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Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 6

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 6. Gliederung. 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre. 8. Personalwirtschaft. 9. Organisation. 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld. 3. Beschaffung und Materialwirtschaft. 10. Rechnungswesen.

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Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 6

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Presentation Transcript


  1. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 6

  2. Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 9. Organisation 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung und Materialwirtschaft 10. Rechnungswesen 4. Produktionswirtschaft 5. Absatzwirtschaft 6. Finanzwirtschaft 7. Ziele und Strategien

  3. Kapitel 6 – Finanzwirtschaft • Grundlagen • Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung, Liquiditätspolitik • Finanzinstitutionen

  4. Aufgabe der Finanzwirtschaft Ausgleich von Finanzströmen Eigenkapita Eigenkapital - - Fremd Fremd - - geber geber kapitalgeber kapitalgeber Lieferanten Lieferanten (Beschaffung) (Beschaffung) KASSE KASSE Kunden Kunden Liquide Mittel Liquide Mittel ( ( Umsatz Umsatz - - Arbeitnehmer Arbeitnehmer erl erl ö ö se se ) ) (L (L ö ö hne) hne) Staat / Fiskus Staat / Fiskus (Steuern und (Steuern und Abgaben) Abgaben)

  5. Ziele der Finanzwirtchaft I • Beschaffung von ausreichenden finanziellen Mitteln, damit ein Unternehmen am Wirtschaftsprozess teilnehmen kann • Sicherstellung der Rückzahlung finanzieller Mittel an die Kapitalgeber Ausgleich der Zahlungsströme = Liquiditätsziel Ein Unternehmen befindet sich im finanziellen Gleichgewicht, wenn es jederzeit uneingeschränkt den fälligen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Dazu müssen die kumulierten Einzahlungen jederzeit die kumulierten Auszahlungen decken.

  6. Ziele der Finanzwirtschaft II Rentabilitätsziel: Rentabilität ist die (angemessene) Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Außerdem ist die Rentabilität eine wichtige Kennzahl für das Unternehmen, weil mit ihrer Hilfe Aussagen darüber getroffen werden können, wie hoch der Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital ist, d.h.wie effizient die Kapitalverwendung im Unternehmen ist. Beachte: 1. Zwischen Rentabilität und Liquidität besteht häufig ein Trade-off. Eine hohe Rentabilität wirkt sich meist negativ auf die Liquidität aus, und anders herum. 2. Zwischen Rentabilität und Risiko besteht häufig ein Trade-off. Eine hohe Rentabilität bedeutet meist ein höheres Risiko, und anders herum.

  7. Aufgaben der Finanzwirtschaft Unabhängigkeit des Unternehmens Risikobeherrschung Vermeidung der Aufzehrung des Kapitals durch Verluste infolge ein- gegangener vermeidbarer Risiken Ein weiteres finanzwirtschaftliches Ziel ist die Wahrung der Unabhängigkeit des Unternehmens von den Kapitalgebern.

  8. Zinsen und Dividenden Material CASH FLOW (Kassenüberschuss) Umsatzerlöse Löhne & Gehälter Steuern und Abgaben Cash Flow

  9. Bedeutung des Cash Flow für das Unternehmen Definition • Cash Flow = Kassenüberschuss = Differenz zwischen den betrieblich erwirtschafteten Einzahlungen und den betrieblich erfolgten Auszahlungen. • Einzahlungen: V.a. Umsatzerlöse • Auszahlungen: Auszahlungen für Materialien, Löhne und Gehälter, betrieblich bedingte Steuern und Abgaben sowie für Zinsen, die an Fremdkapitalgeber bezahlt werden müssen. Verwendung • Rückzahlung von Schulden • zur Durchführung von Investitionen • Ausschüttung von Gewinn, z.B. durch Dividendenauszahlung in einer Aktiengesellschaft zur Verfügung.

  10. Kapitel 6 – Finanzwirtschaft • Grundlagen • Kaitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung, Liquiditätspolitik • Finanzinstitutionen

  11. Kapitalbedarf Kapitalbedarf entsteht, weil zwischen den Auszahlungen eines Unternehmens und den durch den Verkauf der Erzeugnisse erzielten Einzahlungen ein zeitlicher Unterschied liegt. Die Höhe des Kapitalbedarfs hängt insbesondere von der Kapitalbindungsdauer und damit von strukturellen und prozessualen Merkmalen der Beschaffung, der Produktion und des Absatzes ab. Je länger die Bindungsdauer ist, desto höher wird bei sonst gleichen Bedingungen der Kapitalbedarf.

