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„Auf dem Weg zur Integration von Hilfen“

„Auf dem Weg zur Integration von Hilfen“. Ergebnisse einer Befragung Alleinerziehender und Netzwerkpartner im Rahmen des „ Netzwerks A “ in der Kommune Bochum. Treffen des Netzwerks A, Bildungs- und Verwaltungszentrum (BVZ), Bochum, 28.6.2012

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„Auf dem Weg zur Integration von Hilfen“

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Presentation Transcript


  1. „Auf dem Weg zur Integration von Hilfen“ Ergebnisse einer Befragung Alleinerziehender und Netzwerkpartner im Rahmen des „Netzwerks A“ in der Kommune Bochum Treffen des Netzwerks A, Bildungs- und Verwaltungszentrum (BVZ), Bochum, 28.6.2012 Michaela Evans, Christoph Bräutigam, Institut Arbeit und Technik (IAT)der Westfälischen Hochschule, Gelsenkirchen

  2. Alleinerziehend als Familienform – Datenlage und Eckpunkte zur Debatte Ausgangslage – Ergebnisse der schriftlichen Befragung Ziel, Fragestellung und methodisches Vorgehen Ergebnisse der Interviews mit Alleinerziehenden Ergebnisse der Interviews mit Netzwerkpartnern Vorläufige Gesamtergebnisse und erste Ideenfür die weitere Arbeit Diskussion Was möchten wir Ihnen vorstellen?

  3. Alleinerziehende haben vielfach eine positive Grundhaltung,Bewältigungsoptimismus und hohes Selbstvertrauen Differenzierte Typologien liegen vor (z.B. partnerschaftsorientiertePerfektionistinnen, flexible Pragmatikerinnen, souveräne Realistinnen) Was macht den Unterschied? Einstellung zu Partnerschaft, Zugang zur Erwerbstätigkeit,Bildung sozialer Netzwerke, Bewertung der eigenen Situation Alleinerziehende sind eine ökonomisch verletzliche Familienform 60% der erwerbsfähigen Alleinerziehenden sind erwerbstätig 46,5% der Alleinerziehenden beziehen Leistungen des SGB II (NRW) 30% gehen einer Erwerbstätigkeit nach, die zur Deckungdes Lebensunterhalts nicht reicht Grundlegende Erkenntnisse zu Lebenswirklichkeitenund -welten Alleinerziehender Quelle: BMFSFJ (2011); BMAS (2011); Müller (2011)

  4. Alleinerziehend – Bedeutende Familienform, geprägt von regionalen & kulturellen Unterschieden Quelle: Bildungsbericht 2012

  5. Mit dem Alter der Kinder steigtdie Erwerbsquote Alleinerziehender! Quelle: MAIS NRW (2011) Sozialberichterstattung NRW

  6. Alleinerziehende in Bochum – 8.200 Haushaltemit mindestens einem Kind Quelle: Statistisches Jahrbuch Bochum (2011)

  7. Schwerpunkte :Vereinbarkeit Familieund Beruf Betreuung und Schule Gesundheit und Lebensqualität Soziale Netzwerke Ziel ist eine optimierte Passung zwischen den BedürfnissenAlleinerziehender und den Unterstützungsangeboten vor Ort! Wie sind die Lebenswirklichkeiten und LebensweltenAlleinerziehender in Bochum? Welche Unterstützungsangebote sind bekanntund werden genutzt? Wie zufrieden sind Alleinerziehendemit den Unterstützungsangeboten vor Ort? Wo besteht Handlungsbedarf aus Sicht der Zielgruppe? Was sind mögliche Gestaltungsansätze für das Netzwerk? Ziele und Fragestellungen

  8. Sichtung vorhandener Literatur Durchsicht der Ergebnisseder quantitativen Befragung Erstellung von Interviewleitfäden(für Alleinerziehende & Netzwerkpartner) Telefonische Kontaktaufnahme 5 Interviews mit Netzwerkpartnern (vor Ort; Dauer: rd. 1 Stunde) 19 Interviews mit Alleinerziehenden (Stand: 26.6. 2012; telefonisch nach Absprache, Dauer: ca. 45 Min.) Zusammenfassung der vorläufigen Ergebnisse Diskussion im Netzwerk (heute) Wie sind wir vorgegangen?

