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Inhaltsverzeichnis. Wer war Comenius? Werdegang Ergebnisse seiner Arbeit COMENIUS – Europäische Zusammenarbeit Schulpartnerschaftsprojekt. Wer war Comenius?. Comenius, Johann Amos (1592-1670), ist der lateinische Name für Jan Amos Komenský, tschechischer Theologe und

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Presentation Transcript


  1. Inhaltsverzeichnis Wer war Comenius? • Werdegang • Ergebnisse seiner Arbeit COMENIUS – Europäische Zusammenarbeit Schulpartnerschaftsprojekt

  2. Wer war Comenius? Comenius, Johann Amos (1592-1670), ist der lateinische Name für Jan Amos Komenský, tschechischer Theologe und Pädagoge, geboren in Nivnice (Südmähren), er besuchte die Universität in Heidelberg.

  3. Werdegang Comenius war Lehrer in den mährischen Städten Přerov und Fulnek bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges, als die Armee des Heiligen Römischen Reiches die Mähren ins Exil trieb. Er ließ sich danach in Leszno (Polen) nieder und war Bischof der Mährischen Brüder. Im Jahre 1638 wurde er von Schweden eingeladen, um bei Bildungsreformen zu helfen. Von der englischen Regierung erhielt er eine ähnliche Einladung, doch er verließ das Land 1641 kurz nach Ausbruch des Englischen Bürgerkrieges und zog weiter nach Schweden, wo er bis 1648 arbeitete. Danach lebte er in Polen, Ungarn und den Niederlanden.

  4. Ergebnisse seiner Arbeit Am bekanntesten ist Comenius wegen seiner Beiträge zu Lehrtechniken, die zusammen mit seinen Prinzipien der Erziehung in Didactica magna (1628-1632; übersetzt 1960, Große Didaktik) enthalten sind. Er war der Erste, der die alten Sprachen mit Hilfe paralleler Textstellen der antiken und modernen Sprachen lehrte. Sein Werk Orbis sensualium pictus (1658; Nachdruck 1979), ein Lehrbuch für Latein, soll das erste illustrierte Unterrichtsbuch für Kinder gewesen sein.

  5. COMENIUS Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Schulbildung und das Europäische Berufsbildungswerk (EuroBBW Bitburg)

  6. Heute ist der Name COMENIUS die Bezeichnung eines schulischen Austauschprogramms der Europäischen Union, der im Einklang mit der europäischen Richtung des EuroBBW Bitburg steht. COMENIUS ist auf die erste Bildungsphase von der Vorschule über die Primarschule bis hin zur Sekundarschule ausgelegt. Die Aktion wendet sich an alle Akteure des Bildungsbereichs: Schüler, Lehrkräfte, sonstige in Bildungseinrichtungen tätige Personen, aber auch an Kommunalbehörden, Elternvereinigungen, Nichtregierungsorganisationen usw..

  7. Das Programm unterstützt Schulpartnerschaften, Projekte für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften sowie Schulbildungsnetze. Das Ziel ist, die Qualität des Unterrichts zu verbessern, dessen europäische Dimension zu verstärken und den Sprachenerwerb sowie die Mobilität zu fördern. COMENIUS verfügt darüber hinaus über bestimmte Schwerpunkte: Lernen in einem multikulturellen Umfeld (der eigentlichen Grundlage der europäischen Staatsbürgerschaft), Unterstützung benachteiligter Gruppen, Bekämpfung von Schulversagen und Verhinderung von Ausgrenzung.

  8. DerAustausch zwischen Schulen wird somit von der Europäischen Union unterstützt. Während des Austausches mit der Partnerschule werden ausbildungsrelevante Inhalte in Form von Projekten absolviert, die mit dem sogenannten Europass zertifiziert sind. Der Europass ist das einzige Zertifikat, das in der gesamten Europäischen Union direkt anerkannt wird, und bietet für die Auszubildenden des EuroBBW eine Zusatzqualifikation, die die Integration auf dem deutschen und europäischen Arbeitsmarkt fördert.

  9. Letztendlich eröffnet das COMENIUS-Projekt Praktikumsmöglichkeiten in den jeweiligen Partnerschulen: So leistet Monsieur Hansberque vom französischen Gymnasium „Les Arcades“ in Dijon ein zehnwöchiges Praktikum im Rahmen des COMENIUS-Projektes in unserer Einrichtung ab. Ebenso vorgesehen ist ein sechswöchiges Sommerpraktikum von einem Fachinformatiker des EuroBBW in der Partnerschule in Dijon.

