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Ausbildungskonferenz 2009 Berufsorientierung contra Ausbildungs- und Studienabbruch

Ausbildungskonferenz 2009 Berufsorientierung contra Ausbildungs- und Studienabbruch. Freitag, 27. November 2009, 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, Regensburger Str. 104, Raum 168, 1. OG. Good-practice Projekte in der Berufsorientierung.

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Ausbildungskonferenz 2009 Berufsorientierung contra Ausbildungs- und Studienabbruch

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Presentation Transcript


  1. Ausbildungskonferenz 2009Berufsorientierung contra Ausbildungs- und Studienabbruch Freitag, 27. November 2009, 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, Regensburger Str. 104, Raum 168, 1. OG

  2. Good-practice Projekte in der Berufsorientierung

  3. Name: Heike Boegershausen Funktion: bfz München, Berufseinstiegsbegleiterin Name: Thomas Heindl Funktion: Kolping Bildungszentrum Donauwörth, Berufseinstiegsbegleiter Unser Ziel/unsere Botschaft • Benachteiligte Jugendliche zur Ausbildungsreife führen • Erreichen eines regulären Schulabschlusses • Finden einer geeigneten Ausbildungsstelle (matching) • Betreuung auch während der Probezeit um Abbrüche zu vermeiden • Verbesserung der Chancen durch Unterstützung in der Schule • Verbesserung der Chancen durch soziale Stabilisation

  4. Kernelemente des Projekts • regelmäßiger Kontakt zu den Schülern • kennen lernen der individuellen Problematiken • Netzwerkarbeit zwischen Eltern, Schule, Betrieben und sozialen Einrichtungen • berufliche Orientierung geben • schulische Leistungen verbessern • Begleitung während der Ausbildung

  5. Name: Bernhard Karg Funktion: Vorsitzender im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Neumarkt „Von Praktikern für Praktiker“ –vertiefte Berufsorientierung • Die Chancen, den richtigen Beruf zu finden, steigen • Schüler erhalten Zertifikate für die Teilnahme an Kursen • Nur durch bestandene Tests gibt es ein Zertifikat • Nur wirklich Interessierte halten durch • Die Hilfe der Firmen fällt auf fruchtbaren Boden

  6. Kernelemente des Projekts • Die Schüler eignen sich in 3 Stufen (Level) umfangreiches Wissen über Metall- und Elektroberufe an • Kurse finden an Samstagen statt - durch Azubis (3. Lehrjahr) und Ausbilder organisiert • Nach jedem Kurs werden die Kenntnisse durch praktische und theoretische Tests überprüft • Für jeden bestandenen Test gibt es ein Zertifikat und die Chance, weiter zu machen • Schüler, die Level 3 schaffen, haben einen intensiven Einblick in das Berufsbild erhalten • Die praktischen und theoretischen Kenntnisse werden gelehrt

  7. Name: Ilselore Fuchs Funktion: Emmy-Noether-Gymnasium Erlangen Das neue Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung in der Oberstufe des Gymnasiums Mein Ziel/meine Botschaft • Förderung der Berufswahl-Kompetenzen durch eine allgemeine Studien- und Berufsorientierung • Förderung der Berufswelt-Kompetenzen durch Teilnahme an einem konkreten Projekt • Verschränkung der beiden Aspekte, d. h. auch während des Projektes soll der Schüler Informationen für seine Berufswahl erhalten. • Öffnung der Schulen nach außen durch Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern

  8. Kernelemente des Projekts 1. Bei der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung • Selbsterkundung, d. h. eigene Stärken und Schwächen erkennen • Informationen über verschiedene Berufsfelder/Studiengänge recherchieren, auswerten und präsentieren • Berücksichtigung der eigenen Lebensplanung • Hilfestellung für konkrete Schritte: Bewerbung, Assessment-Center, Tests, … 2. Bei der Projektarbeit • Einblick in das Projektmanagement gewinnen • Durchführen der verschiedenen Projektphasen in Teamarbeit: Planung, Durchführung, Auswertung, Präsentation • Wesentliches Element: Zusammenarbeit mit externen Partnern (als Berater, Auftraggeber, Auftragnehmer, Partner, Sponsor, … Bewertung  Schüler erhalten neben Notenpunkten ein Zertifikat

