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Global Player

Global Player. DaimlerChrysler AG. Gliederung. Der Konzern Geschichte des Konzerns Weltweite Standorte Forschung und Entwicklung Umsatzverteilung und Investitionen 2002 Beteiligungen an anderen Automobilkonzernen Beteiligungen in anderen Branchen Ziele von DaimlerChrysler

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Presentation Transcript


  1. Global Player DaimlerChrysler AG

  2. Gliederung • Der Konzern • Geschichte des Konzerns • Weltweite Standorte • Forschung und Entwicklung • Umsatzverteilung und Investitionen 2002 • Beteiligungen an anderen Automobilkonzernen • Beteiligungen in anderen Branchen • Ziele von DaimlerChrysler • Umweltschutz bei DaimlerChrysler • Entwicklung der Mercedes Car Group per April 2003 • Fazit • Quellen

  3. Der Konzern • Eines der führenden Automobilunternehmen der Welt • Das Unternehmen umfasst 368.000 Mitarbeiter • Umsatz im Jahr 2002: 149,6 Mrd. Euro (weltweit) • Sitz der Gesellschaft  Stuttgart, Deutschland • Zentralen  Stuttgart, Deutschland und Auburn Hills, Michigan, USA • Vorstandsvorsitzender  Jürgen E. Schrempp • Personenwagen - Marken Maybach, Mercedes-Benz, Smart (Mercedes Car Group) sowie Chrysler, Jeep® und Dodge (Chrysler Group) • Nutzfahrzeug - Marken  Mercedes-Benz, Freightliner, Sterling, Western Star und Setra • Verfügt über eine eigene Servicegesellschaft debis AG

  4. Strategie basiert auf 4 Säulen: Globale Präsenz, starkes Markenportfolio (Markenvielfalt), umfassendes Produktprogramm sowie Technologie- und Innovationsführerschaft • DaimlerChrysler besitzt eine internationale Aktionärsbasis  ca. 1 Mrd. Aktien weltweit im Umlauf • DaimlerChrysler verfügt seit dem 1. Juli 2002 über eine eigene Bank und Kreditkarte  DaimlerChrysler Bank bzw. DaimlerChrysler Card • Bereits heute besitzt sie über 270.000 Kunden, die Gelder im Volumen von 2 Milliarden Euro angelegt haben • sie zählt damit zu den führenden Autobanken in Europa

  5. Geschichte des Konzerns • 1924  Die Firmen Benz & Cie. und die Daimler-Motoren- Gesellschaft schließen sich zu einer Interessengemeinschaft zusammen • 1926  Fusion der beiden Konzerne zur Daimler-Benz AG • 1966  Maybach-Motorenbau GmbH und die Mercedes-Benz Motorenbau GmbH werden zur Maybach Mercedes-Benz Motorenbau GmbH zusammengeführt • 1989  Aufgrund der neuen Konzernstruktur wird die Daimler-Benz AG in die Mercedes-Benz AG umbenannt • 1998  Fusion von Mercedes-Benz AG und Chrysler zur DaimlerChrysler AG (weltgrößte Fusion zweier Automobilkonzerne)

  6. Weltweite Standorte • Als Global Player verfügt die DaimlerChrysler AG über mehr als 50 Produktionswerke und Montagebetriebe sowie 6.300 Service- und Vertriebsstützpunkte für Pkw und Nutzfahrzeuge auf der gesamten Welt

  7. Forschung und Entwicklung • 28000 Mitarbeiter arbeiten weltweit in diesem Bereich an technischen Neuerungen • Jährlich werden fast 2000 Patente angemeldet • Nur durch diese Technologie- und Innovationsführerschaft konnte sich DaimlerChrysler langfristig einen wichtigen Vorsprung im weltweiten Wettbewerb erarbeiten • Wichtige Innovationen in der Vergangenheit waren  Erfindung des ABS 1970 und des Airbags 1981, Vorstellung des ersten Benstoffzellen-Fahrzeugs (NECAR 1)1994  Aktuell, Erfindung des ESP 1995 • 2003-2005 sollen EUR 42 Mrd. in die Zukunft von DaimlerChrysler und in die Forschung investiert werden  Aktuell

  8. Umsatzverteilung und Investitionen 2002

  9. Beteiligungen an anderen Automobilkonzernen • Mitsubishi Motors Corporation zu 34% (japanischer Allianzpartner von DaimlerChrysler) • Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation zu 43%  Dr. Eckhard Cordes: "Mit der Übernahme der Anteile an der Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation glauben wir in Asien einen wichtigen Schritt zu vollziehen, der erheblich dazu beitragen wird, unsere Position als Weltmarktführer langfristig zu sichern." • Daimler Hyundai Truck Corporation(DHTC) zu 50 %  DaimlerChrysler erhält damit direkten Zugang zu einem Nutzfahrzeughersteller mit Spitzenposition in Asien und Korea. DHTC wird dort mit großem Abstand Marktführer sein.

  10. Beteiligungen in anderen Branchen • EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) zu 33%  zweitgrößtes Luft- und Raumfahrtunternehmen der Welt • MTU Aero Engines (Deutschlands führender Triebwerkshersteller) zu 100%  Aussagen der Betriebsführung: • "Frühzeitig haben wir die Weichen gestellt, um den Herausforderungen des globalisierten Triebwerks-Marktes begegnen zu können." • "Durch konsequente Kundenorientierung und internationale Zusammenarbeit gestalten wir aktiv unsere Zukunft und bestimmen maßgeblich die Entwicklung des Triebwerksmarktes."

