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Bibliographienkunde

Bibliographienkunde. Modul 2: Fachbibliographien‘ 2 Doppelstunden: 9-10.30 Uhr und 11.00-12.30 Uhr VkwB-Kurs Drübeck 2005/2006 Dozent: Ralph Köhler, ThH Friedensau Stand: 17.03.2006 . Sie lernen in diesem Kurs kennen. Spezial- / Fachbibliographien und -kataloge

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Presentation Transcript


  1. Bibliographienkunde Modul 2: Fachbibliographien‘ 2 Doppelstunden: 9-10.30 Uhr und 11.00-12.30 Uhr VkwB-Kurs Drübeck 2005/2006 Dozent: Ralph Köhler, ThH Friedensau Stand: 17.03.2006

  2. Sie lernen in diesem Kurs kennen... • Spezial- / Fachbibliographien und -kataloge • Typologie von Bibliographien und deren Definition, • konventionelle und digitale Bibliograpien und deren Stärken und Schwächen in der Anwendung • Metadaten und Volltexte – Übergänge in die Onlinewelt – Überwindung der Medienbrüche • Exkurs: Beschaffung von Metadaten- und Volltextdatenbanken - Konsortiallösungen

  3. Was erwartet Sie im heutigen Modul 2 ? • Fachbibliographien und –kataloge, besonders aus dem Bereich der Theologie • Suche im Internet • Exkurs: Beschaffung von Medien (Dokumentlieferung) • Medienbrüche und Übergang von Metadaten zu Volltexten (Bsp. EBSCO) • Konsortiallösungen für Datenbanken

  4. Wann werden neue Erkenntnisse wo publiziert? Theorie/Experimente  Ergebnisse  Konferenzbeiträge  Zeitschriftenartikel  Bibliographische Datenbanken  Neue Begriffe im Thesaurus Übersichtsartikel  Bücher  Bibliothekskataloge  Enzyklopädien

  5. 4. Warum Bibliographien und Kataloge? • Strukturierung der Metadaten von Volltexten • Wiederfinden sichern

  6. NachschlagewerkeLexika, z.B. LThK etc.Handbücher Bibliotheks-katalogeVThK KVKWorldCat Information beschaffen InternetSuchmaschinen Kataloge Fachinformationen Informations- quellen AusleiheDokumentlieferung Elektron. Volltext:Download CD-ROM Website Zeitschrift Information Buch Information verarbeiten Evaluation Selbst PublizierenZitierenKOPSOpenAccess/Zeitschriftenkrise VerwaltungLiteraturverwaltungs-programmeAlerting-Dienste

  7. 6. Beispiele und Übungen Konventionelle Bibliographien Elektronische Bibliographien (2. Doppelstunde)

  8. Partnerarbeit: Bewertung von Printbibliographien • Sie bekommen zu zweit • eine Bibliographie • den Kriterienkatalog für eine Bibliograpie • Bitte prüfen Sie die Bibliographie auf ihre Kriterien • Einige Paare stellen anschließend ihre Bibliographie im Plenum vor

  9. Was erwartet Sie in 2. Doppelstunde? Elektronische Fachbibliographien: Offline und Online • ZID / IxTheo • Literaturdokumentationen: Theoldi • Index Philosophicus (siehe IBZ) • IBZ / IBR) • VThK • ATLA Religion Database • RTA – Religious and Theological Abstracts • EBSCO (engl.-spr. Metadaten und Volltexte) • ATLAS (engl.-spr. Volltexte)

  10. 2. Doppelstunde Elektronische Bibliographien: Klärung von Begriffen und Suchtechniken

  11. Was ist eine bibliographische Datenbank? Eine bibliographische Datenbank • Verzeichnet hauptsächlich Zeitschriftenartikel, aber auch andere Formen der Literatur wie Forschungsberichte, Patente oder Buchartikel, in besonderen Fällen auch ganze Bücher • Unterscheidet sich vom Katalog dadurch, dass • Der Inhalt nicht an einen Standort gebunden ist • hauptsächlich unselbständige Literatur verzeichnet wird • Kann fachspezifisch oder fachübergreifend sein • meist elektronischer Form

  12. Vor der Recherche: Was muss ich über elektronische Datenbanken wissen? • Wie ist die Datenbank zugänglich? • Was ist der Inhalt der Datenbank? • Wie funktioniert der Rechercheprozess? • Wie ist eine Datenbank aufgebaut? • Was sind die Grenzen einer Datenbank?

