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Stoffumwandlungen

Stoffumwandlungen. Bei chemischen Verbindungen geht es immer um Stoffumwandlungen. Unterschiede PH-CH. Physikalische Vorgänge: Mischen von zwei oder mehreren Reinstoffen. Zum Beispiel das Mischen von Natriumchlorid NaCl (Kochsalz) mit Wasser H 2 O Trennen von Stoffgemischen (Fraktionierung)

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Stoffumwandlungen

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Presentation Transcript


  1. Stoffumwandlungen Bei chemischen Verbindungen geht es immer um Stoffumwandlungen

  2. Unterschiede PH-CH • Physikalische Vorgänge: • Mischen von zwei oder mehreren Reinstoffen. Zum Beispiel das Mischen von Natriumchlorid NaCl (Kochsalz) mit Wasser H2O • Trennen von Stoffgemischen (Fraktionierung) Zum Beispiel das Abdampfen von Salzwasserlösung Chemie M. Hügli

  3. Unterschiede PH-CH • Chemische Vorgänge: • Reinstoffe werden in die Elemente aufgeteilt durch eine Analyse. Zum Beispiel wird durch die Elektrolyse der Reinstoff Wasser H2O in die Elemente Wasserstoff H2 und Sauerstoff O2 aufgespaltet. • Elemente werden miteinander verbunden. Zum Beispiel Schwefel S mit Eisen Fe zu Eisensulfid FeS. Chemie M. Hügli

  4. Chemische Reaktionen • Benötigen immer eine Aktivierungsenergie • Die Stoffeigenschaften der Ausgangsstoffe werden verändert. Es entstehen neue Stoffe. • Entweder werden Stoffe miteinander verbunden= Synthese • oder es werden Stoffe in einzelne Elemente aufgespaltet = Analyse Chemie M. Hügli

  5. Entstehung von Eisensulfid • Durch das Erhitzen eines Gemischs vom Massenverhältnis 2:1 von Eisen und Schwefel entsteht nach dem Aufglühen des Gemischs, also nach der chemischen Reaktion, ein neuer Reinstoff: Eisensulfid. Chemie M. Hügli

  6. Chemische Reaktion • Mindestens 2 Ausgangsstoffe (z.B. Eisen Fe und Schwefel S) • werden in einer Synthese zum Reaktionsprodukt verbunden (z.B. Eisensulfid). • Ein Reinstoff (z.B. Zucker C12H22O11) wird in einer Analyse in die Reaktionsprodukte zerlegt (z.B. Kohlenstoff C) Chemie M. Hügli

  7. Reaktionsschema • Eisen Fe + Schwefel S  Eisensulfid FeS • Sprich: Die Ausgangsstoffe Eisen und Schwefel reagieren zu Eisensulfid. • Beispiel einer chemischen Reaktion mit mehr als einem Reaktionsprodukt: Kohlenstoffdioxid CO2 + Wasser H2O  Sauerstoff O2 und Traubenzucker C6H12O6 Chemie M. Hügli

  8. Exotherme Reaktionen • Exotherme Reaktionen bezeichnet man jene, bei denen im Verlaufe der Reaktion mehr Energie, zum Beispiel in Form von Wärme und Licht, freigesetzt wird, als für die Aktivierung der Reaktion nötig war. • Beispiel: Papier anzünden: Kurze Zufuhr von Energie in Form von Wärme (Feuerzeug), lange Energieabgabe in Form von Wärme beim Verbrennen des Papiers. Chemie M. Hügli

  9. Endotherme Reaktion • Bei endothermen Reaktionen wird während der Reaktion mehr Energie, zum Beispiel in Form von Wärme oder elektrischem Strom, hinzugefügt, als durch die Reaktion freigesetzt wird. • Zum Beispiel bei der Elektrolyse von Wasser wird während der ganzen Zeit elektrische Energie benötigt. Chemie M. Hügli

  10. Aktivierungsenergie • Jede chemische Reaktion benötigt eine Aktivierungsenergie. Durch das Hinzufügen zusätzlicher Energie werden die Stoffe auf ein höheres Energieniveau gebracht. Sobald dieses Niveau erreicht ist, läuft die Reaktion – bei exothermen selbstständig bei endothermen unter weiterere Zugabe von Energie. Chemie M. Hügli

  11. Sulfide • Werden Metalle mit Schwefel S verbunden entstehen Sulfide • Beispiele: Kupfersulfid, Eisensulfid, Bleisulfid, Silbersulfid • Silbersulfid: Ag + S  Ag2S Chemie M. Hügli

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