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Lukas 9

Lukas 9 v. 40 Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austrieben, und sie konnten es nicht. v. 41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein und euch erdulden? Bring deinen Sohn her !. Lukas 9

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Lukas 9

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Presentation Transcript


  1. Lukas 9 v. 40 Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austrieben, und sie konnten es nicht. v. 41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein und euch erdulden? Bring deinen Sohn her!

  2. Lukas 9 v. 43 Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. v. 46 Es kam aber unter ihnen der Gedanke auf , wer von ihnen der Größte sei. v. 49 Da fing Johannes an und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb böse Geister aus in deinem Namen; und wir wehrten ihm, denn er folgt dir nicht nach mit uns.

  3. Lukas 9 v. 50 Und Jesus sprach zu ihm: Wehrt ihm nicht! Denn wer nicht gegen euch ist, der ist für euch. v. 52 Und er sandte Boten vor sich her; die gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, ihm Herberge zu bereiten. v. 53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil er sein Angesicht gewandt hatte, nachJerusalem zu wandern.

  4. Lukas 9 v. 54 Als aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: Herr, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle und sie verzehre. v. 55 Jesus aber wandte sich um und wies sie zurecht. v. 56 Und sie gingen in ein andres Dorf.

  5. Lukas 10 v. 1 Danach setzte der Herr weitere siebzig Jünger ein und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte, v. 2 und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.

  6. Lukas 10 v. 3 Geht hin; siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe. v. 4 Tragt keinen Geldbeutel bei euch, keine Tasche und keine Schuhe, und grüßt niemanden unterwegs. v. 5 Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause!

  7. Lukas 10 v. 7 In demselben Haus aber bleibt, eßt und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen. v. 9 ... und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.

  8. Lukas 10 v. 10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, und sie euch nicht aufnehmen, so geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht. v. 17 Die Siebzig aber kamen zurück voll Freude und sprachen: Herr, auch die bösen Geister sind uns untertan in deinem Namen. v. 18 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.

  9. Lukas 10 v. 21 Zu der Stunde freute sich Jesus im heiligen Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen. v. 25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?

  10. Lukas 10 v. 36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? v. 37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen.

  11. Radikale Heiligung - Radikales Leben 1. Petrus 1,13-25 v. 13 Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. v. 14 Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, denen ihr früher in der Zeit eurer Unwissenheit dientet;

  12. 1. Petrus 1 v. 15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. v. 16 Denn es steht geschrieben (3. Mose 19,2): "Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig." v. 17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben, solange ihr hier in der Fremde weilt, in Gottesfurcht;

  13. 1. Petrus 1 v. 18 denn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, v. 19 sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.

  14. 1. Petrus 1 v. 20 Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, v. 21 die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, damit ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt. v. 22 Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen.

  15. 1. Petrus 1 v. 23 Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. v. 24 Denn "alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen: v. 25 aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit" (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.

  16. Evangelisation durch Gebet:Familien mobilisieren & Kinder freisetzen Psalm 127 v. 1 Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. v. 2 Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet Und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

  17. Psalm 127 v. 3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. v. 4 Wie Pfeile in der Hand eines Starken, so sind die Söhne der Jugendzeit. v. 5 Wohl dem, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit ihren Feinden verhandeln im Tor.

  18. Das Unmögliche möglich machen 1.Mose 11,3-7 "Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen;

  19. denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder." Da fuhr der Herr hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der Herr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!

  20. Nicht unwürdig am Abendmahl teilnehmen Apg. 1, 6-8 v. 6 Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? v. 7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat;

  21. Apg 1 v. 8 aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

  22. 1. Korinther v. 18 Zum ersten höre ich: Wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, sind Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's. v. 19 Denn es müssen ja Spaltungen unter euch sein, damit die Rechtschaffenen unter euch offenbar werden. v. 20 Wenn ihr nun zusammenkommt, so hält man da nicht das Abendmahl des Herrn.

  23. 1. Korinther v. 21 Denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken. v. 22 Habt ihr denn nicht Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, die nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.

  24. 1. Korinther v. 23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, v. 24 dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. v. 25 Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.

  25. 1. Korinther v. 26 Denn sooft ihr von diesem Brot eßt und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. v. 27 Wer nun unwürdig von dem Brot ißt oder aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. v. 28 Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke aus diesem Kelch.

  26. 1. Korinther v. 29 Denn wer so ißt und trinkt, daß er den Leib des Herrn nicht achtet, der ißt und trinkt sich selber zum Gericht. v. 30 Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und nicht wenige sind entschlafen. V. 31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.

  27. 1. Korinther v. 32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden. v. 33 Darum, meine lieben Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander. v. 34 Hat jemand Hunger, so esse er daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt.

  28. 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen

  29. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen

  30. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen 2. Sichere den Bereich Gottes in der Stadt

  31. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen 2. Sichere den Bereich Gottes in der Stadt 3. Erweitere den Bereich Gottes in der Stadt

  32. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen 2. Sichere den Bereich Gottes in der Stadt 3. Erweitere den Bereich Gottes in der Stadt 4. Unterwandere den Bereich Satans

  33. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen 2. Sichere den Bereich Gottes in der Stadt 3. Erweitere den Bereich Gottes in der Stadt 5. Greife den Bereich Satans an und zerstöre ihn 4. Unterwandere den Bereich Satans

  34. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen 2. Sichere den Bereich Gottes in der Stadt 6. Richte Gottes neuen Bereich auf, wo der des Satans einmal war 3. Erweitere den Bereich Gottes in der Stadt 5. Greife den Bereich Satans an und zerstöre ihn 4. Unterwandere den Bereich Satans

  35. 1. Richte den Bereich Gottes in der Stadt auf 7. Wiederhole den Kreis 6 Schritte um eine Stadt für Christus zu erreichen 2. Sichere den Bereich Gottes in der Stadt 6. Richte Gottes neuen Bereich auf, wo der des Satans einmal war 3. Erweitere den Bereich Gottes in der Stadt 5. Greife den Bereich Satans an und zerstöre ihn 4. Unterwandere den Bereich Satans

  36. Die Wechselwirkung zwischen Gefühlen und Überzeugungen Um denen zu vergeben, die gegen dich gesündigt haben, mußt du das Sühnopfer Christi verstehen. Wie biblische Überzeugungen helfen, negative Gefühle zu verändern. Zorn, Bitterkeit GEFÜHLE (Was du fühlst) Entscheidung, zu vergeben ÜBERZEUGUNGEN (Was du dich entscheidest zu glauben)

  37. Biblisches Prinzip (Wissen) • DER SINN VON ANFECHTUNG Anfechtungen Charakter Überzeugungen

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