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Nutzwertanalysen

Bewertungsmethoden für das strategische Technologie- und Innovationsmanagement. (Einzel)Wirtschaftlich orientierte Methoden. Gesellschaftsorientierte Methoden. Heuristische Bewertungs- methoden. Ökonomische Bewertungs- methoden (i.e.S.).

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Presentation Transcript


  1. Bewertungsmethoden für das strategische Technologie- und Innovationsmanagement (Einzel)Wirtschaftlich orientierte Methoden Gesellschaftsorientierte Methoden Heuristische Bewertungs-methoden Ökonomische Bewertungs-methoden (i.e.S.) Ganzheitliche evolutionäre Technologie-bewertung Technology Assessment(Technikfolgen-abschätzung) • Portfolio(matrizen) • (Klassische) Methoden der Investitionsrechnung • Entscheidungstheoretische Bewertungsmethoden Nutzwertanalysen • Options(preis)theoretische Bewertungsmethoden Überblick über die Methoden für die (strategische) Bewertung von Technologie- und Innovationsfeldern Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  2. a. Ökonomische Bewertungsmethoden i.e.S. i. Verfahren der klassischen Investitionsrechung (Einzel)Wirt-schaftlich orientierte Bewertungs-methoden i.w.S. ii. Optionstheoretische Ansätze iii. Entscheidungstheoretische Ansätze (Nutzwertanalyse) b. Heuristische Methoden (Portfolio(matrizen)konzepte) i. Grundansatz und Beurteilungskriterien ii. Technologie-Portfolios iii. Technologie-Markt-Portfolios iv. Innovations(feld)-Portfolio c. Technology Assessment i. Konzept und Elemente Gesellschafts-orientierte Bewertungs-methoden ii. Arten iii. Ablauf iv. Hilfsmethoden v. Beurteilung Sitzungen 10/11: Bewertungsmethoden, Visualisierungsmethoden und sonstige methodische Hilfen (B VII 4 - 6) 4. Bewertungsmethoden d. Ganzheitliche evolutionäre Technologiebewertung 5. Visualisierungsmethoden 6. Sonstige methodische Hilfen Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  3. Markt-Portfolios Technologie-Portfolio Sonstige Portfolios • Marktwachstums-Marktanteils- Portfolio (BCG) • Technologie-Portfolio von Pfeiffer (et al.) • Innovations(feld)-Portfolio (Michel/Specht) • Lebenszyklus-Wettbewerbs-Positions- Portfolio (ADL) • Patent-Portfolio (Faix und Ernst) • Marktattraktivitäts-Wettbewerbs- stärken-Portfolio (GE/McKinsey) • F&E-Portfolio (Möhrle) • Portfolios für die Auswahl von Technologieerwerbsstrategien (Krubasik und Roberts/Berry) Integrierte Portfolios • Qualitätsportfolios (Dögl) Integration durch Erweiterung (ADL) Integration durch Aggregation (McKinsey) Heuristische Integration (Seiler) Portfolio-Matrizen für das Technologie- und Innovationsmanagement (Überblick) Portfolio-Matrizen für das Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  4. B-69 Operatio-nalität TheoretischeFundierung Vollstän-digkeit Differen-ziertheit Integrations-potential Bewertungs-aspekte Norm-strategien Funkti-onal Prozes-sual Konzept für die Beurteilung von (Technologie-)Portfolio-Methoden Beurteilungskriterien Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  5. B-70 Investitions-strategie Desinvestitions-strategie Technologieportfolio nach Pfeiffer u.a. • Technologiepotentialrelevanz • Weiterentwicklungspotential • Weiterentwicklungsgeschwindigkeit • Weiterentwicklungskosten • Kompatibilität mit anderen Technologien • ... hoch mittel Technolgieattraktivität • Technologiebedarfsrelevanz • Anwendungsbreite • Problemlösungsrelevanz • Diffusionsgeschwindigkeit der Anwendungen • ... gering gering mittel hoch Relative Ressourcenstärke • Know-How-Stärke • Know-How-Stand • Know-How-Stabilität • ... • Finanzstärke • F&E-Budgethöhe • F&E-Budgetstabilität • ... Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  6. B-71 0) Umfeldanalyse Vorphase Konkurrierende und komple-mentäre Technologien Vor- und nachgelagerte Systeme Nachphase Zusatzauswertungen Ablauf der Technologie-Portfolio-Analyse nach Pfeiffer u.a. 1) IDENTIFIKATION DER TECHNOLOGIEN Prozesstechnologien Produkt-Technologien 2) ERMITTLUNG DER TECHNOLOGIEATTRAKTIVITÄT Bedarfsrelevanz Potentialrelevanz 3) ERMITTLUNG DER RELATIVEN RESSOURCENSTÄRKE Hauptphase Ressourcenstärke Know-how-Stärke 4) ANTIZIPATION DER ZUKÜNFTIGEN POSITION Ermittlung konkurrierenderTechnologien Relativierung der Positionder betr. Technologie 5) ABGABE VON HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Investieren Desinvestieren Selektieren Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  7. B-72 C S B Subsystem-ebene S Steuersystemdesign S SW S Sensorendesign A Arbeitssystemdesign A Baugruppen-ebene FBG Flachbaugruppen FBG SW Softwaredesign EM Element-ebene B Elektronische Bauelemente FT EM Design elektronischer Bauelemente Prozeß-ebene C Computer Aided Design Traditionelle Fertigungstechnologien, z.B. Bohren, Fräsen, Schleifen, Stanzen, etc. FT Beispiel zur Technologie-Portfolio-Analyse nach Pfeiffer u.a. System-ebene R Roboterdesign G Gabelstablerdesign hoch R L Lagersystemdesign TECHNOLOGIE-ATTRAKTIVITÄT L G niedrig niedrig hoch RESSOURCENSTÄRKE Produkttechnologie Zukaufteile Prozeßtechnologie Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  8. B-74 MarktattraktivitätMarktzyklusphaseMarktwachstum Primär markt-lich attraktiveBranche Reines Markt-Portfolio Primärtechnologisch attraktiveBranche WettbewerbssituationMarktpositionRelative RessourcenstärkeMarktanteil Technologie-AttraktivitätTechnologie-Lebenszyklus Marktori-entierteUnterneh-mungen Reines Technologie-Portfolio Technologie-orientierteUnterneh-mungen TechnologiepositionTechnologische Wettbewerbsstärke Möglichkeiten der Integration portfoliogestützter strategischer Markt-und Technologieplanung WettbewerbsstärkeMarktposition / Relative Ressourcenstärke/Marktanteil Reines Markt-Portfolio Marktattraktivität/ Marktzyklus-phase/ Marktwachstum IntegriertesPortfolio Marktpriorität Reines Technologie-Portfolio Technologie-priorität Technologie-AttraktivitätTechnologie-Lebenszyklus TechnologiepositionTechnologische Wettbewerbsstärke a. Integration durch Erweiterung zu 4-Felder-Schema b. Integration mittels Aggregation Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  9. B-75 Geschäfts-feld-Portfolio Technologie-Portfolio Die Verknüpfung von Markt- und Technologie-Portfolio zum 4-Felder-Schema bei A.D.Little schwach günstig stark Ermittlung vonProdukt-Markt-Kombinationen ErmittlungtechnologischerGrundstrategien Wettbewerbs-Positionim Geschäftsfeld schwach günstig stark Lebenszyklus der Industrie Entstehung Wachstum Reife/Alter Technologie-Position Lebenszyklus der Technologie Informationen über Investitionsprioritätenund Risikostruktur des F&E-Portfolios Analyse der (Un-)Gleichgewichtigkeitvon Industrien Entstehung Wachstum Reife/Alter Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  10. Positionhalten Positionverbessern Risiko Positionselektiverwerben Analyse des (reinen) Technologie-Portfolios im ADL-Ansatz Stellung im Technologie-Lebenszyklus Reife Wachstum Einführung schwach mittelmäßig stark (Relative) Technologieposition Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  11. B-76 Präsenz Führerschaft Akquisition Rationali-sierung Nischenstrategie