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Univ.- Doz . Dr. Jérôme Segal, Institut für Soziologie, http://jerome-segal.de

Empört Euch! und die weltweite Protestbewegung - Eine soziologische Annäherung – III - Empört Euch! als „kleines Rotes Buch“ einer weltweiten Bewegung? (16. März 2012). Univ.- Doz . Dr. Jérôme Segal, Institut für Soziologie, http://jerome-segal.de. 14 Seiten Text… 4 Millionen Exemplare.

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Presentation Transcript


  1. Empört Euch! und die weltweite Protestbewegung - Eine soziologische Annäherung –III - Empört Euch! als „kleines Rotes Buch“ einer weltweiten Bewegung? (16. März 2012) Univ.-Doz. Dr. Jérôme Segal, Institut für Soziologie, http://jerome-segal.de 14 Seiten Text… 4 Millionen Exemplare

  2. 25. Dez. 2010 in einer französischen Familie… „Ich weiß, dass die Hamas, die bei den letzten Wahlen gewonnen hatte, nicht verhindern konnte, dass Raketen auf israelische Städte geschossen wurden.“

  3. I – Stéphane Hessel, ein besonderer Mann II – Inhalt des Buches III – Israel… die besondere Empörung IV – Zu viel Empörung tötet die Empörung? V – Marketing und Empörung, ein soziologisches Phänomen VI – Das Vermächtnis

  4. I – Stéphane Hessel, ein besonderer Mann Geb. 1919. Sein Vater war Jude (aber nicht religiös, ev. getauft), Schriftsteller & Übersetzer. Seine Mutter, Helene Grund, war Schriftstellerin. Jules et Jim (Truffaut 1962) 1925 => Paris dank Joseph Roth (zuerst 2 Jahre in Fontenay-aux-Roses) Ab 1930 allein mit seiner Mutter (Vater und Bruder in Berlin) 1933 Matura => LSE in London dann Paris 1937 ENS 1939 Heirat mit Vetia (Jüdin), drei Kinder

  5. 1940 Gefangen, entflieht, Toulouse/Marseille 1941 Tod des Vaters, dann London, Ausbildung als Kriegspilot März 1944 in Frankreich 10. Juli von der Gestapo verhaftet, gefoltert, nach Buchenwald deportiert (als Widerstandskämpfer) Identitätswechsel, Arbeitslager, versucht Januar 1945 zu entfliehen, verhaftet => nach Dora deportiert 4. April Transfer nach Bergen-Belsen & gelungenes Entweichen aus dem Zug. => US Armee => Paris am 8.5.45 In Frankreich wurde erst 1995 die Mitverantwortung von der Vichy Regierung anerkannt (Jacques Chirac).

  6. Stéphane Hessel, résistant ? Certes mais.... Stéphane Hessel, l'« icône » des ennemis d’Israël, a-t-il été ce qu’il est convenu d’appeler un « grand résistant » ? La réponse à cette question peut être aussi claire que ferme, et ne décevra que les adorateurs naïfs de l’idole médiatique. Loin d’avoir été une grande figure de la Résistance – et personne, bien entendu, ne saurait lui en tenir rigueur -, Hessel a fait une modeste carrière de jeune résistant de bureau, qui a vécu à Londres de mai 1941 à la fin mars 1944. À partir de mars 1942, il travaille à Londres pour la section R du Bureau central de renseignements et d’action (BCRA). Sa courte action dans la Résistance sur le sol français a duré trois mois et neuf jours, du début d’avril 1944 au 9 juillet 1944 (il fut arrêté par la Gestapo le 10 juillet). À la fin de mars 1944, Hessel arrive de Londres en France par un Lysander : il fait alors partie de la mission « Greco » visant à réorganiser en France les liaisons radio des divers réseaux en vue du débarquement. Son rôle dans la Résistance, que nul ne songe à nier, et qu’il convient bien sûr de saluer, a été fort modeste, ou si l'on veut, secondaire. Loin d’avoir été un « grand résistant », il a été un honorable second rôle.

  7. Mitarbeit an der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte « J'assistais aux séances et j'écoutais ce qu'on disait mais je n'ai pas rédigé la déclaration ».

  8. II – Inhalt des Buches Umschlagrückseite Größere Kluft zwischen Arm und Reich Zustand der Planet Wie die Sans-papiers behandelt sind Die Lage der MigrantInnen Die Lage der Roma Der Konsumwahn Wettkampfgeist Diktatur der Finanzmärkte • Die Errungenschaften der Résistance behalten (Rente, Sozialversicherung, Unabhängigkeit der Presse). • Für Netzwerke wie attac oder Amnesty International.

