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Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre. Geschichte der Volkswirtschaftslehre. Geschichte der Volkswirtschaftslehre im Überblick. 385-322 v. Chr: Aristoteles erörtert Wirtschaft im theologischen Zusammenhang 1225-1274: Thomas v. Aquin stelt die Wirtschaft ethnisch-religiösen Forderungen unter.

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Volkswirtschaftslehre

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Presentation Transcript


  1. Volkswirtschaftslehre

  2. Geschichte der Volkswirtschaftslehre

  3. Geschichte der Volkswirtschaftslehre im Überblick 385-322 v. Chr: Aristoteles erörtert Wirtschaft im theologischen Zusammenhang 1225-1274: Thomas v. Aquin stelt die Wirtschaft ethnisch-religiösen Forderungen unter

  4. 16. Jhdt.: Merkantilismus 18. Jhdt.: Physiokraten / Klassischer Liberalismus 19. Jhdt.: Sozialismus 20. Jhdt.: Keynesianismus ab 1945: soziale Marktwirtschaft

  5. Merkantilismus

  6. Entstehung Im 16 Jahrhundert in den Niederlanden und in England als Bullionismus Im 17 Jahrhundert als Colbertismus in Frankreich Im 18 Jahrhundert in Deutschland und Österreich als Kameralismus

  7. Ziel Stärkung der Macht des absolutistisch regierten Nationalstaates

  8. Grundgedanke Schaffung eines aktiven Außenhandels zur Erwirtschaftung von Einnahmen und dem Aufbau eines Staatsschatzes Geldstrom soll ins eigene Land gelenkt werden Eigener Export von Waren wird gefördert, Import von ausländischen Fertigwaren wird erschwert ( z.B.: Zölle)

  9. Kapitalismus Vorepoche zum Sozialismus Ziel war eine Nutzenmaximierung beim Konsumenten bei gleichzeitiger Gewinnmaximierung beim Produzenten Steuerung durch die Marktteilnehmer

  10. SOZIALISMUS Der Sozialismus stand im Zeichen der wirtschaftlichen Revolution

  11. Ziele des Sozialismus: • Das Privateigentum an Produktionsmitteln soll auf die Gesellschaft übergeführt werden. • Anstelle der Erwerbswirtschaft sollen die Bedarfe gedeckt werden. Deswegen muss der Start einen entsprechenden Einfluss auf die Wirtschaft haben. • Alle Menschen sollen in der Gesellschaft gleich sein.

  12. Der Sozialismus allgemein: • Der bedeutendste Vertreter des Sozialismus war Karl Marx. Er gründete mit Friedrich Engels den Sozialismus. Die beiden analysierten die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Kapitalistischen Systems des 19. Jahrhunderts. Sie entwickelten ein Modell aus dem hervorging das Der Kapitalismus an seinen Widersprüchen zugrunde gehe. Und das die Arbeiterklasse ein Schöpfer einer neuen Gesellschaft ist.

  13. Eckpfeiler des Sozialismus sind: • Die Mehrwerttheorie • Die Verehendungstheorie • Die Konzentrationstheorie • Die Zusammenbruchstheorie

  14. Vertreter des Sozialismus: Karl Marx Friedrich Engels Mao Tse-Tung Lenin

  15. KOMMUNISMUS

  16. Der Kommunismus unterscheidet sich grob in zwei Richtungen: • Kommunismus (radikal) • Revisionismus

  17. Kommunismus (radikal) Merkmale: • wurde v. Lenin praktiziert • (er leitete d. Oktoberrevolution 1917 ein) • Herrschaftssystem Russland • Zentralverwaltungswirtschaft • ein-partei-System (1 Machtträger = Proletariats)

  18. Kommunismus (radikal) Nach dem „Marxismus“ wurde er auf den „Leninismus“ umbenannt. Durch den Sied der „UdSSR“ im zweiten Weltkrieg wurde dieser in den Ländern von Mittel – und Osteuropa verstärkt verbreitet !

  19. Kommunismus (radikal) Zusammenhang mit den Ländern: Kuba, China, Äthiopien  „Revolution“  „Befreiungskämpfer“ Sozialismus wurde mit der „Wende“ (Fall d. Berliner Mauer – 1989/90) als Beendet erklärt !

  20. Revisionismus Merkmale: • Ist das Pendant zum Kommunismus • Demokratisierung • Ent-Stalinisierung

  21. Revisionismus • Wirtschaftsrecht • Arbeitsrecht • Verstaatlichung d. Wirtschaft (Geschehen in d. Wirtsch. und Kreditvergabe) • Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung

  22. Revisionismus In Österreich durch Viktor Adler und später durch Dr. Karl Renner etabliert !

  23. VIELEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT

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