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UMWELTINFO. Testen Sie jetzt ihr Umweltwissen und erfahren Sie Neues und Interessantes. START. UMWELTINFO. Fahrrad, Auto... Immer in Bewegung bleiben. Wo geht’s hin? II. Mein Haus, mein Auto, mein Swimmingpool. Muss es immer mehr sein? III. Der Umgang mit dem Alltäglichen.

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Presentation Transcript


  1. UMWELTINFO Testen Sie jetzt ihr Umweltwissen und erfahren Sie Neues und Interessantes START

  2. UMWELTINFO • Fahrrad, Auto... Immer in Bewegung bleiben. Wo geht’s hin? II. Mein Haus, mein Auto, mein Swimmingpool. Muss es immer mehr sein? III. Der Umgang mit dem Alltäglichen. IV. Kann ich das Klima beeinflussen?

  3. I. Meine Mobilität I. MEINE MOBILITÄT 1. „Ich fahr mit Alkohol.“ Wie findet das die Polizei? 2. Kleine Schritte, die die Welt verändern 3. „Ja wir san mim Radl da..“ Zurück zum Hauptmenü

  4. I.1 Meine Mobilität – Alternative Antriebstechniken 1. Alternative Antriebstechniken • Durch welchen Antriebsstoff für mein Auto kann ich die heimische Landwirtschaft fördern? Bioethanol Benzin

  5. I.1 Meine Mobilität – Alternative Antriebstechniken • Leider falsch. Zurück zur Frage

  6. I.1 Meine Mobilität – Alternative Antriebstechniken Bioethanol – Produkt der heimischen Landwirtschaft Ethanol kann aus sechs unterschiedlichen landwirtschaftlichen Produkten erzeugt werden, die miteinander im Wettbewerb stehen. (Zuckerrüben, Weizen, Roggen, Triticale, Körnermais und Kartoffeln). Durch die Produktion können regional Arbeitsplätze und die ländliche Wertschöpfung unterstützt werden. Sie wollen mehr erfahren über den Antriebsstoff Bioethanol? Zurück zur Übersicht

  7. I.2 Meine Mobilität – Ich tu was! 2. Klein aber oho, ich tu was! Wollen Sie Wissen, wie viel Sie dabei helfen, die Welt zu verändern? Hier können sie ein eigens Aktionskonto erstellen: Zurück zur Übersicht

  8. I.3 Meine Mobilität – Radroutenplaner 3. Radroutenplaner • Wie lange brauche ich wohl von zu Hause mit dem Rad in die Arbeit? Bayernweiter Radroutenplaner Zurück zur Übersicht

  9. II Ressourcenverbrauch II. RESSOURCENVERBRAUCH 1. Wie groß sind meine Füße? Der ökologische Fußabdruck 2. Es grünt so grün, Wald&Co. Zurück zum Hauptmenü

  10. II.1 Ressourcenverbrauch – Ökologischer Fußabdruck 1. ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Wer braucht am meisten Fläche um den Lebensstil und Lebensstandard zu halten? a) Chinesen b) Deutschland c) Amerikaner

  11. II.1 Ressourcenverbrauch – Ökologischer Fußabdruck • Leider falsch. Zurück zur Frage

  12. II.1 Ressourcenverbrauch – Ökologischer Fußabdruck RICHTIG!!! Zählst man alle Acker-, Weide-, Siedlungs-, Wald-, Energie- und Meeresflächen zusammen, die im Alltag durch Wohnen, Nahrung, Verkehr und Konsum in Anspruch genommen werden, erhält man die Größe des Ökologischen Fußabdrucks. Im deutschen Durchschnitt ist er nach der Berechnung im „Living Planet Report“ vom WWF (2002) 4,7 ha pro Jahr groß. In anderen Ländern sieht das ganz anders aus. So beträgt er in China nur 1,5 ha, in den USA dagegen 9,7 ha. Wie groß ist mein persönlicher Fußabdruck? http://www.latschlatsch.de/berechnung.php Zurück zur Übersicht