  9. Das Motiv des Widerstandes ist die Empörung • Zwei Betrachtungsweisen der Geschichte • Mein langes Leben hat mir eine ganze Reihe von Gründen gegeben, mich zu empören • Gleichgültigkeit ist die schlimmste Haltung • Meine Empörung bezüglich Palästina • Wir müssen lernen, den Weg der Gewaltlosigkeit zu gehen • Für gewaltfreien Widerstand (O-Text „Pouruneinsurrectionpacifique“ => „Für gewaltfreien Aufstand“, Oxymoron?) Ungenauigkeit: „Der Widerstand fordert: die effektive Möglichkeit für alle französischen Kinder, ohne Selektion oder Beschränkung von einer hochentwickelten Schulerziehung zu profitieren, aber die vorgeschlagenen Reformen in 2008 richten sich gegen diese Vorhaben. Junge Lehrer, deren Aktionen ich unterstütze, verweigerten die Anwendung dieser Reformen und als Strafe wurden ihre Gehälter gekürzt. Sie haben sich empört, waren „ungehorsam“, haben diese Reformen als zu weit entfernt vom Ideal einer republikanischen Schule gesehen. Diese jungen Lehrer sahen die Reformen überwiegend zu Gunsten der Leistungsgesellschaft und ohne ausreichende Berücksichtigung des kreativen und kritischen Potenzials.“

  10. III – Israel… die besondere Empörung „Dieser Konflikt ist Hauptquelle meiner Empörung.“ Tibet? Darfur? Sudan? Somalia? „Man muss dazu unbedingt den Report von Richard Goldstone vom September 2009 über Gaza lesen, indem dieser südafrikanische Richter und Jude (…).“ „Man hat uns bestätigt, dass es 1400 Tote gab – Frauen, Kinder, Alte – eingesperrt im Palästinensischen Lager, während dieser von der israelischen Armee durchgeführten Operation „Plombdurci“.“ „Ich weiß, dass die Hamas, die bei den letzten Wahlen gewonnen hatte, nicht verhindern konnte, dass Raketen auf israelische Städte geschossen wurden.“ „Mit Sicherheit ist der Terrorismus inakzeptabel, aber man muss unter Berücksichtigung der weit überlegenen militärischen Mittel der Gegenseite bedenken, dass die Reaktion der Bevölkerung nicht gewaltfrei sein kann.“

  11. Stéphane Hessel, résistant ? Certes mais.... Stéphane Hessel, l'« icône » des ennemis d’Israël, a-t-il été ce qu’il est convenu d’appeler un « grand résistant » ? La réponse à cette question peut être aussi claire que ferme, et ne décevra que les adorateurs naïfs de l’idole médiatique. Loin d’avoir été une grande figure de la Résistance – et personne, bien entendu, ne saurait lui en tenir rigueur -, Hessel a fait une modeste carrière de jeune résistant de bureau, qui a vécu à Londres de mai 1941 à la fin mars 1944. À partir de mars 1942, il travaille à Londres pour la section R du Bureau central de renseignements et d’action (BCRA). Sa courte action dans la Résistance sur le sol français a duré trois mois et neuf jours, du début d’avril 1944 au 9 juillet 1944 (il fut arrêté par la Gestapo le 10 juillet). À la fin de mars 1944, Hessel arrive de Londres en France par un Lysander : il fait alors partie de la mission « Greco » visant à réorganiser en France les liaisons radio des divers réseaux en vue du débarquement. Son rôle dans la Résistance, que nul ne songe à nier, et qu’il convient bien sûr de saluer, a été fort modeste, ou si l'on veut, secondaire. Loin d’avoir été un « grand résistant », il a été un honorable second rôle.

  12. Von JoelNaber (Bahamas 62/2011) Hessels Büchlein wird vom Ullstein-Verlag so beworben: „Stéphane Hessels Streitschrift bewegt die Welt. Mit eindringlichen Worten ruft er zum friedlichen Widerstand gegen die Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft auf. Gegen die Diktatur des Finanzkapitalismus, gegen die Unterdrückung von Minderheiten, gegen die Umweltzerstörung auf unserem Planeten.“ Doch verschweigt der Klappentext das Herzstück des Pamphlets – die Anklage Israels. „Derzeit bin ich am meisten über die Verhältnisse in Palästina empört, im Gaza-Streifen, im Westjordanland.“ Das erinnert ebenso an die notwendig faden Selbstauskünfte in Poesiealben von Schülern in den Achtzigerjahren wie an die heute allgegenwärtigen Selbstbeschreibungen auf Facebook: I don’tlike Israel, ich bin über die Verhältnisse in Palästina empört, soundsovielen Menschen gefällt das.

