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Professorinnenprogramm

Professorinnenprogramm. Prof. Dr. Uta Mathis Lakof, Stuttgart 07.11.2008. Insgesamt bis zu 7,5 Mio. Euro vom Bund für mehr Professorinnen in Baden-Württemberg. Birk: Bei der Suche nach den besten Köpfen hochqualifizierte Frauen stärker wahrnehmen

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  1. Professorinnenprogramm Prof. Dr. Uta Mathis Lakof, Stuttgart 07.11.2008

  2. Insgesamt bis zu 7,5 Mio. Euro vom Bund für mehr Professorinnen in Baden-Württemberg • Birk: Bei der Suche nach den besten Köpfen hochqualifizierte Frauen stärker wahrnehmen • Stuttgart, 03.09.2008 "Wir wollen, dass die Hochschulen bei der Suche nach den besten Köpfen hochqualifizierte Frauen stärker wahrnehmen. Die insgesamt bis zu 7,5 Mio. Euro vom Bund bringen uns näher an dieses Ziel heran", sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Dietrich Birk am 3. September in Stuttgart. Die Mittel fließen aus dem Professorinnen-Programm von Bund und Ländern mit dem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro. Wie heute bekannt wurde, sollen 7 Hochschulen aus Baden-Württemberg gefördert werden 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  3. Mehr Frauen für die Wissenschaft08.9.2008  Sieben Hochschulen aus Baden-Württemberg beim Professorinnenprogramm erfolgreich.   • Sieben Hochschulen aus Baden-Württemberg haben sich erfolgreich mit ihren Gleichstellungskonzepten auf das Professorinnenprogramm beworben. Die Universität Stuttgart, die Universität Konstanz, die Universität Ulm, die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die Hochschule Esslingen sowie die Pädagogische Hochschule in Freiburg gehören zu den Geförderten. Insgesamt 113 Hochschulen, das sind rund ein Drittel aller deutschen Hochschulen, haben sich mit ihren Gleichstellungskonzepten beworben. Davon hatten 79 Hochschulen aus 15 Bundesländern mit ihrer Bewerbung Erfolg. 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  4. Auswertung Befragung Ressourcen der Gleichstellungsbeauftragten an FHn in BW • Finanzielle Mittel, Budget • Personelle Kapazitäten • Deputatsreduzierungen 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  5. Budgetverteilung, Anzahl absolut 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  6. Budgetverteilung, Kategorien in % 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  7. Personalausstattung, Stellen in % 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  8. Deputatsreduzierung, Anzahl Nennungen 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  9. Deputatsreduzierung, in Prozent 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  10. ProfessorinnenprogrammTermine für 2. Ausschreibung (Quelle: Frau Bressem MWK, 6.11.2008) • 11.2.09 Frist 2. Ausschreibung 11.2.09 im MWK • 1.12.08 10.30 Uhr Infoveranstaltung im MWK • geplant: finanzielle Unterstützung für Antragstellung bei FHen • Große Anfrage im Landtag  Schreiben kommt nächste Woche 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  11. Rahmenbedingungen für den Antrag • Bundesministerium für Bildung und Forschung ________________________ • Richtlinien zur Umsetzung des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen • Vom 10. März 2008 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  12. Gliederung 7.2 Antragsverfahren Das zu begutachtende Gleichstellungskonzept soll enthalten: • 1. Aussagen über Beiträge der Hochschule im Rahmen des Gesamtkonzeptes zu den Zielen der Richtlinien • Erhöhung der Anteile von Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen, • Karriere- und Personalentwicklung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und • Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. • 2. Eine Darstellung der (geplanten) Umsetzung eines oder mehrerer der genannten Ziele auf der Grundlage folgender Schwerpunkte: • Situations- (Defizit) -Analyse • Gleichstellungsziele und ihr Beitrag zur Profilbildung • Maßnahmenpaket • Strukturelle Verankerung in der Hochschule/Nachhaltigkeit • Qualitätsmanagement • Das Konzept soll 15 Seiten nicht überschreiten. 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  13. Antrag der Hochschule Esslingen 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  14. 