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Die Mitarbeiter sichern den Unternehmenserfolg

Die Mitarbeiter sichern den Unternehmenserfolg. Dr. Ulrich Leist. Vortragspunkte. 1. Anforderungen an ein prozessorientiertes QM-System. 2. Kriterien für die Umsetzung eines QM-Systems in der muva. 3. Die Prozesserstellung. 4. Das neue muva QM - System in der Praxis.

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Die Mitarbeiter sichern den Unternehmenserfolg

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Presentation Transcript


  1. Die Mitarbeiter sichern den Unternehmenserfolg Dr. Ulrich Leist

  2. Vortragspunkte 1. Anforderungen an ein prozessorientiertes QM-System 2. Kriterien für die Umsetzung eines QM-Systems in der muva 3. Die Prozesserstellung 4. Das neue muva QM - System in der Praxis

  3. 1. Anforderungen an ein prozessorientiertes QM-System Weitere muva-Schwerpunkte: • Leichter Zugriff auf Informationen durch alle Mitarbeiter • Schnelle Dokumentenlenkung. • Möglichst papierlose Darstellung des QM-Systems Allgemein: (u.a.) • Auftrag durch die oberste Leitung (Ziele) • Abbildung aller relevanten Abläufe (Prozesse) • Abbildung aller Verantwortlichen • Abbildung aller Verantwortlichkeiten • Abbildung der Informationswege • Abbildung des Verbesserungsprozesses (KVP)

  4. 2. Kriterien für die Umsetzung eines Qm-Systems in der muva • Sicherstellung der „analytischen Qualität“ (auch in der Umsetzungsphase) • Komplette Überprüfung des alten QM-Systems • Umsetzung neuer (Normen)-Anforderungen (DIN EN ISO/IEC 17025:2005) • Integration aller Unternehmensbereiche • Detaillierte Projektbeschreibung Integration aller Mitarbeiter bei der Prozesserstellung

  5. 2. Kriterien für die Umsetzung eines Qm-Systems in der muva Warum Integration aller Mitarbeiter bei Prozesserstellung? Motivation: • Schnelleres Erkennen von Problemstellungen • Schnelleres Lösen von Problemstellungen, Schnittstellenproblematiken • Aufnahme von zahlreichen Verbesserungsvorschlägen • Identifizierung der Mitarbeiter mit „eigenen“ Abläufen (Prozessen) Dadurch wird erzielt: • QM-System wird „gelebt“ • Verbesserungsprozess wird ernst genommen • Verbesserungen werden erzielt • Kundenanforderungen können leichter erkannt und umgesetzt werden

  6. 3. Die Prozesserstellung 1. Top-Down 2. Prozesshaus mit Geschäftleitung 3. Strukturprozesse mit GL und Sachgebietsleitern (Verfahrensanweisungen) 4. Detailprozesse mit SGL und Mitarbeitern (Arbeitsanweisungen) • Max 2 Std. pro Sitzung • QM nur in der Moderatorenrolle • Inhalte definiert durch Mitarbeiter • Nach der vollständigen Erstellung eines Prozesses folgt immer eine Nachbesprechung Einige Regeln

  7. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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