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Ein Textverarbeitungsprogramm ist ein Computerprogramm zum Verfassen von Texten.

Textverarbeitung . Ein Textverarbeitungsprogramm ist ein Computerprogramm zum Verfassen von Texten. Textverarbeitungsprogramme. bieten im Gegensatz zu reinen Texteditoren in der Regel erweiterte Layout- und Formatierungsfunktionen an. . Texteditoren.

miroslav
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Ein Textverarbeitungsprogramm ist ein Computerprogramm zum Verfassen von Texten.

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  1. Textverarbeitung Ein Textverarbeitungsprogramm ist ein Computerprogramm zum Verfassen von Texten.

  2. Textverarbeitungsprogramme • bieten im Gegensatz zu reinen Texteditoren in der Regel erweiterte Layout- und Formatierungsfunktionen an.

  3. Texteditoren • Ein Texteditor (lat. editor: Herausgeber) ist ein Computerprogramm zum Bearbeiten von Texten. • Der Editor lädt die zu bearbeitende Textdatei und zeigt ihren Inhalt auf dem Bildschirm an. Durch diverse Aktionen können die Daten/Zeichen dann bearbeitet werden. • Zu diesen Aktionen kann das Einfügen, Löschen und Kopieren gehören

  4. Texteditoren in Abgrenzung zur Textverarbeitung Im Gegensatz zur einem Textverarbeitungssystem bietet ein Texteditor in der Regel nur sehr eingeschränkte Layout- und Formatierungsfunktionen an - und speichert den Text als reinen ASCII-Text ohne Formatierungen ab.

  5. ASCII-Zeichencode • ASCII (American Standard Code for Information Interchange), ist eine 7-Bit- Zeichenkodierung • ASCII wurde im Jahr 1967 erstmals als Standard veröffentlicht und im Jahr 1986 zuletzt aktualisiert. • Die Zeichenkodierung definiert 33 nicht-druckbare sowie folgende 95 druckbare Zeichen, also 128 Zeichen, beginnend mit dem Leerzeichen: •  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>? • @ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_ • `abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~ • Die Zeichen umfassen das lateinische Alphabet in Groß- und Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern sowie einige Satz- und Steuerzeichen. Der Zeichenvorrat entspricht weitgehend dem einer Tastatur oder Schreibmaschine für die englische Sprache.

  6. ASCII-Zeichensatz • ASCII enthält jedoch keine diakritischenZeichen, die in fast allen Sprachen auf der Basis des lateinischen Alphabets verwendet werden.

  7. In dem beschränkten Zeichenvorrat des ASCII sind also keine Sonderzeichen enthalten: • so fehlen im ASCII zum Beispiel die deutschen Umlaute, das ß, ä, ö, ü, die französischen Akzente oder die spanische Tilde.

  8. Diakritische Zeichen • sind zu Buchstaben gehörige kleine Zeichen wie Punkte, Striche, Häkchen oder Kringel, die eine besondere Aussprache oder Betonung markieren • und unter oder über dem Buchstaben angebracht sind, in einigen Fällen auch durch den Buchstaben hindurch. • (Diakritika, aus griech. um zu unterscheiden)

  9. Aus diesem Grunde reichte für eine anspruchsvolle Textverarbeitung der ASCII-Zeichensatz nicht mehr aus.

  10. Der ANSI-Zeichensatz • American National Standard Institute • Der ANSI-Zeichensatz ist ein genormter Satz von alphanumerischen Zeichen und Steuerzeichen, der heute in der Datenübertragung und Computer-Technik meist verwendet wird.

  11. Das "American National Standard Institute" (ANSI; Dt.: "Amerikanisches nationales Institut für Standards") ist ein US-Amerikanisches Normungsgremium. Das ANSI ist vergleichbar mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN). Das ANSI ist die US-amerikanische Vertretung der "International Standards Organization" (ISO).

  12. ANSI-Zeichensatz hat die offizielle Bezeichnung „ISO 6937/2“. • Dieser Zeichensatz enthält 256 fortlaufend (von 0 bis 255) durchnummerierte Zeichen. • Zur Kodierung jedes Zeichens wird ein Byte (bestehend aus 7 Bit) verwendet.

  13. Zeichenorientierte Textverarbeitung • Die fest definierten Zeichensätze werden sowohl für die Bildschirmdarstellung als auch für den Ausdruck verwendet. Der Abstand der Zeichen untereinander ist fest vorgegeben, wie auch die Zeichen selber statisch sind.

  14. Grafische Textverarbeitungsprogramme • Die grafisch orientierten Programme basieren auf dem GUI, dem Graphical User Interface. • Alle Zeichen sind in Form und Größe variabel. • Am Bildschirm können also Formatierungen und Schriftgrößen exakt so angezeigt werden, wie sie formatiert wurden und später auch auf dem Ausdruck erscheinen. Dies entspricht dem heutigem Stand der Textverarbeitung.

  15. Dateiformate • Jedes Textverarbeitungsprogramm hat bis jetzt meist noch sein eigenes Dateiformat für die Speicherung von Dokumenten. • Eine gewisse Standardisierung ist durch das Rich Text Format(RTF) erreicht worden, mit dem aber die Einheitlichkeit des Layouts auf verschiedenen Rechnern nicht unbedingt gewährleistet ist.

