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OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair , Gymnasium Beilngries

Die gymnasiale Oberstufe Ziele und Leitideen Stundentafel und Fächerwahl Leistungsnachweise Gesamtqualifikation Seminare. OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair , Gymnasium Beilngries. Ziele und Leitideen. OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair , Gymnasium Beilngries.

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OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair , Gymnasium Beilngries

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Presentation Transcript


  1. Die gymnasiale Oberstufe Ziele und Leitideen Stundentafel und Fächerwahl Leistungsnachweise Gesamtqualifikation Seminare OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair , Gymnasium Beilngries

  2. Ziele und Leitideen OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair , Gymnasium Beilngries

  3. Ziele und Leitideen Kompetenzen (1) Vorbereitung auf Studium und Beruf Kernkompetenzen (Fächer) Allgemeinbildung • Deutsch • Mathematik • Fremdsprache zu starke Spezialisierung vermeiden OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  4. Ziele und LeitideenKompetenzen (2) Vorbereitung auf Studium und Beruf Wissenschafts- propädeutik Schlüssel- qualifikationen - Selbst- und - Sozialkompetenz grundlegende und exemplarisch vertiefte - Fach- und - Methodenkompetenz OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  5. Ziele und Leitideen Gliederung der Oberstufe Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10): • Abrundung vorauszusetzender Kenntnisse • Informationen zum Unterrichtsangebot • Wahl des persönlichen Unterrichtsprogramms Qualifikationsphase (Jahrgangsstufen 11 und 12): • Gliederung in die vier Ausbildungsabschnitte 11/1, 11/2, 12/1 und 12/2 • Auflösung des Klassenverbandes • individueller Stundenplan nach individueller Belegung von Kursen Abiturprüfung (Jahrgangsstufe 12): • im Anschluss an den Ausbildungsabschnitt 12/2 • Abiturprüfung in fünf Fächern: drei schriftliche und zwei mündliche Prüfungen OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  6. Ziele und Leitideen Aufgabenfelder OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  7. Ziele und Leitideen Abiturprüfung OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  8. Ziele und Leitideen Abiturprüfung - Beispiele OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  9. Stundentafel und Fächerwahl OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  10. Stundentafel und Fächerwahl Übersicht OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  11. Stundentafel und FächerwahlPflichtbereich OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  12. Stundentafel und Fächerwahl Wahlpflichtbereich OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  13. Stundentafel und Fächerwahl Freie Wahl OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  14. Stundentafel und Fächerwahl Individuelle Profilbildung Für die individuelle Profilbildung eignen sich: • weitere Wahlpflichtfächer • Fächer des Zusatzangebots: • Englische Konversation • Vokalensemble • Psychologie • … • Addita zur Vorbereitung auf eine besondere Fachprüfung: • Additum „Instrument bzw. Gesang“ (bei schriftlicher Abiturprüfung in Musik) • Additum „Bildnerische Praxis“ (bei schriftlicher Abiturprüfung in Kunst) • Additum „Sporttheorie“ (bei schriftlicher und bei mündlicher Abiturprüfung in Sport) OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  15. Sonderfälle bei Belegung und Abiturprüfung OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  16. Belegung und Abiturprüfung (1) Sonderfall Musik Musik als schriftliches Abiturprüfungsfach: Voraussetzungen: • befriedigende Leistungen im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 10 • Nachweis angemessener Fertigkeiten im Spiel eines anerkannten Musik-instruments (ggf. Gesang) • Belegung eines einstündigen Additums (Instrument oder Gesang) im Rahmen der individuellen Profilbildung über alle vier Ausbildungs-abschnitte • Zeitpunkt für die Wahl der besonderen Fachprüfung: spätestens bis zum 15. April in Jahrgangsstufe 10 Abiturprüfung: • besondere Fachprüfung mit schriftlichem und fachpraktischem Teil OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  17. Belegung und Abiturprüfung (2) Sonderfall Kunst Kunst als schriftliches Abiturprüfungsfach: Voraussetzungen: • befriedigende Leistungen im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 10 • Belegung eines zweistündigen Additums (Bildnerische Praxis) im Rahmen der individuellen Profilbildung über alle vier Ausbildungs-abschnitte • Zeitpunkt für die Wahl der besonderen Fachprüfung: spätestens bis zum 15. April in Jahrgangsstufe 10 Abiturprüfung: • besondere Fachprüfung mit schriftlichem und fachpraktischem Teil OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  18. Belegung und Abiturprüfung (3) Sonderfall Sport Sport als Abiturprüfungsfach: Voraussetzungen: • befriedigende Leistungen im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 10 • Belegung eines zweistündigen Additums (Sporttheorie) im Rahmen der individuellen Profilbildung über alle vier Ausbildungsabschnitte • Zeitpunkt für die Wahl der besonderen Fachprüfung: spätestens bis zum 15. April in Jahrgangsstufe 10 Abiturprüfung: • besondere Fachprüfung mit: • schriftlich-theoretischem bzw. mündlich-theoretischem Teil (unter Einbeziehen des Additums) • sportartspezifisch praxisbezogenem Teil (je eine Prüfung in den über zwei Ausbildungsabschnitte hinweg belegten Sportarten: eine Indivi-dual- und eine Mannschaftssportart) OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  19. Leistungsnachweise OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  20. Leistungsnachweise Allgemein (1) Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase: Notenskala mit Punkten: Bewertung in den Fächern: • pro Halbjahr eine Schulaufgabe + mindestens zwei kleine Leistungs- nachweise (davon mindestens ein mündlicher Leistungsnachweis) • Gewichtung von Schulaufgabe und Durchschnitt der kleinen Leistungs- nachweise im Verhältnis 1:1 OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  21. Leistungsnachweise Allgemein (2) Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase: Bewertung in den Seminaren: • W-Seminar: • in 11/1 und 11/2 jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • Seminararbeit (Gewichtung: Arbeit : Präsentation = 3 : 1) • P-Seminar: • mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • Zertifikat OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  22. Leistungsnachweise Sonderfälle (1) Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase: in den modernen Fremdsprachen: • eine Schulaufgabe (in 11 oder 12; empfohlen in 12) mündlich in Geschichte + Sozialkunde: • kombinierte Schulaufgabe mit getrennter Bewertung • gemeinsame Halbjahresleistung mit Gewichtung von G : Sk = 2 : 1 in KunstundKunst mit Additum (Bildnerische Praxis): • kombinierte Schulaufgaben mit bildnerisch-praktischem oder schriftlich-theoretischem Schwerpunkt in Musik mit Additum (Instrument oder Gesang): • zusätzliche praktische Prüfung im Additum OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  23. Leistungsnachweise Sonderfälle (2) Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase: in Sport: • praktische Leistungsnachweise anstelle der Schulaufgabe in Sport mit Additum („Sporttheorie“): • Schulaufgabe aus der Sporttheorie OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  24. Einbringungen aus der Qualifikationsphase OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  25. Einbringungen (1) Pflicht- und Wahlpflichtbereich Grundregel: je ein „Streichresultat“ OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  26. Einbringungen (2) Profilbereich OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  27. Einbringungen (3) „Joker-Einbringungen“ „Joker-Einbringungen“: Abweichend von der Grundregel (mindestens drei Einbringungen) kann jeder Schüler am Ende der Qualifikationsphase in zwei der über vier Ausbildungsabschnitte hinweg belegten Fächer je eine Pflichtein-bringung durch die Einbringung von zwei freien Halbjahresleistungen aus anderen Fächern ersetzen. Die Regelung für die Abiturprüfungsfächer (vier Pflichteinbringungen) bleibt davon unberührt. Beispiel: OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  28. Gesamtqualifikation OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  29. Gesamtqualifikation Abiturprüfung: 5 (Prüfungen) x 60 Punkte = 300 Punkte Qualifikationsphase (11/1 – 12/2): 40 x 15 Punkte = 600 Punkte Gesamtqualifikation: 600 Punkte + 300 Punkte = 900 Punkte OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  30. Seminare OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  31. Seminare Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen für die Seminare • Konzept der Seminare: • kein Lehrplan • individuelle Konzepterstellung durch eine Lehrkraft der Schule • Genehmigung durch den Schulleiter • keine Abiturprüfung • Zeitlicher Umfang: nur in den Ausbildungsabschnitten 11/1, 11/2 und 12/1 • Gliederung der P-Seminare in die Bereiche: • Berufs- und Studienorientierung • Projektarbeit OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  32. W-Seminar Ziele Kompetenz in wissenschaftlichem Arbeiten Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen als Vorbereitung auf ein Hochschulstudium durch: • exemplarische Vertiefung gymnasialer Fach- und Methodenkompetenzen • Erstellung einer Seminararbeit • Präsentation der Ergebnisse OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  33. W-Seminar Durchführung Ausbildungsabschnitt 11/1 • Einführung in das Rahmenthema des Seminars • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten • ggf. Exkursionen zu wissenschaftlichen Einrichtungen • Wahl des individuellen Seminararbeitsthemas Ausbildungsabschnitt11/2 • Eigentätigkeit der Schülerinnen und Schüler • Vorlage von Zwischenergebnissen, Besprechung in der Gruppe und Ein-ordnen in das Rahmenthema Ausbildungsabschnitt12/1 • Abfassen der Seminararbeit • Präsentation der Ergebnisse OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  34. W-Seminar Bewertung Bewertung eines W-Seminars • Halbjahresleistungen: jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • Bewertung in 11/1: max. 15 Punkte • Bewertung in11/2: max. 15 Punkte • Seminararbeit: • Gewichtung: eigentliche Arbeit : Abschlusspräsentation = 3 : 1 • Bewertung:max. 30 Punkte OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  35. P-Seminar Ziele und Durchführung Berufswahl- und Berufsweltkompetenz Unterstützung bei der Entscheidungsfindung der Schülerinnen und Schüler für den individuellen Ausbildungsweg nach dem Abitur Berufswahlkompetenz: • Orientierung über Studiengänge und Berufsfelder • Orientierung über eigene Stärken und Schwächen  im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung Berufsweltkompetenz: • Ermöglichen von Einblicken in die Arbeits- und Berufswelt  im Rahmen der Projektarbeit OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  36. P-Seminar Bewertung Bewertung eines P-Seminars • insgesamt mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • über Gewichtung entscheidet Lehrkraft • Gesamtpunktzahl: • keine Zuordnung zu Halbjahren, Bekanntgabe nach 12/1 • Ermittlung: Durchschnitt aller Leistungen x 2 = max. 30 Punkte • Zertifikat: • Schwerpunkte im Bereich der Berufs- und Studienorientierung • Tätigkeiten im Rahmen der Projektarbeit • Kompetenzen, die die Schülerin bzw. der Schüler im Rahmen des Seminars gezeigt hat OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  37. Wahl der Seminare Einschränkungen Besondere Voraussetzungen • für W-Seminare in den alten und modernen Fremdsprachen: Teilnahme nur bei Nachweis der erforderlichen Sprachkenntnisse • für P-Seminare in den modernen Fremdsprachen: Teilnahme nur bei Nachweis der erforderlichen Sprachkenntnisse • für W-Seminare mit den Leitfächern Katholische Religionslehreoder Evangelische Religionslehre: Teilnahme nur bei Teilnahme an einem konfessionellen Religionsunter-richt in den Jahrgangsstufen 11 und 12 • für W-Seminare mit dem Leitfach Ethik: Teilnahme nur bei Teilnahme am Unterricht im Fach Ethik in den Jahrgangsstufen 11 und 12 OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  38. Wahl der Seminare Wahlverfahren Mögliche Elemente eines Wahlverfahrens • Bekanntgabe des Seminarangebots • Vorstellen der Seminarkonzepte durch die Seminarlehrer • Beratung der Schüler durch Seminarlehrer und Oberstufenkoordinator • Wahl der Schüler mit Erst- und Zweitwunsch • Auswahl der einzurichtenden Seminare • Angleichen der Teilnehmerzahlen in den Seminaren: • Tauschbörse • ggf. schriftliche „Bewerbungen“ (ausführliche Begründungen) • runder Tisch mit Schulleiter, Oberstufenkoordinator, Seminarlehrer • Losverfahren OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  39. Wahl der Seminare Aussagen der Seminarkonzepte Konzepte für Seminare enthalten Angaben über: • das Leitfach, • das Rahmenthema bzw. Thema der Projektarbeit, • den Arbeitsplan (W-Seminar), • ggf. den oder die externen Partner (insbesondere P-Seminar), • die vorgesehenen Fahrten und anderen Aktivitäten außerhalb der stundenplanmäßigen Unterrichtszeit, • die vorgesehenen Arten der Leistungserhebung, • die vorgesehenen Kriterien der Leistungsbewertung, • die im Vordergrund stehenden Kompetenzen (P-Seminar), • mögliche Themen der Seminararbeiten und die Erwartungen an die Seminararbeit und ihre Präsentation (W-Seminar). OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  40. Wahlprozess, Information und Beratung OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  41. Wahlprozess Termine im ersten Schulhalbjahr 2011/2012: Do, 29.09.2011 Informationsveranstaltung für Eltern Di, 04.10.2011 Erste Informationsveranstaltung für Schüler Nov./Dez. 2011 Information über die Fachinhalte durch die Fachlehrer der einzelnen Klassen Do, 19.01.2012 Zweite Informationsveranstaltung für Schüler und Vorstellung der Seminarkonzepte Mo, 13.02.2012 Abgabe der verbindlichen Wahlformulare beim Klassenleiter Feb./März 2012 Umwahl bei den Seminaren und Kursen (falls erforderlich) OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  42. Information und Beratung (1) Weiterführende Informationen: • Zentrale Informationsplattform des Kultusministeriums: www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de • Homepage des Gymnasiums Beilngries – Bereich Oberstufe: www.gymnasium-beilngries.de/oberstufe.htm • Broschüre „Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern“ Download der Broschüre aus dem Internet unter: www.gymnasium.bayern.de/gymnasialnetz/oberstufe/service/materialien • Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler • zu Aufbau und Struktur der Oberstufe • zur Wahl der Seminare • zur Wahl der Kurse OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

  43. Information und Beratung (2) Individuelle Beratung: • Beratung bei Fragen zur gymnasialen Oberstufedurch die Oberstufenkoordinatoren OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair • Beratung bei Fragen zur Berufswahl durch den Beratungslehrer StR Martin Kleemann • Beratung bei fachspezifischen Fragen durch die Fachlehrer OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries

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