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Adidas-Salomon AG

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Presentation Transcript


    1. adidas-Salomon AG Brandenburg, den 18.12.1003 Präsentation von Marcella Puruckerova, Gritt Schoenrock, Cathleen Schnacke, Sylvana Prill

    2. Gliederung Daten, Fakten, Zahlen Geschichtlicher Hintergrund Marken, Standorte Leitbild / Unternehmensziele Mitarbeiterorientierung 5.1. vorhandene Maßnahmen 5.2. Ziele Kundenorientierung 6.1.Motto 7. Quellen

    3. adidas-Salomon AG Strategie: „Wir arbeiten fortwährend an den Stärken unserer Marken und Produkte, um unsere Wettbewerbsposition und Finanzkraft zu verbessern.“ Sportschuhe, Bekleidung und Zubehör Umsatz 6,5 Mrd. Euro jährlich Jahresüberschuss von 229 Mio. Schätzung des Anteils am weltweiten Sportartikelmarkt 15 Prozent 14.700 Mitarbeiter

    4. Die Geschichte 18. August 1949 Der Firmenname adidas wird eingetragen - eine Kombination aus dem Namen des Firmengründers: 'Adi' für Adolf und 'Das' für Dassler. 1954 Das 'Wunder von Bern' - Deutschland tritt gegen Ungarn an. Die deutsche Nationalmannschaft trägt zum ersten Mal Schuhe mit auswechselbaren Stollen - von adidas. 60er Von dem Wunsch angetrieben, allen Sportlern zu helfen, stellt adidas Produkte auch für so genannte Randsportarten her. Der unkonventionelle Hochspringer Dick Fosbury katapultiert sich mit adidas Schuhen über die Latte.

    5. 70er  Sieg der "adidas" Mannschaft Deutschland hat 1974 das Finale gegen Holland mit 2:1 Toren gewonnen. 80er Die Übergangszeit Nach dem Tod Adi Dasslers wird das Unternehmen von Adis Frau Käthe, seinem Sohn Horst und seinen Töchtern weitergeführt. 90er Mit neuem Management Unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Robert Louis-Dreyfus wandelt sich adidas von einer produktions- und absatzorientierten Firma in ein Marketingunternehmen. 1995  Der Börsengang adidas wird an der Börse in Frankfurt und Paris erfolgreich am Aktienmarkt eingeführt. 

    6. 1996 Ein glanzvolles Jahr In Atlanta bekleidet das "Drei-Streifen-Unternehmen" 6000 Athleten aus 33 Ländern. 220 Medaillen, darunter 70 goldene, gehen an adidas Sportler. 50% Steigerung beim Absatz von Textilien. 1997 adidas-Salomon AG adidas AG kauft die Salomon Gruppe mit den Marken Salomon, TaylorMade, Mavic und Bonfire im Dezember 1997. Der Name wird in adidas-Salomon AG umgewandelt. 2000 Das neue Management Nach einem personellen Wechsel startet das neue Management sogleich ein ehrgeiziges Wachstums- und Effizienzprogramm. Bedeutende Sportereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft EURO 2000 und die Olympischen Sommerspiele, bei denen z.B. der Schwimmer Ian Thorpe 3-mal Gold gewinnt, tragen zum Unternehmenserfolg bei.

    7. Marken adidas Sportschuhe, Sportbekleidung und Sportzubehör wie Taschen und Bälle Salomon Wintersportartikel inkl. Ski, Snowboards, Snowblades, Skistiefel und -bindungen, Inline Skates, Wanderschuhe und Trekkingartikel, Bekleidung Mavic Radkomponenten Bonfire Wintersportbekleidung

    8. Arc'Teryx Outdoorbekleidung, Kletterausrüstung Cliché Skateboardausrüstung, Schuhe und Textilien TaylorMade Golfausrüstung, Golfbekleidung, Golfschuhe adidas Golf Golfschuhen und Golfbekleidung in Premium Qualität Maxfli Hochwertige Golfbälle, Eisen und Accessoires

    9. Standort Weltweit 114 Tochtergesellschaften Hauptsitz in Herzogenaurach (SGE Running, Tennis und Fußball, sowie das Zentrum für F & E) adidas International B. V. in Amsterdam Vermarktet adidas Warenzeichen weltweit und ist für Global Sports Promotion zuständig. Leitet Global Communication und Advertising. Schützt Rechte des geistigen Eigentums.