  13. Der Anti-Israel-Papa Hessel erzählt Precht: „In meiner Generation war es schön, dass das Schlimme klar war. Es war klar, wogegen wir kämpften. Heute müssen wir gegen vieles zugleich kämpfen. Aber wir wissen nicht recht, wie.“ Die Nazizeit: eine Glückserfahrung. Sie war etwas Schönes, ein schönes Geschenk, für das Hessel dankbar ist – die Résistance hat ihn zum Mann gemacht.  „Heute können wir konstatieren: Die durchlässige deutsche Besatzungspolitik gestattete noch am Ende des Krieges eine offene Kulturpolitik. Man durfte in Paris Stücke von Jean-Paul Sartre aufführen oder Juliette Gréco hören. Wenn ich einen kühnen Vergleich als Betroffener wagen darf, so behaupte ich: Die deutsche Besatzung war, wenn man sie vergleicht zum Beispiel mit der heutigen Besetzung von Palästina durch die Israelis, eine relativ harmlose, von Ausnahmen abgesehen wie den Verhaftungen, Internierungen und Erschießungen, auch vom Raub der Kunstschätze. Das war alles schrecklich. Aber es handelte sich um eine Besatzungspolitik, die positiv wirken wollte und deshalb uns Widerstandskämpfern die Arbeit so schwermachte.“ (FAZ) Als Anfang des Jahres eine an der Pariser Eliteuniversität École normale supérieure geplante Veranstaltung mit Hessel und anderen Israelhassern zur Unterstützung einer Israel-Boykott-Kampagne, die Hessel übrigens mit den Einnahmen aus seinem Pamphlet unterstützt, verhindert wurde, schäumte die FAZ am 17. Januar unter der Überschrift „Verbot in Paris“: „Auf ministerielle Anordnung und auf Antrag des französischen Zentralrats der Juden ist eine Pariser Veranstaltung mit Stéphane Hessel, von dessen Pamphlet Empört euch! mittlerweile mehr als eine Million Exemplare verkauft wurden, abgesagt worden. Eine Bankrotterklärung der Menschenrechtspolitik.“ 

  14. IV – Zu viel Empörung tötet die Empörung? Boris Cyrulnik « je m'indigne qu'on nous demande de nous indigner parce que l'indignation est le premier temps de l'engagement aveugle. Il faut nous demander de raisonner et non de nous indigner. » Assouline « Il nous appelle donc à l'indignation permanente en toutes circonstances et en tous lieux, même si cette manière de mettre ainsi sur une même ligne morale la situation des sans-papiers, la dérégulation du capitalisme et les crimes du totalitarisme national-socialiste devraient nous... indigner. » Stéphane Hessel in Wien am 14. Okt. 2011…

  15. IgaMazak ist 27 Jahre alt. Sie schreibt zurzeit an ihrer Diplomarbeit zum Thema "Medientheorien neuer Sozialer Bewegungen" bei Prof. Ramon Reichert am Institut für Theater- Film- und Medienwissenschaften. Sie ist bekennende Audimaxistin und Bloggerin Sehr geehrter Herr Hessel, wie ich der “Kurier”Ausgabe vom 8.Oktober entnehmen konnte, gastieren sie Ende der Woche in Wien, wo sie, auf die Einladung der Nationalratspräsidentin Barbara Prammer hin, eine Rede vor dem Parlament halten werden. Nun, auch ich gehöre zu der guten, knappen Million, die eine Ausgabe ihres Buches “Empört Euch!” gekauft haben - weniger aus Neugier, als aus Solidarität und Respekt. Dem Titel kann man nur zustimmen. Mit der Ausnahme, dass ich keinen Grund mehr zu Empörung finden muss, ich hab ihn schon längst gefunden.. Zusammen mit ein paar (zig)tausend anderen, habe ich mich im Herbst 2009 ordentlich empört, und das Audimax der Uni Wien, den größten Hörsaal der größten Universität, mehrere Monate lang besetzt gehalten. Man nannte uns die AudimaxistInnen, die #unibrennt-Bewegung. Vielleicht haben Sie ja von uns gehört, der Protest schwappte auch auf Deutschland über, in England wurden Universitäten besetzt und sogar in den USA kam es zu Besetzungen und Streiks. Unser Grundmotiv war die Empörung. Empörung über die Zustände auf unseren Universitäten, Empörung über die zunehmende Verdummung unserer Gesellschaft, Empörung über die Gleichgültigkeit unserer Regierung. Und Gleichgültigkeit ist ja bekanntlich die schlimmste Einstellung von allen.Wie das mit der Empörung so ist, hat sie alle Beteiligten zu reflektierten, aufmerksamen, engagierten und höchst politischen, jungen Menschen erzogen – und unsere PolitikerInnen zu großen Fragezeichen und Leerstellen entstellt. Knapp ein Jahr nach Beginn der Besetzung beschloss unsere Regierung sogar noch weitere drastische Einsparungen im Hochschulbudget, die Kürzung der Bezugsdauer der Familienbeihilfe von 26 Jahren auf 24 Jahre. Im Zuge dieser Einsparungen verloren die Studierenden insgesamt 130 Millionen Euro. Diesmal empörte sich die offizielle HochschülerInnenvertretungdirekt im Parlament. Zwanzig Personen warfen Flugblätter von der ZuschauerInnengalerie des Parlaments, riefen Parolen, entrollten Transparente und machten auf das Menschenrecht auf Bildung aufmerksam. Sie kennen diesen Artikel, Sie haben schließlich an der Erklärung der Menschenrechte mitgeschrieben. Die Antwort aus dem Parlament kam prompt, es wurden Verwaltungsstrafen an die empörten Studierenden ausgestellt, und sie bekamen 18 Monate Parlamentsverbot. Die amtierende Nationalratspräsidentin bei dieser Entscheidung war Mag.a. Barbara Prammer, studierte Soziologin, ihre Gastgeberin. Erst in den letzten Wochen wurde das gesamte Ausmaß des Protests richtig klar; die Beteiligten der Störaktion wurden vom österreichischen Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung offiziell in die ExtremistInnendatenbank eingetragen. Sie sind nun potenzielle TerroristInnen. Wie willkürlich mit dieser Bezeichnung umgegangen wird, haben prominente Fälle wie die österreichischen TierschützerInnen, oder die “AMS-4” schmerzlich vorexerziert. Das ist der hiesige Umgang mit Empörung und Protest.

