwerkes Zusammenführung von Elternbistro und Eltern-Kind-Gruppe Sozialberatung und HilfebeiBehördenkontaktenfüralleInstitutionendurch den Nachbarschaftstreff zusätzlicheAngeboteimBereichElternbildung AngeboteerzieherischerBeratungvor Ort durch die Erziehungsberatungsstelle des Landkreises, durch den Verein für Beratung und Hilfen bei Suchtfragen und seelischen Leiden (VBS) Jugendhilfestation Bezirkssozialarbeiter des Jugendamtes des Landkreises Einzelfallberatung in Migrationsfragen z.B. über die AWO Bremerhaven

  11. Optimierungsmöglichkeiten und sinnvolle Angebots-ergänzungen • Dienstleistungen im Bereich Mütterberatung / Familienhebammen z.B. durch Einrichtung eines Still-Cafés • Beratungsangebote der Frühförderung • Schuldnerberatung (Diakonie) • Pflegeelterngruppe (mit Begleitung durch den zuständigen Landkreismitarbeiter alle 2 - 3 Monate) • Angebote zu Gesundheit und Ernährung, Versorgung/Haushaltsführung • Landfrauen, • Diakonie • Krankenkassen • Bildungsträgern wie VHS, LEB, Arbeit u. Leben und ähnlichen Institutionen • Durchführung von Kreativ-/Freizeitangeboten • Integrationsprojekte in den Arbeitsmarkt (über ARGE Job-Center Cuxhaven bzw. Arbeitsagentur)

  12. …Klicken Sie anschließend auf den Platzhalter, um eigene Bilder und Beschriftungen hinzuzufügen. Wählen Sie ein Layout aus…

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