  11. Ziele von DaimlerChrysler • Auch in Zukunft Technologieführer bleiben • Vision des unfallfreien verwirklichen  Das Auto der Zukunft soll einen möglichen Unfall voraussehen • Entwicklung der Brennstoffzelle zur Vollendung führen • Besonders in Asien, der Wachstumsregionder Zukunft die Globale Präsenz weiter ausbauen  schon heute macht Asien 20% des Pkw-Absatzes weltweit und 50% des Nutzfahrzeugverkaufes aus • Spitzenposition in den Triademärkten weiter festigen • Hilfsorganisationen weiterhin unterstützen und fördern  "Wir werden nur dann als globales Unternehmen erfolgreich sein, wenn wir in den unterschiedlichen Märkten der Welt zuhause sind. Dazu gehört natürlich auch, aktiv daran mitzuwirken große Seuchen wie AIDS/HIV zu bekämpfen" , so Schrempp (amtierender Vorsitzender der Global Business Coalition on HIV/AIDS)  Auszeichnung

  12. Umweltschutz bei DaimlerChrysler • DaimlerChrysler entwickelt ständig neue Fahrzeuge, die weniger Energie verbrauchen und weniger Kohlendioxid emittieren  Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der DaimlerChrysler Fahrzeuge in Deutschland ist seit 1995 um über 22 Prozent gesunken • Auch durch die Entwicklung von Brennstoffzellen- und Hybridantrieben sowie durch hoch effiziente Verbrennungsmotoren versucht man die Umwelt zu schonen Aussagen des Unternehmens: • Umweltschutz ist heutzutage eine wesentliche Voraussetzung für den kontinuierlichen Erfolg • Der Schutz der Umwelt und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen sind für DaimlerChrysler elementare Aufgaben bei der Zukunftssicherung des Unternehmens

  13. Entwicklung der Mercedes Car Group per April 2003 • Mercedes-Benz baut Marktposition in USA und Asien aus • Mehr als 19.000 Bestellungen für T-Modell (Kombi) der E-Klasse in Westeuropa • Markteinführung von Roadster und Roadster-coupé beflügeln smart-Absatz im April (Absatzplus von 20 Prozent auf 13.800 Pkw und damit das beste Monatsergebnis seit Bestehen der Marke) • Kräftige Wachstumsraten verzeichnet Mercedes auch in Asien  Pkw-Absatz per April +21 % (Vj). auf 29.900 und Japan  Pkw-Absatz +8 % (Vj.) auf 12.800 • Weltweit verkaufte sich die E-Klasse von Januar bis April insgesamt 96.600 mal was einem Plus von 51 Prozent (Vj.) entspricht • Von Januar bis April 2003 konnte die Mercedes Car Group weltweit insgesamt 401.800 Pkw´s absetzen

  14. Fazit • Aufgrund meiner Recherchen über die DaimlerChrysler AG kann ich abschließend sagen, dass es sich bei diesem Unternehmen um einen Global Player handelt. Dies wird vor allem hinsichtlich folgender Punkte deutlich: • breite Produktpalette • Globalen Präsenz • Konzernüberschreitenden Allianzen • Bemühungen um den Umweltschutz • Unterstützung von Hilfsprojekten

  15. Quellen • www.daimlerchrysler.com • www.eads.com • www.mtu.de • www.wissen.de © M. Horn

  16. Aktuelle Ereignisse • DaimlerChrysler übergibt ersten Brennstoffzellenbus an die Stadt Madrid (vom 05. Mai 2003) • Weltweit erster kommerzieller Großflottentest mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen • Insgesamt werden 30 Stadtbusse mit Brennstoffzelle in zehn europäischen Großstädten eingesetzt • Durch diesen Schritt verlässt die Brennstoffzellen-Technologie das Forschungsstadium und kommt einen entscheidenden Schritt weiter in Richtung Wirtschaftlichkeit • "Brennstoffzellenfahrzeuge sind ein Teil der ausgewogenen Vielfalt von Umweltinitiativen von DaimlerChrysler ", so Bernard Robertson zurück

  17. Aktuelle Ereignisse • DaimlerChrysler baut für 75 Millionen Euro ein neues Technologiezentrum für Transporter in Stuttgart-Untertürkheim (05. Juni 2003) Aussagen von Dr. Eckhard Cordes (DaimlerChrysler- Nutzfahrzeugvorstand) zu diesem Ereignis: • "Weitere Steigerung von Qualität und Effizienz schafft Voraussetzung für globales Wachstum" • "Das VTC (Van Technology Center) stellt eine wichtige Voraussetzung für den Ausbau unserer Marktführerschaft in Westeuropa und die Erschließung neuer Märkte dar" zurück

  18. Auszeichnung für Kampf gegen Aids UN-Generalsekretär Kofi Annan zeichnet DaimlerChrysler-Chef Jürgen E. Schrempp für das Engagement des Konzerns in Südafrika aus. (12. Juni 2002) zurück

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