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Prozesshandbuch Akutgeriatrie/ Remobilisation

Prozesshandbuch Akutgeriatrie/ Remobilisation. Elisabeth Pochobradsky, Claudia Nemeth Präsentationsveranstaltung 16. Oktober 2013. Entwicklung und Ergebnis. Projektauftrag Das Projekt Projektkonstellation Prinzipien Etappen der Erarbeitung Projektablauf Erstellung Prozesse

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Prozesshandbuch Akutgeriatrie/ Remobilisation

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Presentation Transcript


  1. ProzesshandbuchAkutgeriatrie/Remobilisation Elisabeth Pochobradsky, Claudia Nemeth Präsentationsveranstaltung 16. Oktober 2013

  2. Entwicklung und Ergebnis • Projektauftrag • Das Projekt • Projektkonstellation • Prinzipien • Etappen der Erarbeitung • Projektablauf • Erstellung Prozesse • Arbeitsebene und Steuerungsebene: Termine • Beteiligte Einrichtungen • Prozesshandbuch • Inhalte, Ergebnis, Nutzen • Nächste Schritte 1 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  3. Projektauftrag Zielsetzung: • Rahmenempfehlungen zu den wesentlichen Prozessen (Kernprozessen), um die Einrichtungen in der Abwicklung und Gestaltung ihrer Ablauforganisation zu unterstützen • Standardisierte Arbeitsabläufe, Verfahren und Methoden ⇒ Erhöhung der Prozesssicherheit und Prozessqualität Auftrag: Handbuch „Qualitätsmanagement in der Akutgeriatrie/Remobilisation“ erstellen 2 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  4. BGA Auftraggeberin AuftragnehmerinProjektkoordination GÖG Steuerungs-gruppe Steuerungsebene AG/R AG/R AG/R AG/R QiGG ÖGGG Arbeitsebene Projektkonstellation Mitglieder Steuerungsgruppe Prim. Dr. Christian Angleitner, MSc ÄL Prim. Dr. Michael Berger OA Dr. Bernhard Bichler OA Mag. Dr. Raimund Fettweis ÄL Prim. Dr. Richard Gaugeler Mag. Dr. Markus Gosch, MAS Mag. Dr. Barbara Griesser ÄD Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner DGKS Sabine Löw ÄD Prim. Dr. Peter Mrak Prim. Dr. Katharina Pils Prim. Dr. Marianne Scala Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger PT Claudia Seidl, MSc Prim. Dr. Ulrike Sommeregger AG/R GT GT GT : 3 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  5. Projekt • Im Mittelpunkt stehen organisatorische Abläufe(= Organisationsprozesse) wie z. B. Aufnahme, Entlassung • NICHT: Behandlungsabläufe wie z. B. therapeutische Maßnahmen • Zielgruppe des Prozesshandbuchs • In den Einrichtungen Arbeitende • Berufstätige in Strukturen, die mit AG/R-Bereichvernetzt sind 4 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  6. Projekt Prinzipien für die Durchführung: • partizipativ • praxisbezogen • repräsentativ • freiwillig 5 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  7. Etappen zum Prozesshandbuch und Beteiligte Vorarbeit Koopera- tionen mit ÖGGG, QiGG Steuerungsgruppe Kernprozesse Soll-Prozesse auf Basis der Ist-Prozesse Flussdiagramm Beschreibungen Kriterien/Indikatoren Muster-prozesse Verdichtung der Soll-Prozesse zu Musterprozessen Publikation Endredaktion Präsentation Ist-ProzesseEinladung zur Teilnahme Flussdiagramme, Beschreibungen Prozess-handbuchMusterprozesse (Flussdiagramme, Beschreibungen Parallel- und Nebenprozesse, weitere Kapiteln) Steuerungsgruppe AG/R-Einrichtungen 6 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  8. Projektablauf Erstellung Prozesse • Auswahl von 5 Kernprozessen (Zuweisung, Aufnahme, Assessment, Entscheidungs-/Zielfindung, Entlassungsmanagement) • Beschreibung Ist-Prozesse • Entwicklung und Beschreibung Soll-Prozesse (Flussdiagramm und Information zu jedem Prozessschritt, Kriterien/Indikatoren • Verdichtung der Soll-Prozesse zu Musterprozessen • Erarbeitung der Beschreibungen zu den Prozessschritten • Entwicklung von Kriterien und Indikatoren je