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Change Management

Change Management. Daniel Beck, Mona Sebald, Raphael Wiegand Wirtschaftspsychologie. Definition.

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Presentation Transcript


  1. Change Management Daniel Beck, Mona Sebald, Raphael Wiegand Wirtschaftspsychologie

  2. Definition Unter Change Management lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung (…) bewirken sollen.

  3. Auslöser des Wandels • Auslöser innerhalb der Unternehmung • Auslöser außerhalb der Unternehmung

  4. Ziele des Wandels • Die Ziele können sich auf die Unternehmung beziehen • Die Ziele können sich auf die Mitglieder der Unternehmung beziehen • Konkurrierende Ziele

  5. Revolution vs. Evolution Revolutionärer Wandel Evolutionärer Wandel • Nur bei hohem Problemdruck können grundlegende Veränderungen durchgeführt werden • Ziel: ökonomische Effizienz • Mitarbeiter als „Manövriermasse“ • Nur schrittweise Veränderungen werden dauerhaft akzeptiert • Ziel: ökonomische und soziale Effizienz • Mitarbeiter als Mitgestalter

  6. Drei Phasen des Wandels nach Lewin

  7. Phasen des Change Managements nach Kotter • Gefühl der Dringlichkeit vermitteln • Führungskoalition aufbauen • Vision und Strategien entwickeln • Vision kommunizieren • Hindernisse aus dem Weg räumen • Kurzfristige Erfolge sichtbar machen • Veränderung weiter antreiben, nicht nachlassen • Veränderungen in der (Unternehmens-)Kultur verankern

  8. Wachstumsmodell von Greiner

  9. Erfolgsmöglichkeiten • Steigerung der Produktivität • Steigerung der Reaktionsfähigkeit • Steigerung der Innovationsfähigkeit  Beibehaltung der Konkurrenzfähigkeit

  10. Geänderte Bedingungen • Höhere Qualifikation der Mitarbeiter • Gestiegene Offenheit der Mitarbeiter gegenüber Änderungen • Abkehr vom Misstrauensgrundsatz • Technologieschub

  11. Gefahren • Fehlschlag durch Wandelbarrieren, wie • Verschlechterung der Situation für Einzelne • Unzureichende Fähigkeiten für verändertes Aufgaben- und Anforderungsprofil • Bestehende Unternehmenskultur • Stärkere Gewichtung interner Auslöser

  12. Quellen • Steinmann, Horst/Schreyögg, Georg/Koch, Jochen (2005): Management. Grundlagen der Unternehmensführung. Konzepte – Funktionen – Fallstudien. 6. Aufl., Wiesbaden, insb. Kapitel 8. • Vahs, Dietmar (2012): Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8. Aufl., Stuttgart, insb. Kapitel 7 und 8.

  13. Diskussion Revolution vs. Evolution: Wie sind beide Formen aus unternehmensethischer Sicht zu beurteilen? Für welche Kontextsituationen eignen sich diese Formen des Change Managements?

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