  9. Name: Udo Göttemann Funktion: IHK Nürnberg für Mittelfranken, IHK-Kompetenzcheck: Stärken erkennen – die richtige Berufswahl treffen Name: Christian Kaiser Funktion: Handwerkskammer Mittelfranken HWK-Kompetenzcheck: Stärken erkennen – die richtige Berufswahl treffen Unser Ziel/unsere Botschaft Die Berufswahl von SchülerInnen zu unterstützen Kompetenzcheck zusätzlich als das diagnostische Instrument (neben Berufsberatung, Praktikum, etc.) Übergang Schule/Ausbildung erfolgreicher gestalten Kompetenzcheck stellt Stärken bei 21 beruflichen Kompetenzen dar Ausbildungsbetriebe erhalten zusätzliches Informationen über Stärken des Schülers, die aus dem Zeugnis nicht ersichtlich sind Abbrecherquote senken – Fachkräftenachwuchs sichern

  10. Kernelemente des Projekts Kostenfreies Angebot Kompetenzcheck für 10.000 mittel-fränkische HauptschülerInnen durch IHK und HWK zur Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung i. R. des Schulunterrichts Workshops mit AWT-Lehrern zum Einsatz des Kompetenz-checks im Unterricht bis November 2.115 Tests an ca. 110 Schulen durchgeführt Tests laufen bis Frühjahr 2010 vorbestellt Erfahrungen der Schulen über Internetumfrage sehr positiv Fachtagung über Erfahrungen im 1 Halbjahr 2010

  11. Name: Rudolf Herwig Name: Franz Schropp Funktion: Regionalkoordinatoren im Senior Experten Service (SES) für das Jobstarter-Projekt „Initiative VerA“ Unser Ziel/unsere Botschaft • Jedes Jahr brechen 20% aller Jugendlichen ihre Berufsausbildung ab • Das sind bundesweit ca. 100.000 Abbrüche jährlich • Für die Jugendlichen ist es verlorene Zeit und Mühe, für die Betriebe verlorene Zeit, Kosten und Mühe • Diese Situation zu verbessern, ist das Anliegen der Initiative VerA • Die Initiative wurde mit dem Deutschen Handwerkskammertag, dem Deutsche Industrie- und Handelskammertag und dem Bundesverband der Freien Berufe entwickelt, wird vom BMBF gefördert und in enger Zusammenarbeit mit den Kammern durchgeführt.

  12. Kernelemente des Projekts • Erfahrene, aus dem aktiven Berufsleben ausgeschiedene und speziell geschulte Personen stehen jungen Menschen mit Rat und Tat zur Seite und begleiten sie ggfs. bis zum erfolgreichen Abschluss • Sie helfen ihnen, die persönlichen Fähigkeiten zu stärken, Probleme im persönlichen und betrieblichen Umfeld zu meistern, Sprachdefizite auszugleichen, Prüfungsangst zu nehmen, die Lernmotivation zu erhöhen, die sozialen Kompetenzen zu fördern und sie fachlich zu unterstützen. • Die Initiative ist für Betriebe und Auszubildende kostenfrei.

  13. Name: Mehmet Eryasar Funktion: Ausbildungsakquisiteur, Ausbildungsring Ausländischer Unternehmer e. V. (AAU), Nürnberg Unser Ziel/unsere Botschaft Kompetenzerweiterung von Eltern/Erziehungsberechtigten und Jugendlichen Erschaffung neuer Ausbildungsplätze „Multi“ als Konzeptbestandteil Siehe www.aauev.de

  14. Kernelemente des Projekts Verbundausbildung Elternempowerment Schulsystem Bayern Psychoedukative Handlungshilfen Multiplikatorenbildung Schülerempowerment Berufsprofilings, Bewerbungstrainings, klare Schrittfolgen planen Handlungsstränge übertragen Angebot in einer Vielzahl von Sprachen und kulturellem Hintergrundwissen dargeboten

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