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Infrared Link Management Protocol IrLMP

Infrared Link Management Protocol IrLMP. Das Link Management erfüllt folgende grundlegende Aufgaben Aufgabe von Primary und Secondary können getauscht werden. Dienste können angeboten und genutzt werden. Diese Asymetrie kann von höheren Schichten genutzt werden

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Infrared Link Management Protocol IrLMP

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Presentation Transcript

  1. Infrared Link Management Protocol IrLMP • Das Link Management erfüllt folgende grundlegende Aufgaben • Aufgabe von Primary und Secondary können getauscht werden. Dienste können angeboten und genutzt werden. Diese Asymetrie kann von höheren Schichten genutzt werden • Das IrLAP stellt lediglich eine Verbindung zwischen zwei Geräten her. Das IrLMP stellt aber mehrere Kanäle zur Verfügung. Für einige Anwendungen sind mehrere Kanäle erforderlich • IrLAP stellt nur fest das sich in Kommunikationsreichweite ein Gerät befindet. IrLMP stellt darüber hinaus Gerätenamen und bereitgestellte Dienste fest.

  2. LSAP und LSAP-Sel • Damit eine Anwendung mehrere logische Verbindungen aufbauen kann wird durch IrLMP das Konzept der Logical Service Access Point LSAP eingeführt. • Ein LSAP repräsentiert einen Dienst oder einen logischen Kommunikationskanal zu einer Anwendung • Ein LSAP wird über eine Nummer identifiziert, dem LSAP-Selector (LSAP-Sel)

  3. LSAP-Sel • LSAPs bestehen aus sieben Bit und stammen aus folgenden Nummernkreis: • 0x00 reserviert für bestimmte Anwendungen (betrifft den IAS Server) • 0x01 bis 0x6F:frei wählbare Nummern • 0x70 reserviert für verbindungslose Kommunikation • 0x71 bis 0x7F reserviert für zukünftige Zwecke

  4. LSAP-Erweiterung • LSAP-SELs sind nur innerhalb eines Gerätes eindeutig.Damit mehrere logische Verbindungen über eine IrLAP-Verbindung laufen können erweitert das Ir-LMP das Nachrichtenformat um zwei Byte

  5. Erweiterung Schema 0: Daten 1: Kontrollinf Von höheren Schichten (z.B Tiny TP) Ziel-LSAP-SEL Quell-LSAP-SEL Nutzdaten 0 C DLSAP-SEL r SLSAP-SEL Nutzdaten Das erste Bit des ersten Bytes legt fest ob Daten oder Kontrollinformationen übertragen werden Das erste Bit des zweiten Bytes ist reserviert und zur Zeit immer 0

  6. Information Access Service (IAS) • Über die LSAP-SEL ist es möglich entsprechende Dienste zu vergeben. Der Nummernkreis (0x01 bis 0x6F) lässt nur 111 Möglichkeiten zu. • IrDA löst dieses Problem mit einem speziellen Dienst, dem IAS wie folgt:Statt einen Dienst mit einer Nummer zu identifizieren, nutzt man ein Verzeichnis, in dem man die entsprechende Dienstnummer nachschlagen kann. Vergleichbar mit den „gelben Seiten“ • Jeder Dienst ist vergleichbar mit einen Class-Objekt • IrDA empfiehlt dass jeder Dienst mindestens zwei Attributte enthält

  7. Dienst Attribute • IrDA:IrLMP:InstanceName. Der Wert des Attributes kann als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden, falls es mehrere Dienste mit den selben Namen gibt • IrDA:IrLMP:LsapSel. Der Wert dieses Attributes gibt die LSAP-SEL Nummer an, unter der ein entsprechender Dienst zugreifbar ist. Mit diesen Eintrag ist es möglich, dass derselbe Dienst von verschiedenen Geräten unter Verschiedenen LSAP-SEL-Nummern angeboten werden kann

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