Musterprozess • Rückkoppelung an die Einrichtungen • Fertigstellung der Musterprozesse 7 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  9. Arbeitsebene: Termine Auftaktveranstaltung 22. Juni 2010 Information, Einladung zur Projektteilnahme Anmeldung zum Projekt und zur Erarbeitung von Ist-Prozessen 1. Workshop 14. Oktober 2010 Vorstellung und Analyse der Ist-Prozesse Input für die Soll-Prozesse 2. Workshop 3. März 2011 Nachschärfung der Soll-Prozesse in der Diskussion mit anderen Einrichtungen Überlegungen zu Qualitätskriterien/Indikatoren 3. Workshop: Vidierung der Musterprozesse 15. Oktober 2012 9 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  10. Steuerungsebene: Termine 11 Steuerungsgruppensitzungen Dezember 2009 – Juni 2013 3 Sitzungen mit Kleingruppen der Steuerungsgruppe Juni 2011 – August 2011 Redaktionssitzung November 2012 10 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  11. Beteiligte Einrichtungen 11 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  12. Prozesshandbuch Inhalte: Prozesshandbuch • Arbeiten zum Prozesshandbuch • Grundsätze zur Akutgeriatrie/Remobilisation • Einführung in das Qualitätsmanagement • Anwender- und Nutzerhinweise zum Handbuch • Musterprozesse: • Flussdiagramm (Prozessschritte, Durchführung, Dokumente, Parallel- und Folgeprozesse, Querverweise zwischen den Prozessen) • Beschreibung der Prozessschritte • Kriterien und Indikatoren • Materialien (Entwicklungsschritte zum Prozesshandbuch, an der Entwicklung beteiligte Akutgeriatrien, Standortliste 2012, Auszug ÖSG 2012, Auszug LKF-Modell 2013, Additivfach Geriatrie: Ausbildungsverordnung, GQG) 12 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  13. Prozesshandbuch 13 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  14. Ergebnis Handbuch für alle Akutgeriatrie/Remobilisation-Einrichtungen: • standardisierte Musterprozesse • Kernprozesse sind schematisch gleich dargestellt • Terminologie, Prozessschritte, Beschreibungen sind harmonisiert • mit Empfehlungscharakter • Impulsgeber zur Reflexion von Abläufen, Kriterien und Indikatoren • Dynamisches „Werk“ ⇒ Aktualisierung/Ergänzung • Aus der Praxis für die Praxis 14 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  15. Nutzen des Handbuchs für die Akutgeriatrien • Verbesserung und Optimierung der internen Arbeitsabläufe • Neupositionierung der eigenen Einrichtung • Arbeitshilfe für neue Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter • Klarere Verantwortlichkeitsabgrenzung unter den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und zu anderen Fachabteilungen • Präsentation der eigenen Arbeitsprozesse innerhalb des Krankenhauses, für andere Akutgeriatrien und Fachabteilungen • Öffentlichkeitsarbeit der Akutgeriatrie/Remobilisation • Input und Motivation für Maßnahmen des Qualitätsmanagements • Unterstützung zur Abgrenzung zwischen AG/R und anderen Fachrichtungen 15 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  16. Prozesslandkarte 16 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  17. Beispiel: Musterprozess Aufnahme 17 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  18. Nächste Schritte • Verbreitung des Handbuchs  als Download, Information an AG/R-Einrichtungen • Präsentation z. B. bei Veranstaltungen • Sammlung von Rückmeldungen • Weiterentwicklung • Aufnahme der Geriatrischen Tageskliniken (GT) in das Prozesshandbuch • inhaltliche Beschreibung der GT und • Beschreibung eines Musterprozesses 18 Präsentation Prozesshandbuch Akutgeriatrie/Remobilisation am 16. Oktober 2013

  19. Kontakt Mag. Elisabeth Pochobradsky Mag. Claudia Nemeth Stubenring 61010 Vienna, AustriaT: +43 1 515 61- 167 bzw. 162F: +43 1 513 84 72E: vorname.nachname@goeg.atwww.goeg.at

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