  10. Schulpartner-schaftsprojekt COMENIUS-Partnereinrichtungen: Euro-BBW, Bitburg & Lycée Privé les Arcades, Dijon/Burgund

  11. Inhalt • Thema des Projektes • Arbeit der Bitburger Gruppe • AnsprechspartnerInnen • Austausch • Dijon: Dezember2003 • Bitburg: Mai 2004 • Aktivitäten • Erste Woche • Zweite Woche

  12. Thema des Projektes: Die Reiseregionen Burgund und Eifel-Mosel Eine kulturräumliche Analyse der beiden Regionen zeigt, dass beide im Laufe der Geschichte viele Berührungspunkte hatten: Bereits zur gallorömischen Zeit an der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Galliens vom Mittelmeer zur Nordsee gelegen, im Hohen Mittelalter Teil des lothringischen Mittelreiches - eine europäische Zentralachse - und zu Beginn der Neuzeit im Neuburgundischen Reich und später unter dem Habsburgern vereinigt. Bedingt durch die exponierte Lage im Zentrum Europas sowie die naturräumliche Gunst blühte in beiden Regionen immer schon die Agrarwirtschaft und der Handel.

  13. Besondere Bedeutung erlangte der von den Römern in beide Regionen gebrachte Weinbau. Eine mit diesem verbundene über 2000-jährige Geschichte hat eine kulturelle Vielfalt hervorgebracht, die zusammen mit dem naturräumlichen Vorzügen die Basis für eine lebhafte touristische Entwicklung darstellen. Heute zählen beide Regionen zu den wichtigsten Fremdenverkehrsdestinationen Europas. In dem beantragten Projekt soll eine Analyse der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung beider Regionen durchgeführt werden, wobei ein besonderes Augenmerk im europäischen Jahr der Behinderung (2003) auf die touristischen Potenziale für Behinderte gelegt werden soll.

  14. Arbeit der Bitburger Gruppe Auf die Arbeit für das Projekt „Dijon-Schulpartnerschaft“ entfallen insgesamt 6 (Schul)Stunden. Davon zwei in Französisch, zwei in der fachspezifischen Ausbildung über verschiedene Aspekte des Teilthemas „Die Reiseregion Eifel-Mosel“ (u.a. Tourismus, Gastronomie, Möbel, Architektur) und zwei in Kultur (und Sport), die auf die Förderung der interkulturellen Kompetenz (Essensgewohnheiten, Kleidungen, Sportarten etc.) abzielt. Im Französischkurs gibt es eine Differenzierung in zwei Gruppen je nach Leistungsstärke. Die Französischstunden werden jeweils in zwei Blöcken erteilt: eine Stunde allgemeine Sprachkenntnisse, eine zweite Stunde fachspezifische Ausdrücke.

  15. Für die fachspezifischen Aspekte sind die AnsprechspartnerInnen: • Frau Cartus für Aspekte der regionaltypischen Küche und Hauswirtschaft • Herr Ohlmeier für Fragen der regionalen und lokalen Architektur, Museen • Herr Prof. Dr. Hornetz für Aspekte der Natur- und Kulturlandschaft, des Reiseverkehrs • Herr Höftmann für die Einarbeitung der regionalen Informationen in mediale Produkte (Flyer, Homepage) • Herr Mérienne und Herr Ohlmeier für Französisch • Herr Kirchhoff für interkulturelle Aspekte

  16. Austausch Finanziert über das COMENIUS-Programm der EU (einjähriges Programm) werden jeweils 14-tägige Austauschtreffen der deutschen und französischen SchülerInnen sowie ihrer begleitenden Lehrkräfte finanziert; außerdem jeweils ein vorbereitendes Treffen der koordinierenden Lehrkräfte (Herr Mérienne in Dijon im November 2003; Mme Mathy in Bitburg im April 2004) sowie Treffen zur Vorbereitung von Anträgen (durchgeführt im Februar 2002).

  17. Die Gruppe des EuroBBW war vom 1.-13.12.2003 in Dijon: Die Gruppe bestand aus 14 SchülerInnen der Ausbildungsgänge Küche/Hauswirtschaft, Reiseverkehr, Bürokommunikation, Medien, Fachinformatik und wurde begleitet von 4 Lehrkräften (Frau Cartus, Frau Baus,Herr Ohlmeier, Herr Kirchhoff) sowie als Koordinator vor Ort Herr Vincent Mérienne, der den Austausch in der ersten Novemberwoche vorbereitet hatte.

  18. Aktivitäten 1.Teilnahme am Unterricht der für den Austausch vorgesehenen französischen Schülergruppe. Die Aktivitäten während des 14-tägigen Aufenthaltes erstreckten sich auf:

  19. 2.Gegenseitige Vorstellung und Kennen lernen der unterschiedlichen Schulsysteme.