  16. Die Ankündigung ihrer Rede im Parlament, macht mich persönlich ein wenig stutzig, aber ich nehme an, dass Sie vom österreichischen Umgang mit “Empörten”, nichts wussten. Ein Umgang, der mittlerweile kaum noch Neuigkeitswert besitzt, bei politisch Engagierten jedoch für ziemlich viel Bauchweh sorgt. Wer begibt sich schon freiwillig in die Kriminalität, wenn schon Flugzettel, Transparente und “Störaktionen” im Parlament als Terror bezeichnet werden. Sie plädieren für Empörung und friedlichen Protest, für eine Rückkehr zu kritischem Denken und Aktivismus, für die Erhaltung demokratischer Werte und Mut. Nun, es gibt eine stetig wachsende Gruppe an jungen Menschen hier in Wien, die all das schon längst begriffen hat, und dafür hart bestraft wird. Ich finde, ihr Platz ist nicht an der Rednerkanzel im Parlament, Herr Hessel. Ihre Worte, ihr Pamphlet für Empörung und ihre Erfahrungen in der Resistance sind bei uns besser aufgehoben als im Parlament. Verlegen sie ihre Rede ins Audimax der Universität Wien, dorthin, wo schon im Herbst 2009 Jean Ziegler den empörten Studierenden Mut zusprach. Dort wo tausende junge Menschen monatelang ausgeharrt und besetzt haben, um ihren Unmut und ihre Hoffnung zum Ausdruck brachten, ihre Angst vor Perspektivlosigkeit, ihre Sorge um Bildung und ihre Bereitschaft zu Widerstand. Um Sie zu zitieren: "Schöpfung ist Widerstand. Widerstand ist Schöpfung." Ich lade sie ein, ihre Rede vor uns, vor den Jungen im Audimax, zu halten. Wir sorgen für den Raum und für die Aufmerksamkeit, denn das können wir bewiesenermaßen am besten, und sie beehren uns mir ihrer Anwesenheit. Was halten Sie davon? Hochachtungsvoll, Eine von Vielen

  17. V – Marketing und Empörung, ein soziologisches Phänomen („Co-redacteur“) Büchlein, Marketing Preis von 3 € Der Verlag (Klee, „Indianer Reihe“…) „[ Walter Benjamin] interpretierte ein Gemälde des schweizerischen Malers Paul Klee den „Angelus Novus“ als pessimistische Botschaft. Die Figur des „Engels der Geschichte“ öffnet die Arme, als ob er ein Unwetter zurückhalten oder zurückstoßen wollte, was für Benjamin gleichbedeutend mit der Unaufhaltsamkeit des Fortschritts ist“ « Ceux qui marchent contre le vent »

  18. Die alten Herren und Damen in Frankreich (Kontrast zu Sarkozy). Siehe Edgar Morin…

  19. „Ich empöre mich, weil ich 10 Bücher kaufe und sie an allen Freunden schenke“? Gaza j’écris ton nom, 2011 „Es ist schwieriger 30 Seiten zu schreiben (als 300)“

  20. VI – Das Vermächtnis

  21. Hessel und der arabische Frühling… nächste Woche!

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