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Sportbiomechanik

Sportbiomechanik. Entwicklung des Hochsprungs aus biomechanischer Sicht. Johannes Karl Schmees 06. März 2009. Aufbau der Präsentation. 1 Einordnung 2 Forschungsgegenstand 3 Teilgebiete 4 Fachbegriffe 5 Forschungsmethoden 6 Biomechanik d. Hochsprungs Literraturverzeichnis

nico
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Presentation Transcript


  1. Sportbiomechanik Entwicklung des Hochsprungs aus biomechanischer Sicht Johannes Karl Schmees 06. März 2009

  2. Aufbau der Präsentation 1 Einordnung 2 Forschungsgegenstand 3 Teilgebiete 4 Fachbegriffe 5 Forschungsmethoden 6 Biomechanik d. Hochsprungs Literraturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

  3. 1 Einordnung • Teilgebiet der Sportwissenschaft • Sowohl als Parallelwissenschaft als auch als Subdisziplin der Bewegungswissenschaft deklariert • Grenzwissenschaft zwischen Biologie und Physik

  4. 2 Forschungsgegenstand • Untersuchung von sportlichen Bewegungen • Grundlage sind die Gesetze der Mechanik • Berücksichtigt werden auch physiologische und anatomische Gesetze • Aufstellung und Überprüfung allgemeiner Handlungsanweisungen in Form biomechanischer Prinzipien

  5. 3 Teilgebiete • Leistungsbiomechanik • Technikanalyse • Technikoptimierung • Konditionsanalyse • Anthropometrische Biomechanik • Eignungsdiagnose • Präventive Biomechanik • Belastungsanalyse

  6. 4 Fachbegriffe • Körperschwerpunkt (KSP) • Reduzierung des Menschen auf einen Massepunkt • Kräfte • Verantwortlich für die Veränderung von Bewegungen • Translation • Geradlinige Bewegungen • Rotation • Kreisförmige Bewegungen

  7. 5 Forschungsmethoden • Kinematografie • Messung der Veränderung von Ort und Zeit • Serienfotografie • Videoanalyse • Dynamografie • Kraftmessung mit Kraftmessplatten • Körperschwerpunkt-bestimmung • Bestimmung aus den Schwerpunkten der einzelnen Körperteile

  8. 6 Biomechnik d. Hochsprungs 6.1 Teilhöhenmodell 6.2 Hochsprungtechniken 6.3 Technikentwicklung

  9. 6.1 Teilhöhenmodell • Einteilung der Sprunghöhe • H1 beschreibt die KSP-Höhe im Stand • H2 beschreibt die KSP-Steighöhe • H3 ist die Differenz zwischen Lattenhöhe und max. KSP-Höhe • Je kleiner H3, desto ökonomischer die Technik (Hubarbeit)

  10. 6.2 Hochsprungtechniken • Techniken in der Geschichte • Hocksprung • Schersprung • Rollsprung • Wälzer oder Straddle • Flop • H3 wurde immer kleiner • Die Techniken wurden ökonomischer • Man benötigt also weniger Kraft für die gleiche Höhe

  11. 6.2 Hochsprungtechniken • Techniken in der Geschichte • Hocksprung • Schersprung • Rollsprung • Wälzer oder Straddle • Flop • H3 wurde immer kleiner • Die Techniken wurden ökonomischer • Man benötigt also weniger Kraft für die gleiche Höhe

  12. 6.3 Technikentwicklung • Suche nach der ökonomischsten Technik • Hay entwickelte 1973 die Hay-Technik • Theoretisch ermittelter Wert für H3: -0,26m • Entwicklung erfolgte durch biomechanische Analysen • Keine Umsetzung in die Praxis • Landung auf dem Kopf • H3 ist in der Praxis höher als beim Flop oder Wälzer