    10. weitere Standorte adidas America Inc.,Portland, Oregon, USA (SGE Basketball, Alternative und Adventure Sports) Kalifornien, Annecy (SGE Golf und TaylorMade Produktion) Frankreich (SGE Wintersport und Salomon) Hongkong (adidas-Salomon Sourcing Ltd. zuständig für den Bereich Beschaffung)

    11. Leitbild von adidas Authenticity, Inspiration, Commitment and Honesty.

    12. Unternehmensziele Streben nach Marktherrschaft im Anbieterbereich der Sportartikelindustrie Ständige Qualtitäts-, Design- und Imageverbessung der Produkte Stetige Weiterentwicklung der Produkte Soziales und ökologisches Verantwortungsbewußtsein stärken

    13. Unternehmensziele in den Bereichen Soziales und Umwelt Umsetzung der Ideale zum Nutzen von Verbrauchern, Mitarbeitern und Herstellern Stärkung des Images und des guten Namens Effektivere Gestaltung der Lieferkette Beitrag zur Sicherung einer langfristigen Zukunft für den Sport

    14. Prinzipien der Nachhaltigkeit Rechtliche Vorschriften Management Beziehungen zu Zulieferern und Kunden Unterstützung Dialog mit den Stakeholdern

    15. Mitarbeiterorientierung Das wertvollste Kapital von adidas sind seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    16. Kulturelle Vielfalt Multikulturelles Mitarbeiterteam, bestehend aus 40 verschiedenen Nationalitäten Hauptsächlich junge Mitarbeiter, um nahe an der Hauptzielgruppe zu bleiben Durchschnittsalter liegt bei 33 Jahren Betriebszugehörigkeit durchschnittlich 6 Jahre Alle Mitarbeiter verbindet ihre Leidenschaft für den Wettkampf und ihre Begeisterung für den sportlichen Lebensstil

    17. Vorhandene Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit Hoch flexibler Arbeitszeitgestaltungsrahmen durch Vertrauensarbeitzeitregelung Bezahlte Freistellung für Väter zur Geburt ihres Kindes Ausgeprägte Teamkultur Vielfältiges Weiter- und Fortbildungsprogramm Flexible Arbeitsorganisation / Einsatz technischer Hilfsmittel (eigener Laptop, eigenes Handy)

    18. Vorhandene Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit Firmeneigenen Sportplatz (Basketball, Tenniscourt)

    19. Ziele für zukünftige Maßnahmen Flexible Arbeitszeitmodelle ausweitern Dezentrales Arbeiten fördern Stärkeres Zusammenwachsen von Arbeitswelt und Privatleben durch den Ausbau des 115 Hektar „Campus“ (neuen Fabrikverkauf, öffentl. Grünfläche, internationale Schule für die Kinder der Mitarbeiter, einem Stadtviertel mit Häusern und Wohnungen) Gezielte Informations- und Kommunikationspolitik zum Thema Work-Life-Balance Einrichtung eines internen Nachfolgeplanungssystem

    20. Kundenorientierung Kunden Key-account-Kunden (Konzerne z.B. Karstadt Sport, Verbände, Kaufhof, Sport Scheck) Feldkunden (Einzelhändler z.B. Sport-Müller, Olympia-Sport) adidas als Direktvertrieb (Original Store, Outlet Center)

    21. Maßnahmen Kundenorientierung Key-account Kunden-Events (z.B. Karstadt Sport, Berlin-Marathon, komplette Ausstattung durch adidas, kostenlose Teilnahme am Lauf) Reklamationsansprüche (direkt über Händler für den Endkunden) Für den Händler eine Gutschrift im Wert des Einkaufspreises für das jeweilige Produkt Seminare für Endverbraucher und Händler (Textil-, Schuh- und Stylingschulungen)

    22. „Mi adidas“ ist ein Tool um den Abverkauf zu steigern (z.B. kann der Endkunde sich selber einen Lauf- oder Fußballschuh kreieren indem er selber Farbe und Nummer mit seinen Namen wählt ) „adidas“ vergibt Promotionverträge über den Händler („Sport Müller“) an Sportvereinen („DHV“) Sponsorenvertäge (THW Kiel, FC Bayern) „adidas“ subventioniert (Händler erhält Kommisionsware, im Bereich „adispace“) Maßnahmen Kundenorientierung

    23. „Shop in Shop“ (Sales Promotion) Instrument für dieses Tool ist „visual Merchandising“ Optisches Produkt Merchandising ist so alt wie die Zivilisation. „Ein Bauer, der seinen größten Apfel oben auf den Korb legt, um die Aufmerksamkeit von Passanten zu erregen, betreibt Merchandising.“ Maßnahmen Kundenorientierung

    24. Kundenorientierung Unternehmensberater Ladengestalter (Markendarstellung sorgt für ein einzigartiges adidas brand Image)

    25. Kundenorientierung

    26. Kundenorientierung

    27. Literaturverzeichnis Adidas-Salomon AG, 2003, the adidas logo and the 3 stripes mark are registered trademarks of the adidas-Salomon groups www.adidas.de/de www.adidas-Salomon Geschäftsbericht 2002 - Mitarbeiter.htm www.adidas-salomon.com/de/sustainability/values/default.asp www.beruf-und-familie.de, adidas-Salomon AG www.wiwo.de. Arbeitsplatzgestaltung: Planet Adidas, 03.09.2003

    28. Vielen Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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