1.2 Ressourcensituation der Gleichstellungsarbeit, GL HE 2008 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  15. 1.1 Beantragte Stellen • Professorinnenanteil der HE in allen Fakultäten unterhalb des Bundesdurchschnitts. • Im Gleichstellungsplan erklärtes und verabschiedetes Ziel für jede technische Fakultät, nächsten 5 Jahre mind. 1 Professur mit einer Frau zu besetzen; soziale Fakultät SAGP 2 Professuren mit einer Frau • „Um diesem Ziel näher zu kommen, beantragt die Hochschule Esslingen im Rahmen des Professorinnenprogramms drei W2-Stellen, die für den Ausbau 2012 neu geschaffen werden sollen“ 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  16. 1.3 Entwicklung des Gleichstellungsplans • Ergebnissen aus Genderanalyse • Abgeleitete Ziele und Maßnahmen + • Ziele der Hochschule • Steigerung des Anteils an Professorinnen, • Steigerung des Anteils an weiblichen Lehrbeauftragten, • Steigerung des Anteils der Studentinnen im technischen und des Anteils an Studenten im sozialen Bereich, • Verringerung der Dropout-Quote, insbesondere bei Studentinnen • Verbesserung des Marketingauftritts, insbesondere im Hinblick auf die Ansprache weiblicher Personen • Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit zur Gewinnung von Studentinnen in technischen Fächern 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  17. 2 Beiträge der Hochschule zu den Zielen der Richtlinien  Ausgewählte Ergebnisse aus GL-Plan 2.1 Erhöhung der Anteile von Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen • Leitfaden Berufungskommission • Gleichstellungskommission • Nutzung Mathilde-Planck (MP) Programm • Leistungsorientierte Besoldung 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  18. 2.2 Karriere- und Personalentwicklung für Nachwuchswissenschaftlerinnen • Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart • Promotionsberatung • Individuelle Beratung 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  19. 2.3 Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen Frauen unterrepräsentiert sind • Girl’s Day • Zusammenarbeit mit Schulen • Partnerschaftstag • Tag der offenen Tür • Mentoringprogramm • Praktika und Schnupperstudium • Arbeit im örtlichen Frauenrat • Frauenwirtschaftstage • Teilnahme an regionalen Veranstaltungen zur Förderung von Frauen, wie z.B.: Frauen und Technik, Stuttgart • Esslinger Frauenwochen • Cyber-Mentorinnen zur Gewinnung von Schülerinnen in MINT-Fächern • Die Alumnidatenbank soll für Weiterbildungsaktionen und Werbung für Schüleraktionen stärker genutzt werden 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  20. Situations- (Defizit) -Analyse Studierende 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  21. Situations- (Defizit) -Analyse Professorinnen 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  22. Profilbildung der Hochschule Die Ziele der GL: Handlungsfelder • Lehre und Studium • Personalrekrutierung • Strukturelle Verankerung in der Hochschule • Forschung und Entwicklung • Schaffung sozialer Rahmenbedingungen • Einbindung der Gleichstellung in das Qualitätsmanagement 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  23. 1. Lehre und Studium • die GL unterstützen die Hochschule in der Anwerbung qualifizierter StudentInnen, • baut ein Beratungskonzept für Schülerinnen und Schüler auf, • führt ein Mentoringprogramm hochschulweit ein  Pilotprojekt abgeschlossen • Erarbeitet Standards für gendergerechte Didaktik  Broschüre in Arbeit, Ausbildungsthemen mit didaktikbeauftragten in Abstimmung • fördert Genderthemen in der Aus- und Weiterbildung und unterstützt so die Hochschule bei der fachlichen und sozialen Berufsbefähigung 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  24. Beispiel Nachweis der Maßnahmen 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  25. Beispiel Nachweis der Maßnahmen 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  26. Nächste Runde • Einreichung der Anträge zum 2. März 2009 beim Projektträger • Vorlauf MWK BW beachten 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

  27. Fazit • Rahmen und Struktur konsequent aus Antrag • Analysen: aktuelles Zahlenmaterial ggf. über 2-3 Jahre • Inhalte: alle Aktivitäten, die (jemals) gemacht wurden, werden und geplant sind 20081107-Lakof-ProfProgramm.ppt

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