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Geodatabase

Geodatabase. Enrico Kurtenbach. Logisches Datenmodell. Realität. Grundstück. Gebäude. Eigentümer. Modellierung der Wirklichkeit. Eigentümer. ID. Grundstück. Logisches Datenmodell. Physisches Datenmodell. 1. . Realität. 2. . Gebäude. ID. Eigentümer. Grundstück. Grundstücke. 1.

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Presentation Transcript


  1. Geodatabase Enrico Kurtenbach

  2. Logisches Datenmodell Realität Grundstück Gebäude Eigentümer Modellierung der Wirklichkeit

  3. Eigentümer ID Grundstück Logisches Datenmodell Physisches Datenmodell 1 ... Realität 2 ... Gebäude ID Eigentümer Grundstück Grundstücke 1 ... ... ID Eigentümer Gebäude 2 ... ... 1 ... ... 2 ... ... Modellierung der Wirklichkeit

  4. Identifier Shapefile • Geometrie • gespeichert in Binärdatei • separate Dateien für • Punkte • Linien • Flächen • Keine Topologie • Attribute • gespeichert in Tabellen

  5. Coverage • Erweiterung des Shapefile-Konzepts • Auch hier: • Räumliche Daten in Binärdatei • Attribute in Tabellen • Fortschritt • Topologie in Binärdatei • Ändern und Erweitern der Tabellen • Verweise auf externe Datenbanken

  6. Geodatabase Coverage • Probleme • Hauptaugenmerk auf topologischer Integrität • Punkte, Linien und Flächen verhalten sich gleich. • Implementierung von Verhaltensweisen über AML • Synchronisation zwischen Objekten und Verhaltensweisen. einfachere Modellierung von Verhaltensweisen wünschenswert!

  7. Bisher: repräsentiert Geometrie Objekt hat Jetzt: Geometrie Objekt Geodatabase – Das Konzept • Objektorientierung • Objekte im Vordergrund

  8. hat Grundstück Eigentümer Geodatabase – Das Konzept • Objektorientierung • Objekte im Vordergrund • Relationen

  9. Geodatabase – Das Konzept • Einfache Modellierung von Objekten • Einfache Implementierung von Verhalten • Automatische Integritätsprüfung • Nutzung kommerzieller Datenbanksysteme • Objektorientierung • Objekte im Vordergrund • Relationen • Benutzerfreundlichkeit

  10. Was zeichnet Objektorientierung aus? • Polymorphismus • Einheitliches Äußeres, wobei gleichnamige Methoden bei verschiedenen Objekt Verschiedenes bewirken können • Kapselung • Daten in der Regel nicht direkt sichtbar • Datenzugriff nur über definierte Methoden • Vererbung • Generierung neuer Objekte aus bereits vorhandenen durch Erweiterung der Eigenschaften und Methoden

  11. Objektorientierung Attribute Relationen Verhalten Features Topologie Geometrie

  12. Objektorientierung Attribute Ein kleines Beispiel Relationen Verhalten Topologie Geometrie

  13. Objektorientierung Wohnfläche Ein kleines Beispiel Relationen Verhalten Topologie Geometrie

  14. Objektorientierung Wohnfläche Ein kleines Beispiel Relationen Verhalten Topologie Grundriß

  15. Objektorientierung Wohnfläche Ein kleines Beispiel hat nur ein Grundstück Verhalten Topologie Grundriß

  16. Objektorientierung Wohnfläche Ein kleines Beispiel hat nur ein Grundstück Verhalten ist Nachbar von ... Grundriß

  17. Objektorientierung Wohnfläche Ein kleines Beispiel hat nur ein Grundstück hat Grenzabstand ist Nachbar von ... Grundriß

  18. Features • sind Objekte mit Raumbezug • im Gegensatz dazu: objects = Objekte ohne Raumbezug • haben eine Extraspalte in Tabellen Beschreibt die Geometrie des Objektes

  19. Point • Multipoint • Polyline • besteht aus • Geraden • Kreisbögen • Ellipsenbögen • Bezier-Kurven • Polygon Mögliche Geometrietypen

  20. Straßen id name shape ... 1 Nußallee line ... 2 Kirschallee line ... Implementierung Die Datenbank besteht aus Tabellen

  21. Implementierung Jede Objektklasse hat eine eigene Tabelle Straßen

  22. Implementierung Alle Features in einer Klasse haben denselben Geometrietyp Straßen

  23. Jede Zeile entspricht einem Feature Straßen id name shape ... 1 Nußallee line ... 2 Kirschallee line ... Implementierung

  24. Straßen id name shape ... 1 Nußallee line ... 2 Kirschallee line ... Implementierung Jede Spalte entspricht einem Attribut

  25. Straßen id name shape ... 1 Nußallee line ... 2 Kirschallee line ... Implementierung In einer Klasse sind Objekte mit identischer Geometrie

  26. Straßen id name shape ... 1 Nußallee line ... 2 Kirschallee line ... Implementierung • Speichern der Geometrie • entweder in Binärdateien • oder direkt in der Datenbank

  27. + Beschreibung + Bild Sehenswürdigkeit Smart features • Erweitern der Standard features • durch Hinzufügen neuer Attribute • durch Hinzufügen neuer Methoden • dabei Beibehalten oder Änderung bereits vorhandener Attribute und Methoden Punkt

  28. Validation rules • überwachen die Zuweisung von gültigen Werten • kontrollieren somit die Integrität der Daten • Möglichkeiten • attribute rules • relationship rules • Connectivity rules

  29. Domains • sichern die Datenintegrität durch Beschränkung des Wertebereichs • Möglichkeiten • range domain: {1..10} oder {1,3,5,7} • coded value domain: {gut, mittel, schlecht} • zum Beispiel • maximal vier Straßen an einer Kreuzung • mögliche Straßenbeläge nur Asphalt oder Schotter • Zuweisung eines default values möglich

  30. Grundstück Gebäude Eigentümer Relations • Objekte in der Wirklichkeit haben Beziehungen

  31. Beziehungen Id Grundstück Gebäude Attribute 1 2 1 ... Gebäude 2 7 9 ID Grundstück shape Grundstücke 3 4 3 1 ... polygon ID Eigentümer shape 2 ... ... 1 ... polygon 2 ... ... Relations • Implementierung in Tabellen

  32. Relations • Zusammengesetzte Objekte • Aggregation (Teil-Ganzes-Beziehung) • Komposition (Teil-Ganzes-Abhängigkeit) • Was passiert beim Löschen des Oberobjektes? • Aggregation: Teilobjekte bleiben erhalten • Komposition: Teilobjekte werden gelöscht • Regeln festlegbar relationship rules

  33. Verkehrswege Straße Radweg Fußweg Subtypes • Einteilung der Klasse in Unterklassen • durch Zuweisung eines codierten Werte in einer Attributspalte • Unterklassen haben die gleichen oder zusätzliche Attribute wie Oberklasse

  34. Subtypes • Warum überhaupt? • Bessere Strukturierung der Klassen • Zuweisung unterschiedlicher Regeln in den Unterklassen möglich attribute rules relationship rules connectivity rules

  35. ArcMap ArcCatalog ArcInfo objektorientiert? ArcSDE Polymorphismus smart features Vererbung Kapselung

  36. Was ist machbar? • Bewältigung folgender Probleme • Modellierung der Wirklichkeit für unsere Bedürfnisse • Einbinden der ATKIS-Daten in die Geodatabase • Erweiterung der bestehenden Features durch neue Attribute • Bereitstellung der Infrastruktur und Verwaltung der Datenbank

  37. Geodatabase Noch Fragen?

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