  20. 3.Arbeitsgruppen- sitzungen der deutschen und französischen SchülerInnen gemäß der thematischen Einteilung (siehe oben):

  21. Erarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden u.a. in der Kulturlandschaft sowie Geschichte der beiden Regionen; dabei: Erstellung von Präsentationsvorlagen, gemeinsame Flyer, Homepage

  22. 4.Besichtigungen und Exkursionen: Stadtbesichtigung Dijon, Museen; Betriebsbesichti-gungen, Exkursion in die Weinbaugebiete Burgunds (Nähe Beaune)

  23. 5.Akquisition von Berufspraktika in Dijon und Umgebung (2 sind bereits definitiv)

  24. Die französische Austauschgruppe besucht vom 3.-14. Mai das EuroBBW Bitburg

  25. Erste Woche 3.5. – 9.5.2004 Montag 03.05.2004 Dienstag 04.05.2004 Mittwoch 05.05.2004 Donnerstag 06.05.2004 Freitag 07.05.2004 Samstag 08.05.2004 Sonntag 09.05.2004

  26. Montag, 03.05.04 15.00 – 16.30 Empfang und Begrüßung der Schülerinnen und KollegInnen aus Dijon mit einem vorbereiteten Imbiss (im Rahmen der Eröffnung der Euro-Woche) Leitung des Hauses & BS-BQ, deutsche SchülerInnen der Dijongruppe; LehrerInnen und AusbilderInnen des EuroBBW Vorbereitung: Köche & Hauswirtschaft (Frau Cartus, Frau Backes ) Ort: Konferenzraum verantwortlich: Prof. Hornetz, Hr. Rüdenauer, Frau Backes

  27. 16.30 – 17.30 Teilnehmer beziehen Quartier im Internat Frau Hoffmann, Hr. Mérienne Vorbereitung: Frau Hoffmann Ort: Internat verantwortlich: Frau Hoffmann

  28. ab 18.00 Gemeinsames Grillen auf der Veranda vor der Mensa, Zeit zum zwanglosen Plaudern alle Beteiligten Vorbereitung: Köche anschließend wird gemeinsam aufgeräumt Ort: Veranda vor der Mensa/Mensa verantwortlich:Frau Cartus

  29. Dienstag, 04.05.04 7.45 – 9.15 Stuhlkreis, Vorstellungsrunde alle am Austausch beteiligten SchülerInnen und LehrerInnen (auch die LehrerInnen stellen sich vor) Vorbereitung: Flipchartpapier, Tesafilm, Buntstifte, Eddings, Scheren, farbiger Karton Herr Ohlmeier

  30. D/F Schülerpaare werden ausgelost. Sie teilen sich einen Flipchartbogen und schreiben darauf ihre Steckbriefe. Anschließend gestalten sie den Bogen gemeinsam. Zeitvorgabe: 30 Min. Danach präsentieren sie ihre Ergebnisse und stellen sich gegenseitig dabei vor. Flipchartbögen werden von der Gesamtgruppe bewertet. Punkte gehen an die Gruppe, denen die betreffenden Schüler später angehören. Lehrer leisten beim Übersetzen Hilfestellung!; Ort: Mensa verantwortlich:Hr. Ohlmeier

  31. 9.15 – 9.40 Pause 9.40 – 10.15 Bilden von 6 Vierergruppen (à 2/2) alle SchülerInnen; Hr. Mérienne, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus, Hr. Kirchhoff Vorbereitung: Gruppen werden mit Hilfe eines Kartenspiels gebildet, Gruppennamen sind vorbereitet (Prof. Hornetz, Hr. Höftmann)

  32. Gruppen geben sich Namen und bestimmen einen Stammesältesten. Die gebildeten Gruppen arbeiten in der ersten Woche zusammen. Die verschiedenen Aktivitäten werden bewertet von SchülernInnen und LehrerInnen. Die Gruppe mit den meisten Punkten erhält einen Preis! In jeder Gruppe sollte ein Deutscher Schüler Französisch reden können! Ort: Mensa verantwortlich: Hr. Ohlmeier

  33. 10.15 – 11.25 SchülerInnen zeigen Schülerinnen das Gebäude alle Gruppen Vorbereitung: Personal im Hause ist über die Aktivität informiert (AusbilderInnen berichten über ihre Aktivitäten und Gruppen) LehrerInnen halten sich bewusst zurück! Gruppen starten von verschiedenen Punkten im Gebäude

  34. 11.25 – 12.10 Inszenierung eines kurzen Videofilms Gruppen erhalten genaue Arbeitsanweisung in Deutsch und Französisch und denken sich ihre Spielszenen selbst aus. alle Gruppen; Hr. Mérienne, Hr. Kirchhoff, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus Vorbereitung: Entwerfen der Arbeitsanweisungen Bereitstellung der Hilfsmittel Bewertungskriterien erstellen und bekannt geben (Hr. Ohlmeier, Frau Cartus)

