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Hot Potatoes

Hot Potatoes. web.uvic.ca/hrd/hotpot User Name: Walter Vogel Key: JVOW-THMK-XQGH. Befehl. Funktion. Beispiel. -. Wörter ausschließen. gott -karel. „... ...“. Wortkombinationen. "da kamen alle truppenführer". „Seiten aus Österreich“ statt „Das Web“ suchen.

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Presentation Transcript


  1. Hot Potatoes web.uvic.ca/hrd/hotpot User Name: Walter Vogel Key: JVOW-THMK-XQGH

  2. Befehl Funktion Beispiel - Wörter ausschließen gott -karel „... ...“ Wortkombinationen "da kamen alle truppenführer" „Seiten aus Österreich“ statt „Das Web“ suchen Suche nur in Seiten aus Österreich lehrplan religion Suchbegriff site:Domain Domain-Einschränkung könig site:religion.orf.at intitle:Name Suchbegriff im Titel intitle:religion inurl:Name Suchbegriff in Url inurl:religion allintitle:Name Mehrere Suchbegriffe im Titel allintitle:religion gott Google-Suche

  3. Die Computerdidaktischen Variablen

  4. Die Computerdidaktischen Variablen

  5. Die Computerdidaktischen Variablen

  6. Die Computerdidaktischen Variablen

  7. Schüler/-innen • Grundwissen ab 3. Kl. AHS • Hohes Spezialwissen • Wenig Allgemeinwissen • Computer ist Spielgerät oder Kommunikationsmedium • Klima in Klasse (abgedunkelt, Computergeräusche ...)

  8. Lehrer/-innen

  9. Lehrer/-innen

  10. Lehrer/-innen

  11. Lehrer/-innen

  12. Computer • Zwei EDV-Räume pro Schule • Zumeist „ausgebucht“ • Neu: Laptopklassen

  13. Software • „Früher“ viele Programme • Heute Konzentration auf Internet • Ausgewählte Web-Seiten • Zu allgemeinen Themen viel „Material“, Spezialwissen kann schwer via Selbstlernen angeeignet werden

  14. Software • Hilfsprogramme • Lernprogramme • Verwaltungsprogramme • Spielprogramme

  15. Burrhus Frederic Skinner (1904–1990) • Tauben in Skinner-Box • Kombination zweier Lerntheorien: Bedingter Reflex und • operative Konditionierung (Verhaltensweisen, die wegen ihrer Wirkung geschehen) • Lernprogramme

  16. Skinner - Lernprogramme • Skinner ging davon aus, dass der Lernerfolg um so größer ist, je weniger Fehler begangen werden. • Daraus folgerte er, dass Programme in möglichst kleine Schritte zu zerlegen sind, und • jeder Schüler müssen das Programm in der gleichen Reihenfolge durcharbeiten. • Möglichst kleine Teile (20 bis 30 Wörter). • Ziel: Erfolgsquote von 95% haben, d.h. von 100 gestellten Aufga­ben erhalten die Schüler 95 mal eine positive Rückmeldung.

  17. Skinner - Lernprogramme • Die Programme besteht aus einer Folge von gleichen Lernschritten, durch die der Lerninhalt in kleinste Schritte zerlegt wird: Diese Lernschritte laufen nach folgendem Schema ab: • 1. Information • 2. Aufgabe (die jeweilige Information betreffend) • 3. Antwort des Lernenden • 4. Rückmeldung (richtig/falsch) • Nächste Information (1); wieder Aufgabe (2); Antwort (3); Rückmeldung (4); In­formation (1) usw.

  18. Skinner - Lernprogramme Seite 1: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ So begann der Bericht, der von der Schöpfung handelt. „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;“ so lautet der Beginn des ............................berichtes.

  19. Skinner - Lernprogramme Seite 2: A1: .....des S c h ö p f u n g sberichtes Solche Berichte über die Erschaffung der Welt oder Schöpfungsberichte sind uns nicht nur vom Volke Israel, sondern auch von anderen Völkern, (z.B. von den Babyloniern) überliefert. Wir unterscheiden daher biblische und außerbiblische .........................................

  20. Skinner - Lernprogramme Seite 3: A2: .....biblische und außerbiblische S c h ö p f u n g s b e r i c h t e. Vergleichen wir biblische und außerbiblische Schöpfungsberichte, stellen wir bedeutsame Unterschiede fest. …

  21. Crowder: Verzweigte Programme Seite 8: Aufgabe: Jesus hatte in einer seiner Predigten gesagt: „Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder!“ (Markus 2, 17) Versuche herauszufinden, welche literarische Form hier vorliegt. Antwort: Wir nennen das kurze Merkwort aus Jesu Predigt: „Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder!“ (Markus 2, 17) o ein Gleichnis ð11/5 o eine Bildrede ð13/6 o ein Jesuswort ð15/7 Kreuze die Antwort an, die Du für richtig hältst, und lies dann bitte dort weiter, wo der Pfeil Dich hinschickt, der zu Deiner Antwort gehört. [1]11/5 meint, man soll zur Seite 11 gehen, und dort die Aufgabe 5 durchlesen bzw. durcharbeiten.

  22. Crowder: Verzweigte Programme Seite 11, Aufgabe 5: Du meinst, der kurze Satz: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder! sei ein Gleichnis. Ein Gleichnis aber ist eine Form der Bildrede, in der dem Zuhörer ein Bild vor Augen gemalt wird. (weiter geht es mit Aufgabe 6 auf Seite 13)

  23. Crowder: Verzweigte Programme Seite 13, Aufgabe 6: Der Satz: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder! malt dem Zuhörer doch kein Bild vor Augen. Wir nennen kurze Merksätze aus Jesu Predigt o Jesusworte o Gleichnisse o Bildreden (weiter geht es mit Aufgabe 7 auf Seite 15)

  24. Crowder: Verzweigte Programme Seite 15: Richtige Antwort: Jesusworte Aufgabe 7: Richtig! Der Satz: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder!ist ein Jesuswort. Löse bitte die Aufgabe auf Seite 14.

