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Die Leitbilderstellung

Die Leitbilderstellung. Der Prozess der Leitbilderstellung kann in drei Phasen unterteilt werden: Analysephase Konzeptionsphase Realisierungsphase. Folie 2 von 12. Methodisches Vorgehen. Die Leitbildentwicklung ist ein Prozessorientiertes Projekt. Wichtig:

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Die Leitbilderstellung

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Presentation Transcript


  1. Die Leitbilderstellung

  2. Der Prozess der Leitbilderstellung kann in drei Phasen unterteilt werden: Analysephase Konzeptionsphase Realisierungsphase Folie 2 von 12

  3. Methodisches Vorgehen Die Leitbildentwicklung ist ein Prozessorientiertes Projekt • Wichtig: • Ein klarer zeitlicher Rahmen • Verantwortlichkeiten • Einen flexiblen Ablaufplan • Notwendige Ressourcen (Zeit, Räume, Materialien, Finanzen) Folie 3 von 12

  4. Vorgehen: Top-down oder Bottom-up Alternative 1: Gleichgewichtiges Bottom-up- und Top-down-Vorgehen* bei Entwicklung und Umsetzung von Philosophie und Leitlinien. Der Prozess ist insbesondere aufgrund der basisdemokratischenErhebungsphase sehr aufwendig. Vorteil: Breite Identifikation Nachteil: Zeitaufwändig Alternative 2: Stärker Top-down-geprägtes Vorgehen bei Entwicklung und Umsetzung von Leitbild und Strategie. Der Prozess lebt stärker von den strategischen Vorstellungen und Vorgaben der Unternehmensleitung. Vorteil: straffer, effizienter Prozess Nachteil: Die Beschäftigten werden wenig eingebunden * Als Top-down (engl., etwa von oben nach unten) und Bottom-up (engl., etwa von unten nach oben) werden zwei entgegengesetzte Vorgehensweisen bezeichnet, die in verschiedenen Sinnzusammenhängen verwendet werden. (Quelle: www.wikipedia.org) Folie 4 von 12

  5. Methoden (Auswahl) • Zukunfts- oder Leitbildwerkstatt • Arbeitsgruppen aus verschiedenen Arbeitsbereichen • des Unternehmens • Diskussionsforen • Befragungen von von relevanten Akteuren aus dem • Umfeld Folie 5 von 12

  6. 1. Analysephase Analyse des Ist-Zustandes • Umfeldanalyse • z.B. • Umsätze stagnieren • Märkte konzentrieren sich • Ruinöser Preiskampf • Bürokratie • Konsumverweigerung • Arbeitslosigkeit • Kostendruck • Schlechte Stimmung • Interne Analyse • z.B. • Krankenstand • Motivation der Mitarbeiter • Ziele klar formuliert und • kommuniziert? • Prioritätenliste? • Mitarbeiterbesprechungen? Folie 6 von 12

  7. Grundsätzliche Fragen • Was ist Sinn und Zweck unseres Unternehmens? Was ist der Nutzen • unseres Unternehmens? • Wie wird gegenwärtig gearbeitet und entschieden? • Was ist unsere Kernkompetenz? • Was sind die Ziele des Unternehmens? • Haben wir einen aussagefähigen Slogan? • Welche Zielgruppen sprechen wir an? • Ist unser Logo aussagefähig? (falls vorhanden) • Wie differenzieren wir uns vom Wettbewerb? • Welche Grundauffassungen, welche Werte und Normen vertreten wir? • Wie gehen wir miteinander um? • Welches Image hat unser Unternehmen Folie 7 von 12

  8. 2. Konzeptionsphase • Erarbeiten einer Prioritätenliste • Projekt-Gruppen bilden „wer macht was bis wann“ • Projekte sinnvoll aufeinander abstimmen • Ziele formulieren kurzfristig -mittelfristig –langfristig realistisch • bleiben Folie 8 von 12

  9. Arbeitsschritte: • Erstentwurf eines Leitbildes durch eine Projektgruppe • Diskussion der Ergebnisse auf verschiedenen Ebenen • Formulierung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen • Erarbeitung eines endgültigen Entwurfs • Abschließende Diskussion und Verabschiedung Folie 9 von 12

  10. 3. Realisierungsphase • Fragen zur Umsetzung des Leitbildes: • Wie wird es offiziell verabschiedet? • Wie werden die Mitarbeiter/-innen beteiligt/Informiert? • Wie gewinnt das Leitbild handlungsleitende Kraft? • Wie werden die Ziele aus dem Leitbild umgesetzt? • Wie wird das Leitbild gepflegt bzw. fortgeschrieben? • Welche Konsequenzen sollen sich aus dem Leitbild ergeben? Folie 10 von 12

  11. Methoden zur Umsetzung des Leitbildes • Besprechungen • Periodische Berichterstattung • Personalentwicklung • Veranstaltung • Öffentlichkeitsarbeit Folie 11 von 12

  12. Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«. Laufzeit: 01.09.2004-31.08.2007 Ansprechpartner Klaus Novy Institut e.V.Dr. Herbert Klemisch0221/931207-15herbert.klemisch@kni.de www.kni.de Ansprechpartner Westdeutscher Handwerkskammertag e.V. Ingo Rauhut0211/3007-722ingo.rauhut@handwerk-nrw.de www.handwerk-nrw.de Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbHHolger Rohn / Thomas Lemken0202/2492-245 /-179 holger.rohn@wupperinst.org www.wupperinst.org www.bibb.de/nachhaltigkeit www.handwerk-agenda21plus.de Folie 12 von 12

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