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Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten

Projektstartaktivitäten. Stakeholderanalyse. Projektstartaktivitäten. Projektstartaktivitäten. Übersicht zur Gliederung der Ergebnispräsentation in Abstimmung mit der Aufgabenstellung zur Projektdefinition. Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten

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Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten

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Presentation Transcript


  1. Projektstartaktivitäten Stakeholderanalyse Projektstartaktivitäten Projektstartaktivitäten Übersicht zur Gliederung der Ergebnispräsentation in Abstimmung mit der Aufgabenstellung zur Projektdefinition • Projektstartaktivitäten & Projektdefinitionsaktivitäten • Sitzungseinladungen für Kick-Off & Projektstartworkshop mit entsprechender Agenda • Projektumfeld- / Stakeholderanalyse • Identifikation beteiligter Stakeholder und deren Beziehung in Projektumweltgrafik • Definition von Strategien und Maßnahmen zur Gestaltung der Umweltbeziehungen • Projektauftragsteckbrief • Identifikation und Bewertung der Stakeholder-Anforderungen/ Interessen • Zielprioritätenmatrix und Kurzbeschreibung der Ziele hoher Priorität. • Projektorganigramm • Spielregeln

  2. Nachbereitung Projektstart Projektstartaktivitäten/Projektdefinitionsaktivitäten Durchführung Projektstart Planung Projektstart Vorbereitung Projektstart • Projektteam bestimmen • Regelung Kompetenzen und Zuständigkeiten • Kommunikationsmedien/-formen • Projektmanagement Methoden • Abstimmung Projektauftrag-geber • Sitzungseinla-dungen Kick-Off/ Projektstart-workshop • Einbeziehung externer Projektcoaches • Durchführung Kick-Off / Projekt-startworkshop • Stakeholderanalyse • Projektziele klären und festlegen • Projektorganisation festlegen • Phasen/ Meilensteine festlegen • Ablaufplan Terminberechnung • Risikobewertung • Termin-/ Ressourcenplan • Fertigstellung Projektmanagement • Abstimmung Projektauftraggeber • Verteilung Projektmanagement Dokumentation

  3. Einladungsschreiben für Projekt Kick Off Meeting und Projektstartworkshop von der Projektleitung an Teammitglieder

  4. Agenda für das Kick-Off Meeting Agenda Kick-Off Meeting Wann: 02.05.2013; 10:00 – 12:30 Uhr Wo: Kleiner Besprechungsraum Hercules, Geb.315 Raum 01.33 Wer: Auftraggeber, Projektleiter, Projektkernteam

  5. Agenda für den Projektstartworkshop Agenda Projektstartworkshop Wann: 06.05. – 07.05.2013, jeweils von 08:30 – 17:00 Uhr Wo: Schlosshotel Kronberg, Hainstraße 25, 61476 Kronberg Wer: Auftraggeber, Projektleiter, gesamtes Projektteam, GPM-Berater

  6. Projektumweltdiagramm • Unternehmensinterne Umwelt • Geschäftsführung • 50 Mitarbeiter • 3 Projektleiter • 4 Hauptabteilungen • Serviceangebot • Entwicklung • Vertrieb & Marketing • Finanzen & Verwaltung • Projektinterne Umwelt • Projektauftraggeber: Geschäftsführung • 10 Projektleiter • Projektleiterin: Elke Maier • Planungsteam Projekt: „PM-Qualifizierung“ Qualifizierungsgesellschaft z.B. GPM Berater Kunde Unternehmensexterne Umwelten

  7. Projekt-Umwelt-Beziehungstabelle 1/2

  8. Projekt-Umwelt-Beziehungstabelle 2/2

  9. Stakeholder-Funktionendiagramm

  10. Mögliche Quellen für Widerstände und entsprechende Gegenmaßnahmen Führungskräfte Mitarbeiter Büro-kratisch Kreativ-bremsend Widerstand

  11. Anforderungsmatrix nach Befragung aller intern am Projekt beteiligter Stakeholder

  12. Zielprioritätenmatrix

  13. Projektorganigramm QM-Qualifizierung Projekt-auftraggeber Projektorganisation QM Grafiker Projekt-subteam Berater PL Elke Maier PL Alpin Leitung Subteam Handbuch auszubildende Projektleiter PL Cebit PL früherer Projekte GPM Projekt-hauptteam

  14. Die Wahl der Organisationsform und eine kurze Erläuterung der Facts zur „schwachen Matrixprojektorganisation“ Wahl der Organisationsform Für die Wahl der richtigen Projektorganisationsform hat sich unser Team entschlossen die Untenstehende Matrix zur Hilfe zu nehmen. Fragen: Wie groß ist die Bedeutung des Projektes für das Unternehmen? Wie viele Schnittstellen hat das Projekt?

  15. Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung für unsere Organisationsform 1 Projektbedeutung  mittel • Kein Projekt, das über den Bestand des Unternehmens entscheidet • Auf lange Sicht, kann der Erfolg jedoch zur Verbesserung der Marktposition führen 1 2 Schnittstellenanzahl  hoch • Das Projekt hat Schnittstellen mit fast allen Abteilungsbereichen 2

  16. Warum eine Schwache- wenn man auch eine starke Matrixprojektorganisation haben kann!?  Schwache Matrixprojektorganisation weil: • Gemeinsame Bestimmung der auszubildenden Projektmanager aus der Linie • Keine großen Umsetzungsvorgaben von Projektleiterstelle notwendig • Nur Zeitrahmen – und Zielvorgabe durch Projektleiter wichtig • Keine disziplinarische Unterstellung notwendig für bereichsübergreifende Aufgaben

  17. Projektorganisation in ausgeplanter Form der schwachen Matrixprojektorganisation

  18. Unsere gemeinsam erarbeiteten Kommunikationsregeln für eine effiziente und positive Zusammenarbeit • Offenheit, Vertraulichkeitund respektvoller Umgang im Team • Mittragen von Entscheidungen • Information der Teammitglieder • Vorbereitung auf Sitzungen • Pünktlichkeit • Einhaltung von Zusagen • Vorherige Abstimmung neuerAufgaben • Wir halten uns an unsere Regeln • Wechsel von Rollen im Team (z. B. Protokoll, Überwachung der Liste offener Punkte)

  19. Ende der Präsentation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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