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Gründe für die Stilllegung

Gründe für die Stilllegung. Ein Teilaspekt aus der Facharbeit „Stilllegung der Kernkraftwerke – Ein Schritt zum Atomausstieg“. Ökonomie . Bedingungen des Atomausstiegs -> Unwirtschaftlichkeit Technischer Fortschritt -> Nachrüstungsmaßnahmen lohnen sich nicht mehr. Sicherheit.

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Gründe für die Stilllegung

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Presentation Transcript


  1. Gründe für die Stilllegung Ein Teilaspekt aus der Facharbeit „Stilllegung der Kernkraftwerke – Ein Schritt zum Atomausstieg“

  2. Ökonomie • Bedingungen des Atomausstiegs -> Unwirtschaftlichkeit • Technischer Fortschritt -> Nachrüstungsmaßnahmen lohnen sich nicht mehr

  3. Sicherheit • Gesetz zur geordneten Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität ( 22. April 2002) -> Stilllegung nach 32 Betriebsjahren • Atomenergie birgt die Gefahr schwerer Unfälle • KKW setzen im Normalbetrieb Strahlung frei -> zivilisatorische Strahlung • Langfristige Entsorgung radioaktiver Abfälle noch nicht gesichert

  4. Nach dem 11. September 2003 wächst die Angst vor terroristischen Angriffen auf deutsche Kernkraftwerke. Stellungnahme nach der Untersuchung durch die Reaktorsicherheits- kommission (RSK) : „Die deutschen Atomkraftwerke sind in einem unterschiedlichen Maß gegen Flugzeugabstürze geschützt“

  5. Politik 1949-1966 CDU/FDP (Adenauer, Ehrhardt) 1966-1969 CDU/SPD (Kiesinger) CDU wirtschaftsfreundliche Politik seit den frühen 50er Jahren SPD wechselnde Wirtschaftspolitik 1950-75 „Euphorie“ -> Wiederaufbau Deutschlands -> Wert der modernen Atomenergie von allen Parteien hoch eingeschätzt

  6. 1969-1982 SPD/FDP (Brand, Schmidt) 1975-85 „Rückschläge“ • erste Umweltschäden • absehbare Ressourcenknappheit -> Kritik am technologischen Fortschritt • Interesse Schmidts am Ausbau der Atomenergiewirtschaft • bayr. Ministerpräs. Strauß für Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf/Oberpfalz -> Widerstand/Massenproteste der „Anti-Atombewegung“

  7. 1982-1998 CDU/FDP (Kohl) 1985-98 Stillstand • Regierung Kohl für Ausbau der Atomenergie -> Scheitern an einflussreichen Umweltgruppen, die wichtige Ämter in der Gesellschaft einnehmen (Presse, Kirche..) • Konsequenz: • NRW-Ministerpräsident Rau erkennt gesellschaftl. Entwicklung -> Anfang 80er Stilllegung in Hamm-Uentrop -> weltweit beachtete High-Tech-Entwicklung in NRW blockiert -> Ansätze für Nutzung von alternat. Energien scheitern

  8. Ab 1998 SPD/Bündnis90/DieGrünen (Schröder) „Stilllegungsprojekte“ • Kurswechsel der SPD durch Koalition mit Bündnis90/DieGrünen • 14. Juni 2000 „Atomkonsens“ -> Deutsche Kernkraftwerke max. bis 2020 in Betrieb

  9. Quellen: • www.energie-fakten.de • www.bmu.de/atomenergie.de • www.ktg.org Infomaterial • www.bfs.de • www.k.shuttle.de/k/hoelderlin-gymnasium/ „Fachbereich Physik“ • www.tschernobyl-folgen.de

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