  13. II.2 Ressourcenverbrauch – Wald 2. WALD Kennen Sie die Bedeutung dieses Zeichen? a) Neues Firmenzeichen von Fujitsu Siemens Computers b) Gemeinnützige Organisation, die eine Verbesserung der Waldbewirtschaftung unterstützen c) Grüner Fallschirmsportclub

  14. II.1 Ressourcenverbrauch – Ökologischer Fußabdruck • Leider falsch. Zurück zur Frage

  15. II.1 Ressourcenverbrauch – Ökologischer Fußabdruck GENAU Der Forest Stewardship Council wurde 1993, also ein Jahr nach der Konferenz „Umwelt und Entwicklung“ in Rio de Janeiro, gegründet. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzusetzen. Besondere Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleichwertige Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern. Der FSC ist eine internationale gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bonn und nationalen Arbeitsgruppen in 35 Ländern. Er wird von Umweltorganisationen (WWF, Greenpeace, NABU, Robin Wood, u.a.), Sozialverbänden (IG BAU, IG Metall, u.a.), sowie zahlreichen Unternehmen unterstützt. Mehr Infos zu FSC? Zurück zur Übersicht

  16. III Der Umgang mit dem Alltäglichen III. Der Umgang mit dem Alltäglichen 1. Steter Tropfen höhlt den Stein -> der Umgang mit Wasser 2. Papier 3. Tischlein deck dich: aber mit was? Zurück zum Hauptmenü

  17. III.1 Der Umgang mit dem Alltäglichen - Wasser 1. WASSER • Wie viel Liter Wasser wird durchschnittlich pro Person in Deutschland • verbraucht? • 20 Liter • b) 350 Liter • c) 140 Liter

  18. III.1 Der Umgang mit dem Alltäglichen – Wasser • Leider falsch. Zurück zur Frage

  19. III.1 Der Umgang mit dem Alltäglichen – Wasser RICHTIG!!! Pro Tag verbraucht in Bayern jeder Einzelne ca. 140 Liter Trinkwasser. Haben Sie Interesse ohne großen Aufwand Wasser zu sparen? http://www.wasserwirtschaftsamt-muenchen.de/app/umwelttips_wasser_sparen?flash=9 Zurück zur Übersicht

  20. III.2 Der Umgang mit dem Alltäglichen - Papier 2. PAPIER Schätzen Sie: Ein Anstieg von derzeit 20 % auf 50 % Recyclingpapiersanteil an Büropapier kann: a) die Treibhausgasmenge aus fossiler Energie von einer Kleinstadt einsparen b) Abwassermenge einer Stadt mit 45.000 Einwohnern einsparen

  21. III.2 Der Umgang mit dem Alltäglichen – Papier RICHTIG!!! • Durch einen Anstieg von Recyclingpapier auf 50 % kann*: • ein Naturraum von der Größe des halben Bodensees entlastet • werden • die Abwassermenge einer Stadt mit 45.000 Einwohner eingespart • werden • die Abwasserbelastung eingespart werden, die 25.000 Menschen • verursachen • - und die Treibhausgasmenge aus fossiler Energie von einer • Kleinstadt mit 8.000 Einwohnern vermeiden werden. • * Berechnungen der Initiative Pro Recyclingpapier auf Basis der „Ökobilanzen für graphische Papiere“ (Umweltbundesamt, 2000) Mehr Infos zu Recyclingpapier? http://www.initiative-papier.de Zurück zur Übersicht

  22. III.3 Der Umgang mit dem Alltäglichen - Nahrungsmittel 3. Nahrungsmittel In dem Sie beim Einkauf von Nahrungsmittel auf das FairTrade Zeichen achten, können Sie helfen a) 75.452 Bauernfamilien in rund 73 Ländern b) 15.000 Bauernfamilien in rund 13 Ländern c) rund eine Million Bauernfamilien in rund 55 Ländern zu unterstützen.