  25. Antwortmöglichkeiten • lineares Konstruktions-Antwortverfahren (Skinner) • verzweigtesKonstruktions-Antwortverfahren • lineares Auswahl-Antwortverfahren • verzweigtes Auswahl-Antwortverfahren (Crowder)

  26. relig. Student/-innen nicht-relig Student/-innen Einführung in den Buddhismus Einführung in Zeit, als Buddhismus entstand Vergleich Christentum – Busshismus nicht (Kontrollgruppe) Lerntheorien I:David P.Ausubel(1918- ) • Sinnvolles Lernen

  27. relig. Student/-innen nicht-relig Student/-innen Einführung in den Buddhismus 1 5 Einführung in Zeit, als Buddhismus entstand 3 7 Vergleich Christentum – Buddhismus 1 5 nicht (Kontrollgruppe) 4 8 Lerntheorien I: David P.Ausubel(1918- )

  28. Lerntheorien II: Motivation – Kognitive Besetzung • Rahmen schaffen, damit gerne gelernt wird

  29. Anzahl der Lerneinheiten 6 12 24 36 Anzahl der benötigten Wiederholungen Lerntheorien III:Anzahl der Lerneinheiten

  30. Anzahl der Lerneinheiten 6 12 24 36 Anzahl der benötigten Wiederholungen 1 17 44 55 Lerntheorien III:Anzahl der Lerneinheiten

  31. Absichtlich gelernt Beiläufig gelernt nach 5’ 1 Mo nach 5’ 1 Mo Bilder 33 19 34 16 Konkrete Substantive 24 10 14 8 Abnstrakte Substantive 14 5 11 2 Lerntheorien IV: Bildlich lernen

  32. Lerntheorien V: Jost’sche Sätze Bei Silbenreihen, die an 3 6 12 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 8x 4x 2x wiederholt wurden, war die Trefferzahl ? ? ?

  33. Lerntheorien V: Jost’sche Sätze Bei Silbenreihen, die an 3 6 12 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 8x 4x 2x wiederholt wurden, war die Trefferzahl 18 39 53

  34. Lerntheorien V: Jost’sche Sätze • 1) Sind zwei Assoziationen von gleicher Stärke, aber verschiedenen Alter, fällt die ältere in ihrer Assoziationsstärke mit fortlaufender Zeit weniger ab. • 2) Sind zwei Assoziationen von gleicher Stärke, aber verschiedenen Alter, so hat für die ältere eine Neuwiederholung einen größeren Wert.

  35. Lerntheorien VI: Belohnung/Bestrafung Mit Rotstift Deutschaufsätze ausbessern Vortest: 80 Wörter Gruppe 1: 19,5 falsch Gruppe 2: 21,5 falsch

  36. Lerntheorien VI: Belohnung/Bestrafung Mit Rotstift Deutschaufsätze ausbessern Vortest: 80 Wörter Gruppe 1: 19,5 falsch: nach 6 Monaten 10,5 (falsche Rückmeldungen) Gruppe 2: 21,5 falsch: nach 6 Monaten 6,5 (richtige Rückmeldungen)

  37. Lerntheorien VI: Belohnung/Bestrafung Tolman/Hall Brett mit vielen gleichen Tasten. Einige mußte man sich merken: 4 Gruppen: 1) richtige Taste durch Summton gelernt 103,8 Fehler 2) richtige Taste durch Summton und elektr. Schlag gelernt 105,7 Fehler 3) falsche Taste durch Summton gelernt 116,2 Fehler 4) falsche Taste durch Summton und elektr. Schlag gelernt 128,8 Fehler Fazit: Erfolgsrückmeldung ist viel wirkungsvller für das Lernen Bestrafen hat Akzentuierungswirkung. Was bestraft wird, prägt sich ein (z.B. grüne Taste)

  38. Futtermenge bis zum 20. Durchgang Experimentalgr. 1 64 Experimentalgr. 2 256 Experimentalgr. 3 1 Lerntheorien VII: Crespi Effekt Ratten laufen bestimmte Strecke. Gemessen wird die Geschwindigkeit!

  39. Futtermenge bis zum 20. Durchgang Futtermenge ab dem 20. Durchgang Experimentalgr. 1 64 16 Experimentalgr. 2 256 16 Experimentalgr. 3 1 16 Lerntheorien VII: Crespi Effekt Frage: Welche Ratte ist ab dem 20. Durchgang am schnellsten gelaufen?

  40. Link 1 web.uvic.ca/hrd/hotpot User Name: Walter Vogel Key: JVOW-THMK-XQGH http://www-theol.uni-graz.at/kat/vogel/jclozebib.htm (Mt 28) http://www-theol.uni-graz.at/kat/vogel/jclozesoz.htm (Sozialwort) http://www-theol.uni-graz.at/kat/vogel/jmatch.htm (Zuordnen)

  41. Link 2 http://www.puzzlemaker.com Word Search

  42. Word-Formular Word-Formular! 1) Text eingeben 2) Ansicht -> Symbolleisten -> Formular-Symbolleiste 3) Felder vergeben (Textformularfeld, Kontrollkästchen, Drop-Downformularfeld) 4) Formular schützen

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