Rationalisierung Späte Wachstums-/frühe Reifephase Wettbewerbsposition schwach günstig stark Joint Venture Rückzug stark günstig schwach Technologische Position stark günstig schwach Führerschaft Präsenz Führerschaft Joint Venture Präsenz Entstehungs-/frühe Wachstumsphase Wettbewerbsposition Führerschaft Akquisition schwach günstig stark Nischen-strategie Rationali-sierung Strategieempfehlungen in Abhängigkeit von der Lebenszyklusphase eines Wirtschaftszweiges Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  12. B-77 1. Jedes Produkt basiert auf mehreren Technologien. 2. Jede Technologie hat ein spezifisches Wettbewerbspotential. 3. Technologien durchlaufen Lebenszyklusphasen. 4. Jede Unternehmung hat spezifische technologische Stärken und Schwächen. 5. Die Auswahl geeigneter Technologiestrategien hängt von der strategischen und technologischen Position einer Unternehmung ab. Prämissen für die Entwicklung technologischer Strategien Identifikation der Technologien und Bestimmung ihrer strategischen Rolle Basistechnologien Schrittmachertechnologien Schlüsseltechnologien Bestimmung der Lebenszyklus-Phase für jede Technologie Wachstum Reife Alter Entstehung Ermittlung der technologischen Position der strategischen Geschäftseinheiten Position bei Schlüssel- u.Schrittmachertechn. Verfügbarkeit technischer Ressourcen Ableitung von Technologiestrategien für strategische Geschäftseinheiten Kooperation Know-How-Erwerb Know-How-Verkauf Eigenentwicklung Umsetzung der Strategien in Technologieprogramme Entwicklung von Technologiestrategien auf Unternehmungsebene Abgleich des technologischen Risikos Unsicherheit der Technologiestrategie Ausmaß des betroffenen Geschäftsvolumens Das Technologie-Planungs-Konzept von A.D. Little Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  13. B-78 Verknüpfung von Markt- und Technologie-Portfolien mittels der 4-Matrizen-Methode nach Seiler H Neue G F Produkte E D C Vorhandene B A 9 a d h 5 7 8 1 2 3 b c e f 4 6 g Neue Basis- Schritt-macher- Vorhandene Schlüs-sel- ‘‘Kil-ler-‘‘ Märkte Technologien Produkt-/Markt-Matrix Produkt-/Technologie-Matrix Produkt-/Markt-Portfolio Technologie-Portfolio klein mittel groß klein mittel groß Attraktivität klein mittel groß groß mittel klein nach Seiler, A.: Forschung und Entwicklung: Zentrale Bausteine in der strategischen Planung, in: io 55 (1986) 1, S. 12 Eigene Stärken Eigene Stärken Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  14. B-78 H Neue G • F Produkte E D • C Vorhandene B A 9 a d h b c e f 5 7 8 1 2 3 g 4 6 Neue Basis- Schritt-macher- Vorhandene Schlüs-sel- ‘‘Kil-ler-‘‘ Märkte Technologien Produkt-/Markt-Matrix Produkt-/Technologie-Matrix Produkt-/Markt-Portfolio Technologie-Portfolio klein mittel groß klein mittel groß 8 F G H 5 7 C B 6 Attraktivität klein mittel groß groß mittel klein D 9 3 2 E 4 A 1 Eigene Stärken Eigene Stärken Beispiel zur 4-Matrizen-Methode nach Seiler nach Seiler, A.: Forschung und Entwicklung: Zentrale Bausteine in der strategischen Planung, in: io 55 (1986) 1, S. 12 Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  15. B-80 Leistungskenngröße L Leistungskenngröße L Leistungsgrenze von Tech 1 L1 (F&E) 1 0 Potential von Tech Leistungsgrenze von Tech 0 Potential von Tech a1 L0 (F&E) L1 (F&E*) a0 L0 (F&E*) tg a0 := F&E (-Grenz)Produktivitätcotg a0 := ‘‘typische‘‘ Kosten für technischen Fortschritt F&E F&E* S-Kurven-Konzept und Technologie-Portfolio nach McKinsey Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  16. Steuergröße : F&E-Rentabilität = F&E-Gewinn F&E-Aufwendungen TeFo