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Holzdübel aus Kunstharz-Pressschichtholz „Plastefol“

Holzdübel aus Kunstharz-Pressschichtholz „Plastefol“. Beschreibung der Holzdübel: Hergestellt aus phenolharzverpressten Buchenfurnieren mit hervorragenden elastomechanischen Eigenschaften. Rohdichte Holzdübel: bis ca. 1300 kg/m³ Zum Vergleich:

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Holzdübel aus Kunstharz-Pressschichtholz „Plastefol“

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Presentation Transcript


  1. Holzdübel aus Kunstharz-Pressschichtholz „Plastefol“ Beschreibung der Holzdübel: Hergestellt aus phenolharzverpressten Buchenfurnieren mit hervorragenden elastomechanischen Eigenschaften. Rohdichte Holzdübel: bis ca. 1300 kg/m³ Zum Vergleich: Rohdichte Buche: bis ca. 910 kg/m³ Rohdichte Tanne: bis ca. 710 kg/m3 2

  2. Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: • Mechanische Prüfverfahren: Druckscher- • bzw. • Zugscherverbindung • mit z.B. einer • Universalprüfmaschine Versagen durch Biegung u. Abscheren

  3. Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: • weiter mechanische Prüfverfahren: Elastizitätsmodul = Materialkennwert, beschreibt Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei Verformung. Hierbei vernachlässigter Schubverformungsanteil kann eine größere Tragreserve von bis zu 35% ergeben. 4

  4. Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: • Mikroskopische Prüfverfahren: LaWissTechZ Dresden Holzschutz, Struktur u. Gefügeveränderung 5

  5. Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bezügl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Dauerhaftigkeitsprüfung der Holzdübel: • Chemische Prüfverfahren: Harz Rohdichte Dickenquellung Feuchtegehalt 6

  6. Wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Forschungsberichts der HFB Engineering bzgl. des Tragverhaltens der verwendeten Holzdübel Ergebnisse aus den Dauerhaftigkeitsuntersuchungen: Mechanische, mikroskopische und chemische Prüfungen haben keinerlei Auffälligkeiten bzw. Beeinträchtigungen ergeben. Es kann zudem mit Tragreserven „gerechnet“ werden (E-Modul). 7

  7. Ausblick:Vorbereitende Überlegungen zur Versuchsdurchführung der Holzdübel nach der DIN EN 26891: „Allgemeine Grundsätze für die Ermittlung der Tragfähigkeit und des Verformungsverhaltens (Verschiebung) von mechanischen Verbindungsmitteln.“ Beispielskizzen

  8. Ausblick: Prüfung mit DIN EN 26891 Verhältnis aufgebrachter Last zu geschätzter Höchstlast Prüfgeräte / Messeinrichtung: Eintrag der Last in die Prüfmaschine mit einer Genauigkeit von +/- 1% der geschätzten Höchstlast. Anlage zur Messung der Verschiebung unter Last mit mind. +/- 1%, bei Verschiebungen unter 2 mm mit einer Genauigkeit von +/-0,02 mm. Es ist z.B. auf schädliche Einflussgrößen wie Außermittigkeiten und Verdrehungen zu achten. Zeit 9

  9. Ausblick: Prüfung mit DIN EN 26891 Idealisierte Last-Verschiebungskurve und Messwerte - Skizze: Verhältnis aufgebrachter Last zu geschätzter Höchstlast 30 s 30 s Verschiebung Messung der Verschiebungen () und der Höchstlast in N (Fmax) Messung der Höchstlast Fmax bei Erreichen einer Verschiebung von 15 mm.

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