  12. Kapitalbedarfsermittlung Kapital Auszahlungen (kumuliert) Kapitalbedarf im Zeitpunkt 30 Kapitalbedarf im Zeitpunkt 15 Einzahlungen (kumuliert) Zeit 0 5 10 15 20 25 30 35 40

  13. Langfristige Finanzierung Bei der langfristig orientierten Steuerung und Gestaltung der betrieblichen Finanzströme stehen vor allem drei Ansatzpunkte zur Verfügung: die Beeinflussung von Kapitalbindung und Kapitalfreisetzung die Zuführung neuen Kapitals das Halten von Liquiditätsreserven

  14. Beeinflussung von Kapitalbindung und -freisetzung Zahlungsfähigkeit kann durch Verringerung der zeitlichen Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen verbessert werden. Das geschieht durch die Verzögerung von Auszahlungen und Beschleunigung von Einzahlungen. Beispiele für solche Maßnahmen sind: • im Bereich der Beschaffungspolitik: Die Lagerhaltung wird reduziert; dies vermindert den Kapitalbedarf. • im Bereich der Produktion: Die Durchlaufzeit eines Produkts wird beschleunigt; auch dies vermindert den Kapitalbedarf. • im Absatzbereich: Es wird erreicht, dass die auf Lager befindlichen Fertigprodukte verkauft werden und die Kunden ihre Rechnungen schneller bezahlen. Beide Maßnahmen vermindern den Kapitalbedarf.

  15. Kapitalzuführung: Merkmale von Eigen- und Fremdkapital

  16. Kapitalstruktur Definition • Das absolute oder relative Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdkapital • Finanzmanager beschäftigen sich nicht nur mit der Aufbringung notwendiger Finanzmittel, sondern auch mit der Realisierung der optimalen Kapitalstruktur • Ist die optimale Kapitalstruktur realisiert, so kann der Unternehmenswert i.S.d Shareholder Value-Konzepts gesteigert werden Shareholder Value Nach dem Shareholder Value-Konzept wird eine Rendite angestrebt, die mindestens den üblichen Marktzinsen zuzüglich eines Risikozuschlags entspricht  Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals und somit des Unternehmenswerts

  17. Kapitalkosten Die Kapitalkosten lassen sich in Eigen- und Fremdkapitalkosten unterteilen

  18. WACC = a * kEK + (1-a) * kFK Gesamtkapitalkosten • Die Gesamtkapitalkosten (WACC) ergeben sich aus dem gewichteten Durchschnitt der Eigen- und Fremdkapitalkosten. • a = Eigenkapitalanteil • 1-a = Fremdkapitalanteil • = Eigenkapitalkosten • = Fremdkapitalkosten kEK kFK Freier Cashflow Marktwert des Unternehmens : Gewichtete Kapitalkosten WACC

  19. Finanzierungsmöglichkeiten Außenfinanzierung Innenfinanzierung (Umsatzfinanzierung) Eigenfinanzierung Beteiligungs-finanzierung Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungs- gegenwerten und Finanzierung aus Desinvestitionen* Fremdfinanzierung Gläubigerfinanzierung Rückstellungs-finanzierung

  20. Eigenfinanzierung von außen: Beteiligungsfinanzierung Beteiligungsfinanzierung ist ein Sammelbegriff für alle Formen der Beschaffung von Eigenkapital durch Kapitaleinlagen von Gesellschaftern oder kommerziellen Beteiligungsgesellschaften. • Unternehmen ohne Börsenzutritt finanzieren sich durch Einlagen ihrer Gesellschafter • Unternehmen mit Börsenzutritt beschaffen sich Eigenkapital über die Ausgabe von Aktien. Die Beteiligungsfinanzierung durch die Gesellschafter dominiert zwar, jedoch besteht auch die Möglichkeit der Eigenkapitalfinanzierung durch kommerzielle Beteiligungsgesellschaften  Venture Capital

  21. Venture Capital Venture Capital stellt eine Form der Beteiligungsfinanzierung dar. Venture- Capital- Gesellschaften fokussieren sich auf junge, innovative Unternehmen, bei denen hohe Risiken bestehen, aber auch sehr gute Wachstumschancen vorhanden sind Die Unternehmen verstärken damit ihre Eigenkapitalbasis und erleichtern gleichzeitig ihre Fremdkapitalaufnahme Ziel der Venture-Capital-Gesellschaft ist der Verkauf ihrer Anteile an der Börse, da hierbei die höchsten Gewinne bei Beendigung des Beteiligungsverhältnisses zu erzielen sind Venture –Capital -Funktionen Kapitalversorgung Managementbetreuung