  23. III.1 Der Umgang mit dem Alltäglichen – Wasser • Leider falsch. Zurück zur Frage

  24. III.1 Der Umgang mit dem Alltäglichen – Wasser RICHTIG!!! • Mit dem kauf von Transfair Produkten unterstützen Sie: • Auf der anderen Seite des Globus` profitieren rund eine Million Bauernfamilien in rund 55 Ländern vom Fairen Handel. • Allein beim Kaffee gab es seit Beginn über 150 Millionen Euro Direkteinnahmen. • Die gezahlten Tee-Prämien belaufen sich auf rund eine Million Euro. • Mit den Geldern verbessern sich die Lebensverhältnisse der Produzenten und ihrer Familien und in die Zukunft investiert. Gelder aus dem Fairen Handel werden verwendet für Bildungs- und Sozialprogramme, Maßnahmen zur Frauenförderung, Qualitätsverbesserungen in der Produktion, die Umstellung auf den organischen Anbau und Kleinkreditprogramme. Die Einführung von Biogas-Anlagen ist ein konkretes Beispiel für den Nutzen des Fairen Mehrpreises – eine wirkungsvolle Maßnahme gegen das Verarbeiten wertvoller Bäume zu Brennholz. Möchten Sie mehr Infos zu Fairtrade und den angebotenen Produkten? Zurück zur Übersicht

  25. IV Unser Klima IV. Unser Klima 1. Kapriolen des Wetters. Wo führt das hin? 2. Über den Wolken...Wirklich die grenzenlose Freiheit? Zurück zum Hauptmenü

  26. IV.Unser Klima - Klimawandel 1. KLIMAWANDEL Verbrennung fossiler Energieträger, Kohlendioxid, Treibhauseffekt, Temperaturerhöhung sind in aller Munde, aber wie genau sind die Zusammenhänge? Können Sie Ihrem Kollegen/in auf die Schnelle erklären was der Treibhauseffekt ist, wie er entsteht und was er bewirkt? Ja, klappts? Doch ein bisschen unsicher? Dann hier nachlesen

  27. IV.Unser Klima - Klimawandel Gut gemacht!! Wenn Sie noch mehr über die Thematik erfahren wollen, klicken Sie einfach hier Zurück zur Übersicht

  28. IV.Unser Klima - Klimawandel Unsere Erde ist mit einer Schicht klimawirksamer Gase umgeben, die von Natur aus vorhanden sind und die dazu führen, dass es auf der Erde warm genug ist, damit Leben möglich ist. Langwellige Wärmestrahlung, die von der Erdoberfläche ausgeht, wird von dieser Gasschicht teilweise reflektiert und geht damit nicht in den Weltraum verloren. Aufgrund menschlicher Aktivitäten, vor allem durch die Verbrennung fossiler Energieträger (Erdöl, Erdgas, Kohle) und durch die Zerstörung von Wäldern, kommt es zu einer Anreicherung klimawirksamer Gase in der Atmosphäre; Kohlendioxid (CO2) spielt hierbei die wichtigste Rolle.Das bedeutet: der natürliche (lebensnotwendige) Treibhauseffekt wird durch den anthropogenen (vom Menschen verursachten) Treibhauseffekt verstärkt. Dies führt zu globalen Temperaturerhöhungen. Klimaextreme, die menschliches Leben gefährden, natürliche Systeme bedrohen und erhebliche finanzielle Schäden anrichten, sind die Folge. Mehr Infos: Zurück zur Übersicht

  29. IV.Unser Klima –Flugverkehr 2. Flugverkehr • Ich habe ein Meeting in Köln / Endlich der wohlverdiente Urlaub. Endlich an den Traumstrand in der Karibik. Wieviel CO2 ich dabei wohl produziere? Antwort

  30. IV.Unser Klima –Flugverkehr Sie wollen für andere Flugstrecken die CO2 Emission berechnen? Sie wollen mehr Infos über den Flugverkehr? Zurück zur Übersicht

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