  35. Vorgaben, Hilfsmittel und Anregungenwie z. B.: Anmalen der Gesichter mit Schminkstiften, einfache Verkleidungen (Handtuch als Turban, Brille, Mützen etc.) bestimmte Veränderungen der Umgebung , Szenenbild, Geräuschkulisse, vorgegebene Textpassagen, Deutsch für Franzosen, Französisch für Deutsche, Gesang, etc. Ort: Mensa verantwortlich: Hr. Ohlmeier, Frau Cartus

  36. 12.10 – 13.15 Pause 13.15 – 15.30 Einüben und Filmen der Videoclips alle Gruppen, Hr. Mérienne, Hr. Kirchhoff, Hr. Ohlmeier; Kameraleute Vorbereitung:3 Videokameras (Regie: Hr. Weides) Zeitvorgabe kann bis 16.30 erweitert werden; Ort: C 212, C 213, Schülerbibliothek, Druckereiraum (Sekretariatsebene) verantwortlich:Hr. Ohlmeier

  37. abends Möglichkeit zur Teilnahme am frz. Abend Ort: Freizeithaus verantwortlich:Herr Sorgen

  38. Mittwoch, 05.05.04 7.45 – 10.25 Kochduell Vorbereitung,Rezepte übersetzen alle Gruppen; Frau Cartus, Hr. Ohlmeier, Hr. Merienne, Hr. Kirchhoff Rezepte in Deutsch oder Französisch (Hr. Merienne, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus) Gekocht werden 2 Menüs, (Eifel, Burgund) jeweils Vorspeise, Hauptspeise, Dessert Übersetzungen werden bewertet. Zutaten werden bereitgestellt Ort: Ausbildungsküche verantwortlich: Frau Cartus

  39. 10.25 – 12.55 Kochen alle SchülerInnen

  40. 12.55 – 14.00 Pause – Essen - Bewertung alle SchülerInnen Vorbereitung: Bewertungskriterien erstellen und bekanntmachen Bewertungsteam, Essen in der Mensa

  41. ab 14.00 Reinigung der Küche nur die Deutschen SchülerInnen ab 14.00 Lernarrangements Franz. Schülerinnen und KollegInnen Ort: C 212, C213

  42. abends Möglichkeit zur Teilnahme am engl. Abend Ort: Freitzeithaus verantwortlich:Herr Sorgen

  43. Donnerstag, 06.05.04 8.00 Abfahrt zur Stadtexkursion nach Trier alle Gruppen; Hr. Mérienne, Hr. Ohlmeier, Prof. Hornetz kurzer Überblick über die Stadtentwicklung und –struktur (Standort: Mariensäule) verantwortlich:Prof. Hornetz

  44. 9.00 – 12.00 Stadtrally alle Gruppen; Hr. Mérienne, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus, Prof. Hornetz Vorbereitung: Fragen und Aufgabenstellungen erarbeiten (Prof. Hornetz) Handynummern für Notfälle ausgeben SchülerInnen starten an verschiedenen Punkten in der Stadt und arbeiten in unterschiedlicher Reihenfolge der Aufgabenstellungen (kleine Gruppen bleiben zusammen) verantwortlich:Prof. Hornetz

  45. 12.00 – 13.00 Pause: Lunchpakete im Palastgarten (Trier) 13.00 – 14.30 Fahrt nach Mettlach alle Gruppen; Hr. Mérienne, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus, Prof. Hornetz

  46. 14.30 – 16.00 Besuch bei Villeroy und Boch in Mettlach alle Gruppen; Hr. Mérienne, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus, Prof. Hornetz verantwortlich:Frau Cartus, Prof. Hornetz

  47. 16.00 – 18.00 Besuch in der Klosterbrauerei Mettlach alle Gruppen; Hr. Mérienne, Hr. Ohlmeier, Frau Cartus, Prof. Hornetz verantwortlich:Frau Cartus, Prof. Hornetz ca. 18.00 Rückfahrt nach Bitburg

  48. abends Möglichkeit zur Teilnahme am ital. Abend Ort: Freizeithaus verantwortlich:Hr. Sorgen

  49. Freitag, 07.05.04 Europatag ca. 7.45-10.30 Präsentation und Bewertung der Videos durch Ministerpräsident Kurt Beck Siegerehrung COMENIUS-Ecke alle Gruppen; Besetzung der COMENIUS-Ecke durch Dt. und Frz. SchülerInnen und KollegInnen

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