F&E-Aufwendungen F&E-Gewinn TeFo = • F&E-Produktivität „Innovations-Ausbeute“ Technologie-Position Markt-Position • Relative Know How-Basis • Relative Kosten für TeFo • „Nutzbare“ Marktposition • Renditeaussichten Marktat-traktivität Technologie-Portfolio Technologie-Attraktivität Markt-Portfolio • Volumen(ent- wicklung) • Wettbewerbs- intensität • Entwicklungs- potenzial • „Typische Kosten für TeFo Marktpriorität-attraktivität Technologiepriorität/-attraktivität Gesamt-Priorität Integration durch Aggregation: Das McKinsey-Konzept Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  17. Innovations(feld)-attraktivität Höhe des innovativen Gesamtpotentials (Relative) Innovations-(feld)stärke Das Konzept des Innovations(feld)portfolios nach Michels/Specht Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  18. B-81 Relative Innovationsstärke Differenzierungspotential Implementierungspotential Relatives Führer- undFolger-Potential RelativesTechnologiespezifischesKnow-How WettbewerbsstrategischeKonsistenz desInnovations-Outputs VerfügbarkeitkomplementärerTechnologien und von Anwendungs-technologien InnovationsspezifischeAkzeptanz Zeitl. Aufwand, Risiko der Entwicklung bis zurAnwendungsreife Kosten-/Nutzen-Verbesserung derMarktleistung Naturw.-TechnischesWeiterentwicklungs-potential Diffusionspotential Problemlösungspotential Innovationsfeldattraktivität Dimensionen des Innovations-Portfolios nach Michel/Specht Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  19. Ermittlung der Innovationsfeldattraktivität und der relativen Innovationsfeldstärkefür alle potentiellen Innovationsfelder Analyse geschäftsfeldspezifischer Innovationsfeldportfolios Analyse technologie(feld)spezifischer Innovationsfeldportfolios Individuelle Bewertung der Innovationspotentiale • Grobauswahl anhand von • Höhe des innovativen Gesamtpotentials einer Technologie für ein Geschäftsfeld • Strategische Bedeutung des Geschäftsfeldes und Problemlösungsbeitrag der Technologie • Synergiepotentialen • Zahl technologischer Alternativen mit ähnlichem innovativem Gesamtpotential Feinauswahl durch Abgleich mit der strategischen Marktplanung Ablauf der portfoliogestützten Innovationsfeldbewertung Identifikation und Abgrenzung potentieller Innovationsfelder Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  20. B-91a M 1 M 2 Schematisches Beispiel für eine Technology Roadmap 2003 2002 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Markt/Umfeld-(*)ereignisse * * * Produktfelder/Produkte Baugruppen/Subsysteme/Teile Technologien/Technologie-projekte T Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  21. B-91c A 310-200 Programme A 300-600 A 310-300 A 320 F 100 TA 11 TA 9 Neues Flugzeug Flügel großer StreckungFlugzeug mit PropfansSTOL – Flugzeug mit Propeller/Propfans Konfiguration Rumpf/Zeile CFK – Kompon.Turbulenzkontrolle Al - Li CFK-Rumpf Laminarflügel Flügel/Leitwerk Verbr. Überktitischer FlügeCFK - Leitwerke Variable WölbungCFK - Außenflügel Stoß-StabilitätTeil – LaminaritätCFK –FlügelSTOL - Hochauftriebsflügel Cockpit/Flugführung/Systeme LastminderungVolles FbW Böenlastminderung2-Achsen-Fly-by-WireTrimmtank FlatterdämpfungFly-by-Light Alt-Electric-Aircarft t ‘82 ‘90 ‘92 ‘80 ‘81 ‘83 ‘84 ‘85 ‘86 ‘87 ‘88 ‘89 ‘91 ‘93 ‘94 ‘95 Technologiekalender: Produkttechnologien Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

  22. B-91b Technologie-Kalender: Produktions- und Werkstofftechnologien Prof. Dr. H. - H. Schröder Lehrstuhl Technologie- und Innovationsmanagement

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