  9. Themen derInterviews mit Alleinerziehenden Allgemeine Angabenzur Person & Lebenssituation Belastungen/Gesundheit/Ressourcen Arbeit/Vereinbarkeit Familie und Beruf Betreuung / Schule Soziale Unterstützungsstrukturen Zufriedenheit mit Dienstleistungs- undBeratungsangeboten in Bochum Unterstützungsbedarfe und Angebotslücken Was waren Themen der Interviews? Themen der Interviewsmit Netzwerkpartnern • Angaben zur Institution • Netzwerkarbeit und Kooperationen • Alltagserfahrungen mitAlleinerziehenden • Transparenz und Weiterentwicklungder Angebote • Chancen und Hemmnisseder Umsetzung • Perspektiven der Netzwerkarbeit

  10. Vorsorgende Politikgestaltung auf kommunaler Ebene erfordert eine Neuorientierung in der Netzwerkarbeit! Lebenssituation Alleinerziehender nichtnur singulär, sondern im Familien-/Netzwerkkontext erfassen Bewertung der Lebenslage undHerausforderungen der Lebensgestaltung ausPerspektive der Alleinerziehendenselbst thematisieren Akteure vor Ort darin stärken, dass sie Alleinerziehende verlässlicher, wirksamer und flexiblerinformieren, begleitenund unterstützen können. Analytischer Rahmen der Untersuchung „Alleinerziehend“ Lebensform Lebensphase Lebensprozess

  11. Informationsdefizite Psychosoziale Belastungen Soziale Netzwerke Perspektive Beruf und Familie Qualifizierung der Unterstützungsstrukturen 40% der AZ haben bislang keine Beratungsangebote in Anspruch genommen Wichtigster Grund: „Ich weiß nicht, welche Angebote es gibt“ Erziehungs- und Familienberatung (60%), psychosoziale Beratung (22%) und finanzielle Beratung (12%)prägen Beratungsbedarf Familie/Bekannte/Freunde = wichtigste Informationsquelle für Angebote (25,5%) 40% der AZ erhalten keine familiäre Unterstützung 30% der AZ haben keine abgeschlossene Berufsausbildung 66,8% der AZ möchten sich weiterqualifizieren 44,4% der AZ sind in Teilzeit, 16,3% der AZ sind selbständig/freiberuflich tätig 77,5% der AZ befürchten Nachteile auf dem Arbeitsmarkt 42,9% der AZ fehlt ein Betreuungsangebot in Notfallsituationen Ausgangslage – Ergebnisse der schriftlichen BefragungAlleinerziehender (AZ) in Bochum (2012)

  12. Alleinerziehend in Bochum: Viele unterschiedliche Biographien undLebenswirklichkeiten! 44 Jahre, 1 Kind (7 Jahre), FH-Abschluss, seit der Geburt alleinerziehend, vollzeitbeschäftigt 43 Jahre, 1 Kind (2 Jahre), seit der Geburt alleinerziehend, erhält Leistungen nach dem SGB II; FH-Abschluss 23 Jahre, zwei Kinder (1 und 3 Jahre), Ausbildung zur Bürokauffrau, derzeit arbeitssuchend 41 Jahre, 1 Kind (4 Jahre), mittlere Reife, reduzierte Vollzeittätigkeit in Vertrauensarbeitszeit 47 Jahre, 1 Kind (13 Jahre), seit 12 Jahren alleinerziehend, selbständig tätig 48 Jahre, 1 Kind (15 Jahre), Fachoberschulreife, seit 8 Jahren alleinerziehend, in Vollzeit berufstätig 32 Jahre, 2 Kinder (3 und 6 Jahre), Studium (laufend), Perspektive Teilselbständigkeit 35 Jahre, getrennt lebend, seit 4 Jahren alleinerziehend, 2 Kinder (7 und 10 Jahre), Erkrankung des Kindes, zur Zeit arbeitsunfähig erkrankt, Hochschulabschluss

  13. Sich selbst organisieren, finanzielle Absicherung schaffen,wichtige Entscheidungen alleine treffen undfeste Tagesabläufe planen! • Stärken • „Mit der Erziehung habe ich jetzt keine Probleme mehr, da ich weiß, was zu tun ist“. • „Ich habe mich dazu entschieden, mein Leben so zu leben, wie es mich glücklich macht“ • „Ich habe keine dauerhaften Stresssituationen, nur Phasen und mit denen habe ich gelernt umzugehen“ • „Durch meinen Beruf und meine finanzielle Situation stehe ich gut da – meine Tochter war ein absolutes Wunschkind“ • „Ohne meine Familie und Freunde wäre ich angeschmiert gewesen“ • Herausforderungen • „Management von Kind, Beruf und privaten Terminen - das ist sehr schwer“ • Erst wurden die Eltern krank, und dann ich“ • „Ich bin traurig, dass ich vieles nicht mit meinem Kind erleben kann“ • „Um einen KiTa-Platz zu bekommen, habe ich hinterhertelefoniert, dann hat es geklappt“ • „Niemand gibt mir Rückmeldungen zum eigenen Handeln – in Bochum habe ich keine Freunde und meine Verwandten wohnen auch woanders“ • „Ich würde gerne mal in Ruhe meinen Alltag gestalten“ • Alleinerziehende in ihrem sozialen Umfeld • „Es ist mir kaum möglich, über für mich bewegende Themen zu sprechen. Bücher helfen mir nicht weiter.“ • „Meine Kollegen finden es komisch, wenn ich mein Kind mal mitbringen muss.“ • „Viele meiner Kontakte sind aufgrund der Behinderung meines Sohnes und meiner knappen Freizeit weggebrochen.“ • „In Notsituationen kommt die Hilfe von meiner Mutter und meinem Bruder.“ • „Ich habe mich solange gefordert, bis ich nicht mehr konnte. Unterstützt hat mich niemand“ • Probleme im Alltag • „DieBetreuungszeiten decken sich leider nicht mit meinen Arbeitszeiten. Hier springen dann mein Bruder oder die Schwägerin ein.“ • „Ein Arbeitsplatz zu finden war schwer und ein einziger Spießrutenlauf“ • „Ich bin eine rundum glückliche Alleinerziehende“ • „Als Studierende Mutter habe ich keine Ansprüche auf Sozialleistungen“ • „Wie soll ich denn Zeit für mich organisieren? Ich bleibe doch auf der Strecke“

