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Goal- Rule Engine (GRE) und Wirkbereichsdefinition

Goal- Rule Engine (GRE) und Wirkbereichsdefinition. 02.12.2011. Konzeptübersicht. Grundideen: Zweiteilung des Modells in Problem- bzw. Lösungsbereich Rahmenbedingungen als wichtige Metadaten Problembereich wird in drei vordefinierte Aspekte unterteilt

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Goal- Rule Engine (GRE) und Wirkbereichsdefinition

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Presentation Transcript


  1. Goal-Rule Engine (GRE) und Wirkbereichsdefinition 02.12.2011

  2. Konzeptübersicht • Grundideen: • Zweiteilung des Modells in Problem- bzw. Lösungsbereich • Rahmenbedingungen als wichtige Metadaten • Problembereich wird in drei vordefinierte Aspekte unterteilt • Aspektbereiche sind disjunkt voneinander • Ziele haben entweder positiven oder negativen Einfluss auf Wirkbereiche • Wirkbereiche: Gesamtziel, Weiterbildungsmaßnahme • akteur- und aspektspezifische Zielsemantik • akteur- und aspektspezifische Zielüberführung • Goal-Rule Engine (GRE) definiert Entscheidungsprozesse für eine Zielüberführung • GRE enthält einen vordefinierten und erweiterbaren Methodenkatalog (PM und CM) • ggf. Erweiterung um Pattern für Weiterbildungsziele

  3. Zielsemantik (ökonomisch) Zielsemantik (ökonomisch) Ausrichtung: negativ Aspekt: ökonomisch Akteur: Geschäftsführung / Dritte Kategorie: Reduktion bzw. Begrenzung zeitlich Reduktion bzw. Begrenzung finanziell Priorität: hoch, mittel, niedrig Wirkbereich: Gesamtziel (default), WBM ökon. Auswirkung auf WBM : ja / nein (wenn Wirkbereich = Gesamtziel) Zielsemantik (ökonomisch) Ausrichtung: negativ Aspekt: ökonomisch Akteur: Weiterbildungsempfänger Problemkategorie: Reduktion bzw. Begrenzung zeitlich Reduktion bzw. Begrenzung finanziell Problemkategoriebereich: Planung, Steuerung, Kommunikation, Analyse, Prognose, Entscheidung ökon. Einflussmöglichkeit auf Gesamtziel : ja / nein (abhängig von Akteur) Priorität: hoch, mittel, niedrig Wirkbereich: Gesamtziel (default), WBM

  4. Zielsemantik (persönlich/subjektiv) Zielsemantik (ökonomisch) Ausrichtung: negativ Aspekt: ökonomisch Akteur: Geschäftsführung / Dritte Zielsemantik (persönlich subjektiv) Ausrichtung: negativ Aspekt: persönlich subjektiv Akteur: Weiterbildungsempfänger Problemkategorie: fehlende Motivation, Angst, Faulheit, Unkenntnis, sonst. Probleme, Vorurteil Priorität: hoch, mittel, niedrig Wirkbereich: WBM, Gesamtziel Nicht im Rahmen der Weiterbildung beeinflussbar!

  5. Zielsemantik (inhaltlich) Zielsemantik (inhaltlich) Aspekt: inhaltlich Akteur: Geschäftsführer, Dritte, Weiterbildungsempfänger Priorität: hoch, mittel, niedrig Aufwand: hoch, mittel, niedrig Kompetenzniveau (soll): hoch, mittel, niedrig, unnötig Kompetenzniveau (ist): hoch, mittel, niedrig, unnötig Wirkbereich: WBM (vordefiniert)

  6. Zielüberführung mittels GRE

  7. Entscheidungsprozess der Zielüberführung

  8. Zielüberführung (inhaltlich)

  9. Zielüberführung (ökonomisch)

  10. Zielüberführung (persönlich / subjektiv)

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