  22. Instrumenteder Fremdfinanzierung Normalform Sonderform Kurzfristige Fremdfinanzierung Langfristige Fremdfinanzierung Leasing Lieferantenkredite Langfristige Bankdarlehen Asset Backed Securities (ABS) Kontokorrent- kredite Schuldschein- darlehen Anleihen Fremdfinanzierung

  23. Kurzfristige Fremdfinanzierung Lieferantenkredite • Zahlungsaufschub, den der Verkäufer von Waren oder Dienstleistungen dem Käufer gewährt • Bei Zahlung innerhalb einer bestimmen Frist kann ein Nachlass auf den Kaufpreis ausgenutzt werden (Skonto) • Sicherheit: Eigentumsvorbehalt für den Lieferanten • Schnelligkeit, Bequemlichkeit und keine Abhängigkeit von Kreditinstituten, jedoch einer hoher effektiver Jahreszins Kontokorrentkredite • Liegen vor, wenn ein Kreditnehmer bei einem Kreditgeber ein Konto unterhält und im Rahmen einer Höchstgrenze über Buchgeld verfügen kann • Der Sollzinssatz liegt für gewöhnlich über dem Zinssatz für langfristige Darlehen

  24. Langfristige Fremdfinanzierung Anleihen Werden als mittel- bzw. langfristige Kredite von Banken an Unternehmen zu banküblichen Zinsen vergeben. Schuldscheindarlehen • Langfristige anleiheähnliche Großdarlehen, die von Kapitalsammelstellen gewährt werden • Es wird ein Schuldschein zur Bestätigung einer Schuld ausgestellt • Hohe Bonitätsanforderungen an die Deckungsstockfähigkeit einer Anlage. Anleihen Festverzinsliche Wertpapiere, deren Emittenten Unternehmen, die öffentliche Hand oder Kreditinstitute sein können. Der Emittent als Kapitalnehmer verpflichtet sich gegenüber den Gläubigern zur Zahlung einer laufenden Verzinsung und Rückzahlung des Kapitalbetrages (Tilgung) am Laufzeitende.

  25. Sonderformen der Fremdfinanzierung: Leasing Leasing • Vermietung von Anlagegegenständen durch Finanzierungsinstitute und andere Unternehmen, die das Vermietungsgeschäft erwerbsmäßig betreiben • In der Regel ist zwischen den Hersteller des Gutes und dem Abnehmer eine Leasingsgesellschaft eingeschaltet, die das Gut erwirbt, finanziert und anschließend weitervermietet

  26. Sonderformen der Fremdfinanzierung: ABS • ABS: Wertpapiere, die durch bestimmte Aktiva besichert sind • Verbriefung: Transformation eines Pools gleichartiger Aktiva in Wertpapiere, die am Kapitalmarkt gehandelt werden können. • Der Pool von Aktiva wird an eine sog. Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle) veräußert, die die Aktiva über die Emission handelbarer Wertpapiere finanziert. • Diese Finanzierungsform ermöglicht dem Originator eine außerbilanzielle Refinanzierung der Aktiva (Off- Balance- Sheet) Forderungsschuldner SPV Originator Investoren am Kapitalmarkt Zahlungen Forderungsverkauf Zins und Tilgung Kaufpreis Kaufpreis

  27. Halten von Liquiditätsreserven Liquiditätsreserven sind wegen des unregelmäßigen Anfalls von Einzahlungen und Auszahlungen sowie wegen der Unsicherheit hinsichtlich Höhe und Zeitpunkt der ein- und ausgehenden Zahlungen zur Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit erforderlich. Als Liquiditätsreserven dienen Bestände von Zahlungsmitteln sowie solcher Vermögenswerte, die rasch in Zahlungsmittel umgewandelt werden können. • Bargeld • Bankguthaben • Wechsel • Wertpapiere • Forderungen • Fertigwaren • Hypotheken und Grundschulden • Grundstücke • Maschinen Vermögensgegenstände nach fallender Liquiditätsnähe

  28. Anfangsbestand an Zahlungsmitteln + voraussichtliche Einzahlungen = Zwischensumme ./. voraussichtliche Auszahlungen = Überdeckung oder Unterdeckung Planausgleich (kurzfristige Finanzdisposition: Cash Management) Schema der Finanzplanung

  29. Strukturelle Liquidität Einhaltung bestimmter Beziehungen innerhalb der Vermögens- und Kapitalstruktur der Unternehmen = strukturelle Liquidität Bilanz Vermögen Kapital Eigenkapital Anlagevermögen vertikale Finanzierungs- regeln (Vergleich von Eigen- und Fremdkapital Fremdkapital) Umlaufvermögen horizontale Finanzierungsregeln (Vergleich von Vermögen und Kapitalstruktur)

  30. Goldene Regel „Goldene Finanzierungsregel“ Fremdkapital soll nur so lange in Vermögenswerten gebunden sein, wie es der Unternehmung vereinbarungsgemäß zur Verfügung steht. „Goldene Bilanzregel“ Langfristig gebundenes Vermögen soll mit langfristigem Kapital finanziert werden.