  13. Inhalt von bibliographischen Datenbanken Inhalt bedeutet • Thematisches Spektrum • Dokumentarten (Zeitschriftenaufsätze, Kongressberichte, Buchartikel, Bücher, Patente...) • Ausgewertete Zeitschriften, ausgewertete Kongresse etc. • Berichtszeitraum

  14. Grundsätzliches zur Recherche und Boolesche Operatoren • Ablauf des Rechercheprozesses • Stichwort/Schlagwort • Boolesche Operatoren

  15. Überlegung 1: Was suche ich? • Das Konzeptdiagramm • Was suche ich überhaupt? • Was sind die wichtigsten Konzepte meines Themas? • Welche Suchbegriffe / Formeln liefert mir mein Konzept? • Welche Synonyme, Abkürzungen und Flexionen sind möglich? • Die gefundenen Begriffe können in einem nächsten Schritt miteinander verknüpft werden

  16. Stichwort versus Schlagwort • Ein Stichwort kommt im Titel bzw. Abstract direkt vor  verschiedene Schreibweisen und Formen (z.B. Singular/Plural) müssen getrennt gesucht werden • Ein Schlagwort wird intellektuell vergeben und ist in einer genormten Liste bzw. einem hierarchisch geordneten Verzeichnis solcher Begriffe (Thesaurus) verzeichnet  alles zu einem Thema erscheint unter einem Begriff

  17. Stichwort versus Schlagwort • Ein Stichwort muss genau wie eingegeben im Titel (oder Abstract) stehen • Schlagworte (Deskriptoren, Subject Headings) erfassen ganze Themengebiete, da sie intellektuell vergeben wurden • Tipp: im Thesaurus (= hierarchisches Verzeichnis von Schlagworten) oder Index (Liste von Schlagworten) eines Katalogs oder einer bibliographischen Datenbank nach geeigneten Begriffen für die eigene Suchanfrage suchen

  18. Übung Suchmethodik • Operatoren richtig auswählen und Felder schraffieren • Vorstellung am Overhead-Projektor

  19. Boolesche Operatoren zur Verknüpfung von Suchbegriffen AND OR NOT

  20. Ablauf des Rechercheprozesses Eine Recherche in einer elektronischen Datenbank ist nicht mehr als ein Vergleich von Suchbegriffen des Recherchierenden mit den in der Datenbank enthaltenen Begriffen in den Beschreibungen der Texte (Metadaten) und in den Texten selbst  beide Seiten müssen die gleiche Sprache sprechen • Sprache • Schreibweisen • kontrolliertes Vokabular  der Rechner sucht nur nach Zeichenfolgen, nicht nach Bedeutungen!

  21. Becht, Michael Theologie elektronisch - in Freiburg : eine Einführung in die elektronischen Hilfsmittel für das Studium der Theologie an der Universität Freiburg im Breisgau Infos: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/91 Volltext: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/91/pdf/91_1.pdf

  22. Beispiele für elektron. Bibliographien Elektronische Fachbibliographien: Offline und Online • ZID / IxTheo • Literaturdokumentationen: Theoldi • Index Philosophicus (siehe IBZ) • IBZ / IBR) • VThK • ATLA Religion Database • RTA – Religious and Theological Abstracts • EBSCO (engl.-spr. Metadaten und Volltexte) • ATLAS (engl.-spr. Volltexte)

  23. Exkurse / Trends • Suche von Aufsätzen und Aufsatz-Datenbanken im Internet: DBIS + EZB • Volltext-Lexika, z.B. ‚Digitale Bibliothek‘ • Exkurs: Beschaffung von Medien (Dokumentlieferung / Fernleihe am Bsp. Tübingen und GBV) • Medienbrüche und Übergang von Metadaten zu Volltexten (Bsp. EBSCO, ATLAS, PCI) • Konsortiallösungen für Datenbanken: Bsp. IBZ und ATLA

  24. 7. Weiterarbeit Fachbibliographien • Literatur durcharbeiten (siehe Skript) • Übungen im Internet zu Fachbibliographien und Katalogen (siehe Skript)

  25. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Ralph Köhler An der Ihle 5 39291 Friedensau Ralph.Koehler@ThH-Friedensau.de www.Bibliothek.ThH-Friedensau.de Skript: unter Menüpunkt ‚eLearning‘

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