  13. Literaturverzeichnis Einordnung und Forschungsgegenstand Brüggemann, G.-P. (2003). Grundlagen der Biomechanik. Material zur Vorlesung. Köln: Sport und Buch Strauß. Marhold, G. (1993). Biomechanik sportlicher Bewegungen. In G. Schnabel & G. Thieß (Hrsg.), Lexikon Sportwissenschaft. Leistung-Training-Wettkampf (S. 176-177). Berlin: Sportverlag. Willimczik, K. (1987). Biomechanik. In H. Eberspächter (Hrsg.), Handlexikon Sportwissenschaft (S. 70-80). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Willimczik, K. (1989). Biomechanik als Wissenschaft. In K. Willimczik (Hrsg.), Biomechanik der Sportarten (S. 14-24). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Teilgebiete Willimczik, K. (1989). Biomechanik als Wissenschaft. In K. Willimczik (Hrsg.), Biomechanik der Sportarten (S. 14-24). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Fachbegriffe Halliday, D., Resnick, R. & Walker, J. (2005). Physik. Weinheim: Wiley-VCH. Willimczik, K. (1989). Biomechanik als Wissenschaft. In K. Willimczik (Hrsg.), Biomechanik de Sportarten (S. 14-24). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Forschungsmethoden Brüggemann, G.-P. (2003). Grundlagen der Biomechanik. Material zur Vorlesung. Köln: Sport und Buch Strauß. Marhold, G. (1993). Biomechanik sportlicher Bewegungen. In G. Schnabel & G. Thieß (Hrsg.), Lexikon Sportwissenschaft. Leistung-Training-Wettkampf (S. 176-177). Berlin: Sportverlag. Willimczik, K. (1987). Biomechanik. In H. Eberspächter (Hrsg.), Handlexikon Sportwissenschaft (S. 70-80). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Willimczik, K. (1989). Biomechanik als Wissenschaft. In K. Willimczik (Hrsg.), Biomechanik der Sportarten (S. 14-24). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Biomechanik d. Hochsprungs Ballreich, R. (1989). Modellierung in der Biomechanik. In K. Willimczik (Hrsg.), Biomechanik der Sportarten (S. 101-125). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Beckmann, H. (2006). Hoch springen – warum eigentlivh rückwärts?. Sportpädagogik, 30 (1), S.41-44. Frey, G., Kurz, D. & Hildebrandt, E. (1984). Laufen Springen Werfen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Jonath, U., Krempel R., Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2. Springen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Killing, W. (2004). Trainings- und Bewegungslehre des Hochsprungs. Köln: Sport und Buch Strauß. Leichtathletikmeisterschaften: Hochsprung, 1925. Abgerufen am 02.01.2007 von http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.film.f/f070a Müller, A. F. (1986). Biomechanik des Hochsprungs. In R. Ballreich & A. Kuhlow (Hrsg.), Biomechanik der Sportarten. Band 1. Biomechanik der Leichtathletik (S. 48-60). Stuttgart: Enke. Wolters, P. (2006). Springen neu entdecken!. Sportpädagogik, 30 (1), S. 4-9.

  14. Abbildungsverzeichnis Aufbau der Präsentation [Abb. 1] Mann im Quadrat und im Kreis von Leonardo da Vinci (abgerufen am 2. Januar 2007 von http://www.cortland.edu/esss/biomechanics/imageBB8.jpe) Einordnung [Abb.2] Teilgebiete der Sportwissenschaft (modifiziert nach einem Diagramm der DVS abgerufen am 2. Januar 2007 http://www.sportwissenschaft.de/uploads/pics/struktur.gif) Forschungsgegenstand [Abb. 3] Beispiel für das biomechanische Prinzip der Gegenwirkung bei einem Weitspringer (abgerufen am 2. Januar 2007 von http://www.sport.uni- stuttgart.de/inspo/index.php?id=1547) [Abb. 4] Beispiel für das biomechanische Prinzip der Gegenwirkung bei einem Skifahrer (abgerufen am 2. Januar 2007 von http://www.sport.uni-stuttgart.de/inspo/index.php?id=1547) Teilgebiete [Abb. 5] Teilgebiete der Biomechanik (modifiziert nach Willimczik, 1989, S. 17) Fachbegriffe [Abb. 6] „Pfeife“ für den Versuch zur Schwerpunktsbestimmung Forschungsmethoden [Abb. 7] Dynamogramm der Bewegung beim Kugelstoßen (abgerufen am 2. Januar 2007 von http://www.iat.uni-leipzig.de/iat/fg5/lawurfstoss/diagramme/dynamokugel.gif) Biomechanik d. Hochsprungs [Abb. 8] Hochspringerin bei der für den Flop charakteristischen Lattenpassage (abgerufen am 2. Januar 2007 von http://www.hochsprung-eberstadt.com/Bilder/SiegerinFrauen.jpg) [Abb. 9] Teilhöhenmodell (Beckmann, 2006, S. 42) [Abb. 10] H3 in Abhängigkeit der Hochsprungtechniken (Müller, 1986, S. 48) [Abb. 11] Hay-Technik (Jonath, U., Krempel R., Haag, E. & Müller, H., 1995, S. 240)

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