  31. Ausgewählte Bilanzkennzahlen Eigenkapital Eigenkapital Eigenkapitalquote = = Eigenkapital + Fremdkapital Gesamtkapital Fremdkapital Fremdkapitalquote = Gesamtkapital Gesamtkapitalerträge (= Zinsen + Gewinn) Gesamtkapitalrentabilität = Gesamtkapital

  32. Eigenkapitalquote ausgewählter Gewerbezweige Quelle: Professur für Bankwesen

  33. Kapitel 6 – Finanzwirtschaft • Grundlagen • Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsdeckung, Liquiditätspolitik • Finanzinstitutionen

  34. Finanzinstitutionen I • Finanzinstitution / -intermediär:vermittelnde Instanz zwischen Kapitalanbietern und -nachfragern • Kapitalmarkt: Markt für langfristige Finanzierungstitel • Geldmarkt: Markt für kurzfristige Finanzierungstitel Finanzinstitutionen Kapital-/ Geldmarkt Kapitalanbieter Kapitalnachfrager

  35. Finanzinstitutionen II • Börsen: Staatlich beaufsichtigte Handelsplattformen für Aktien und festverzinsliche Wertpapiere • Kapitalsammelstellen: Banken, Versicherungsunternehmen, Bausparkassen und Investmentgesellschaften. • Werden in der Beziehung zwischen Kapitalanbieter- und nachfrager durch Eigeneintritt aktiv. • Bei den Banken wird zwischen Universal- und Spezialbanken unterschieden.

  36. Regulierungen auf dem Finanzmarkt • Über umfangreiche gesetzliche Vorschriften: • Kreditwesengesetz • Versicherungsaufsichtsgesetz • Investmentgesetz • … • Über Anordnungs- und Kontrollbefugnisse durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) • Durch währungspolitische Maßnahmen der EZB bzw. der deutschen Bundesbank

  37. Finanzierungsprobleme • Örtliche Divergenz:Überschüsse und Defizite fallen in unterschiedlichen Orten an • Losgrößendivergenz:Überschüsse und Defizite stimmen betragsmäßig nicht überein • Risikodivergenz: Risikostrukturen von angebotenen und nachgefragten Anlagemöglichkeiten weichen voneinander ab • Fristeninkongruenz: Vorstellungen über Laufzeiten und Zahlungszeitpunkte sind unterschiedlich • Inkongruenz der Zinsbindungsfrist: Präferenzen über die Zeitspanne, für die der Zins festgelegt wird, sind unterschiedlich Aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen zwischen Defizit- und Überschusseinheiten entstehen folgende Finanzierungsprobleme

  38. Direkte und indirekte Finanzierung Defizit-einheiten Direkte Finanzierung Indirekte Finanzierung Face to face Börse Banken, Versicherer Direkte Finanzanlage Indirekte Finanzanlage Überschuss- einheiten Venture Schuld- Primär- Sekundär- Kredite Capital schein markt markt Venture Schuld- Einlagen Capital schein

  39. Leistungen von Börsen Marktorganisation Liquiditäts-konzentration Leistungen von Börsen Bewertung der Handelsobjekte Informations-versorgung

  40. Leistungen von Banken Im Universalbankensystem der Bundesrepublik Deutschland übernehmen Banken sowohl Aufgaben bei der direkten als auch bei der indirekten Finanzierung

  41. Leistungen von Versicherungsunternehmen Kapitalanlagen der Versicherungsunternehmen (Buchwerte/Mio. EUR) 2007 Quelle: Statistik der BaFin, Erstversicherungsunternehmen 2007 1 Anteile, Beteiligungen, Ausleihungen 2 einschl. andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3 Hypotheken-, Grund- und Rentenschuldforderungen, Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen, übrige Ausleihungen

  42. Kontakt: Prof. Dr. Fred Wagner Lehrstuhl für Versicherungsbetriebslehre Universität Leipzig mail@fredwagner.de

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