  16. Das Rich Text Format (RTF) ist ein Dateiformat für Texte, das von Microsoft 1987 eingeführt wurde und zum Datenaustausch zwischen Textverarbeitungsprogrammen verschiedener Hersteller auf verschiedenen Betriebssystemen dient. • Der Benutzer wählt in seiner Textverarbeitung im „Speichern-Dialog“ als Dateityp RTF an, damit das Programm den Text als RTF-Datei mit der Dateiendung .rtf speichert. • Mit einem anderen Textverarbeitungsprogramm kann dann der Text wieder geöffnet werden. In den meisten Fällen entspricht der Text dem Original, da das RTF-Format viele Darstellungsmerkmale enthält. • Technisch gesehen sind RTF-Dateien reine Textdateien. Sie enthalten Anweisungen, die das Aussehen des Textes verändern. Diese Vorgehensweise nennt man Markup und ist ähnlich wie in HTML und LaTeX.

  17. Beispiel {\rtf1 Guten Tag! \par {\i Dies} ist ein formatierter {\b Text}. \par Das Ende. } Guten Tag! Dies ist ein formatierter Text. Das Ende.

  18. Liste von Textverarbeitungsprogrammen und -systemen • Einfache Programme • Atlantis Ocean Mind (für Windows) • CA-Textor • Microsoft Windows Write (bis MS Windows 3.11) • Microsoft Windows Wordpad (ab MS Windows 95) • Apple TextEdit (Mac OS X-Editor|Mac-OS-X-Editor) • BBEdit (für Mac OS und Mac OS X) • PC-Write

  19. Komplexere Programme • AbiWord • AdobeFrameMaker (Desktop-Publishing-Programm) • AdobeInCopy • AdobeInDesign (Desktop-Publishing-Programm) • AdobePageMaker (Desktop-Publishing-Programm) • AppleWorks, früher ClarisWorks (Büropaket für Mac OS und Mac OS X) • Breadbox-Ensemble Office-Paket incl. DTP-Fähigkeiten und PC/GEOS-V4.x, einer GUI für X86 PCs mit MSDOS und anderen DOS-Varianten. • KWord • Letter Star (für Mac OS X) • Mariner Write (für Mac OS X und Mac OS) • Mellel (für Mac OS X) • Microsoft Works (Programmpaket) • Microsoft Word • NeoOffice (OpenOffice.org-Abkömmling) • Nisus Writer (für Mac OS) • Nisus Writer Express (für Mac OS X) • OpenOffice.org Writer • OpenOffice.org 1.1.2 Writer • Pages für Mac OS X, Bestandteil des iWork-Büropaketes von Apple • Papyrus Office (Win, Mac, TOS, OS/2) • Publicon von Wolfram Research (insbesondere für naturwissenschaftliche Bedürfnisse) • QuarkCopyDesk • QuarkXPress – eher ein professionelles Layout-Programm • RagTime (Office/Layout/DTP) • StarOffice Writer • TeX/LaTeX • TextMaker (von SoftMaker) • WordPerfect von Corel

  20. Einführung in MS-Word • Grundlagen: • · Seite einrichten • · Zeichenformatierung • · Absatzformatierung • · Grafik einbinden • · Tabellen einbinden • · Dateien einbinden • · Fuß- und Endnoten · Auto-Texte

  21. · Markierungen und Kommentare (dienen dazu, problematische Textstellen für eine spätere Bearbeitung schnell wieder zu finden oder interne Verweise auf Quellen zu notieren. Sie lassen sich vor der Abgabe der Datei problemlos löschen) • · Überarbeitungsfunktion (komfortables Korrekturlesen am Computer. Kritische Textstellen müssen nicht mehr mühsam gesucht werden) • · Versionen (alte Textvarianten, die sich als besser erwiesen haben, wieder hervorholen) • · Rechtschreibprüfung (alte oder neue Rechtschreibung, DPA-Rechtschreibung... eigene Schreibweisen einbinden) • · Zwischenablage optimal nutzen (bis zu 24 Texte in die Zwischenablage aufnehmen und in beliebiger Reihenfolge in den Text einfügen) • · Word-Funktionen individuell gestalten • · Autokorrektur (automatische Korrektur von Rechtschreibfehlern oder Buchstabendrehern lässt sich individuell festlegen) • · Textbausteine (häufig wiederkehrende Textstellen komfortabel per Mausklick in jeden beliebigen Text einfügen) • · Makros (komplexe Abläufe in Word automatisieren) • · Text per Mausklick sortieren • · Inhaltsverzeichnisse komfortabel anlegen • · Die Normseite einrichten und nutzen • · Zeichen zählen

  22. Sonstige Hinweise • Texte aus dem Internet oder aus PDF-Dateien kopieren und in Word nutzbar machen. • Sparsam drucken. • Computer- und Datensicherheit.

  23. Bitte nun die Textverarbeitung MS-Word starten und den entsprechenden Text laden.

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