  14. Mehr Reflexionsmöglichkeiten und persönliche Gespräche Kompetenzerwerb berücksichtigen Kurzfristige Soforthilfen (z.B. am Wochenende) Organisation gemeinsamer Freizeit- und Urlaubsangebote Mehr Verlässlichkeit der Institutionen Eigenes Engagement (z.B. in der Fort- und Weiterbildung)sollte nicht konterkariert werden Zentrale Anlaufstelle Einführung einer flexiblen Gleitzeit in der KiTa Mehr Informationen der Arbeitgeber über flexible Arbeitszeitmodelle Kurse für Alleinerziehende Netzwerk A sollte sich mehr & besser präsentieren Evaluation, was bei den Betroffenen ankommt Was wünschen sich Alleinerziehende in Bochum?

  15. „Mittlerweile verlangt man doch ein Nebeneinander von Familie und Beruf, was die Betroffenen förmlich in dieÜberforderung hinein treibt!“ „Ratschläge aus Büchern waren wenig hilfreich und auch verwirrend, da hier nicht auf meine persönliche Situation eingegangen wurde.“ „Die Qualität und Quantität der Hilfen hängen doch entscheidendvon der Person hinter dem Schreibtisch ab. Die sozialen Kompetenzen kommen hier zu kurz!“ Verhinderung von Überforderung, Persönliche Kontakte und Unterstützung organisieren!

  16. Aus der eigenen Erfahrung werden Lösungen entwickelt!

  17. Das Netzwerk A: Schwerpunktkompetenzen in den FeldernFamilienhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Notfallhilfe KoordinationStadt Bochum Gleichstellungsstelle START Zeitarbeit NRW GmbH NORA e.V. Allgemeine Beratungsstelle für Frauen und Mädchen Gemeinnützige Gesellschaft für berufsbezogene Bildung Wirtschaftsförderung Frauenhaus Bochum Volkshochschule Beratungsstelle Frauen in Not –Innere Mission – Diakonisches Werk Gesundheitsamt Agentur für Arbeit Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer Wattenscheid e.V. Sozialamt Jugendamt Ev. Kinder- und Jugendheim Overdyck Evangelisches Kinder- und Jugendhaus Ev. Beratungszentrum für Ehe-Lebens- und Erziehungsfragen Katholische Familien-bildungsstätte Jobcenter Bochum Ambulantes Jugendhilfezentrum, Ev. Jugendhilfe IFAK e.V.multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe Erziehungs-, Familien- und Lebensberatungsstelle Caritasverband FamilienAssistenz Diakonie Ruhr Frühförderstelle Bochum– Diakonisches Werk Plan B Ruhr e.V.Interkulturelle Kinder- und Jugendhilfe Familienbildungsstätte

  18. Anteil Alleinerziehender (AZ) liegt in der Beratung bei bis zu 40% AZ werden als heterogene Zielgruppe wahrgenommen Probleme unterscheiden sich nicht prinzipiell, treten z.T. jedoch gehäuft auf Beratung speziell für AZ wird als wenig sinnvoll erachtet identifizierte Problemfelder: Kinderbetreuung, soziale Isolationund fehlende Freiräume in Notfällen fehlt es an flexiblen Strukturen…und an „Lebensunterstützern“ (Freunden, Familie, Nachbarn etc.) „Alltagsstress ohne Entlastungsmöglichkeiten“ belastet strukturierte Problembearbeitung häufig schwierig Es fehlt an flexiblen Strukturen und „Lebensunterstützern“! Interviews mit Netzwerkpartnern (I): Alltagserfahrung mit Alleinerziehenden

  19. Kooperation ist sinnvoll, wird gewünscht, scheitert vielfach jedoch daran, dass der „Blick über den Tellerrand“ fehlt! Hilfen = von spezialisierten Angeboten bis zur umfassenderen Lebensberatung Vertrauensvolle Beziehung, Zeit, Zuhören, Reflektieren Hilfe zur Selbsthilfe und „Neuanfang im Leben“ initiieren v.a. Existenzsicherung und finanzielle Beratung, psychologischeund gesundheitsbezogene Beratung, psychosoziale Begleitung „Entscheidend ist die Zusammenarbeit mit anderen Stellen“ Aber: Qualität der Kooperation ist sehr unterschiedlich,Beratung führt z.T. zu Konflikten, Kooperation ist z.T. wenig hilfreich, Mangel an unbürokratischen Hilfen Interviews mit Netzwerkpartnern (II):Was sind Herausforderungen?

  20. Unbürokratische und kreative Hilfen sind nötig; Stärkung sozialer Netzwerke (Freunde, Familie, Nachbarn etc.) erforderlich! Trotz und wegen Vielfalt der Angebote werden Versorgungsbrüche gesehen! Qualität der Hilfen variieren auch nach Stadtteil Problem: Flexibilität der Hilfen auf Basis begrenzter Spielräume Herausforderung: „kreative Kinderbetreuung“ Kinderbetreuung = Fachkräfte-Pool zur Sofort-Betreuung? Mangel an zugehenden Hilfen = Springer, Paten undStärkung der Nachbarschaftshilfe Gezielte Alltagsangebote für Alleinerziehende unbürokratische Hilfen bei akuten Problemen Orte für Hilfen = v.a. Kitas, Schulen und Familienzentren stärken(Finanzierung?) Interviews mit Netzwerkpartnern (III):Wo bestehen Probleme?

  21. Welches Kompetenzprofil hat das Netzwerk? Wie sieht eine erfolgreiche Dienstleistungskette aus? Wie können Übergänge /Schnittstellen optimiert werden? Motivation = Kontakte ausbauen, Beziehungen verbessern „Gezielter geeignete Stellen empfehlen können“ Sensibilisierung für Situation Alleinerziehender Vielzahl der Netzwerkpartner erschwert Netzwerkarbeit (-) Neue Kontakte auf Arbeitsebene (+) fehlende Transparenz, „man verliert den Überblick“und „Es bleibt etwas diffus“ (-) Organisation des Netzwerks und der Netzwerktreffenkönnten optimiert werden (+-) Herausforderung: Gemeinsam Lösungen entwickeln! „Netzwerk sollte Lösungen erarbeiten und Wirksamkeit überprüfen“ Interviews mit Netzwerkpartnern (IV):Ziele und Bewertung der Netzwerkarbeit

  22. Breites Kompetenzspektrum für Alleinerziehende in Bochum Interviews zeigen jedoch Versorgungsbrüche auf Alleinerziehende wünschen sich persönliche Kontakte,unbürokratische Soforthilfen und gezieltere Informationen „Institutionenversagen“ befördert Gründung eigener Hilfenetze Leitbild ja, aber im nächsten Schritt… …Fundierung durch integrierte Beratungseinheiten undmodellhafte Hilfepfade Schnittstellen sollten verstärkt in den Blick genommen werden Netzwerk A als Informations- und Kompetenzplattformerfahrbar machen Unternehmen aus Vorreiterbranchen zu gemeinsamen Aktivitätenmobilisieren (z.B. Familienmonitor Bochum) Vorläufige Ergebnisse und erste Ideenfür die weitere Arbeit

  23. Welche Module sind vorhanden? Welche Schnittstellen funktionieren gut? Welche Schnittstellen sollten verbessert werden? Welche Ziele werden definiert? Netzwerk A: Vorschlag zur Durchführungeiner moderierten Prozessanalyse Schnittstelle funktioniert Gefährdete Schnittstelle Versorgungslücke Ziel: Modellhafte Hilfepfade entwickeln! Quelle: Reis et al. 2011 und eigene Darstellunge

  24. „…Hilfen, die ein individuelles Fallmanagement ermöglichen.“ „…Hilfen, die zwischen den Zeilen denken“ „…Hilfen, die auch für Mütter mit älteren Kindern Unterstützung bieten“ „…Hilfen, die ein gut funktionierendes Netzwerk brauchen“ „…Hilfen, die die individuelle Lebensplanung unterstützen, gut organisiertund unbürokratisch sind.“ Wirksame Hilfen für Alleinerziehende sind…

  25. Wie bewerten Sie die vorliegenden Ergebnisse? Wo sehen Sie bislang nicht genutzte Spielräume, um Alleinerziehende besser zu begleiten? Was wären Vorschläge zur Optimierung der Netzwerkarbeit? Fragen zur Diskussion

  26. Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!

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