1 / 12

„Multi Action – aber wie!“

„Multi Action – aber wie!“. Präsentation. Jugendarbeit für mehr Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Ausgangssituation Konzept Partner Ziele Inhalte Umsetzung Rahmenbedingungen. Gefördert durch:. Ausgangssituation.

lauren
Download Presentation

„Multi Action – aber wie!“

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. „Multi Action – aber wie!“ Präsentation Jugendarbeit für mehr Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Ausgangssituation Konzept Partner Ziele Inhalte Umsetzung Rahmenbedingungen Gefördert durch:

  2. Ausgangssituation • In Bayern leben ca. 360 000 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund • In Großstädten haben 40% der Kinder und Jugendlichen einen Migrationshintergrund • Diese sind in der Jugendarbeit stark unterrepräsentiert • Unterschiede der Beteiligung bei Verbänden, offener Jugendarbeit, Geschlecht, Land und Stadt • Integration ist aus demographischer, sozialer, individueller Sicht notwendig • Integration durch interkulturelle Öffnung, Partizipation und Selbstbestimmung

  3. Konzept

  4. Partner • Partner in den Jugendverbänden • Partner in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit • Partner bei lokalen Initiativen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

  5. Ziele • neue Wege der Gewinnung und Beteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Verbänden finden und probieren • alternative Freizeitgestaltungsmöglichkeiten ausloten • interkulturelle Öffnung auf allen Seiten fördern • Verbands- und kulturspezifische Wissen/Kompetenzen vermitteln • Formen der Integration zwischen Jugendlichen mit und ohne unterschiedlichen Migrationshintergründen • alternative Formen der Selbstorganisation ausprobieren

  6. Inhalte - Welcher struktureller Veränderungen bedarf es in den traditionellen Verbänden, um besser auf Jugendliche mit Migrationshintergrund eingehen zu können? - Wie können die beteiligten Jugendverbände gezielt neue Mitglieder mit Migrationshintergrund gewinnen? - Was können Jugendverbände tun, um ehrenamtliche Mitarbeiter hierfür zu sensibilisieren und motivieren - Welche Angebote, Räume und welches soziale Klima sind nötig, damit sich Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Jugendarbeit beteiligen können? - Wie lässt sich das Zusammentreffen von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in den beteiligten Einrichtungen der Offen Kinder- und Jugendarbeit fördern? - Wie können Initiativen besser als bisher unterstützt werden? - Wie können Kooperationsformen zwischen den Jugendverbänden und Initiativen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund aussehen?

  7. Angebotevon den Projektpartnern und dem BJR - Tag der Offenen Gruppenstunde, Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, um den Zugang zu den Jugendverbänden zu erleichtern - Einführungskurse „Verbandsmanagement“, um die Selbstorganisation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu stärken - Info- und Kulturabende, Hospitationskurse, um die „Isolierung“ aufzubrechen, Entwickeln spezieller „Bewerbungsformen“, um eine vermehrte Neugewinnung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erreichen - dezentrale Infoabende (geplant alle 3 Monate), um neue Formen gelingender Integrationsarbeit anhand konkreter Beispiele zum Thema „Migration/ Interkulturelles Lernen“ in der Jugendarbeit zu präsentieren - Vernetzungstreffen der Projekte/Aktionen (geplant alle 3 Monate), um sich regelmäßig austauschen zu können - Informationsveranstaltungen mit den Jugendverbänden und Jugendringen (2x pro Jahr), um Zwischenergebnisse und den Verlauf der Projekte zu skizzieren und für eine aktive Beteiligung an weiteren Integrationsprojekten zu gewinnen.

  8. Umsetzung Gemeinsame Planung von lokalen, befristeten Projekten vor Ort/ Zukunftswerkstatt • Sensibilisierung der Hauptamtlichen/ Ehrenamtlichen/ Mitglieder • Projektbezogene Infoveranstaltungen • Finanzierung einzelner Aktionen • Entwicklung eines Selbst – Check • Beratung, Begleitung, Information durch BJR • Auswahl der Partner nach geschlechts-, verbands- und regionalspezifische Kriterien

  9. Leistungen des BJR • Einrichten eines „Brainpool“-Teams/ persönliche Besuche bei Projektpartner bzw. der Geschäftsstelle • Je 3-4 Info-und Vernetzungstreffen pro Jahr • Kostenübernahme von Einzelveranstaltungen (z.B. Raummiete, Referenten, Material etc.) • Vermittlung und Weiterleitung an Zuständige innerhalb des BJR • Koppelung an das Fachprogramm • Entwickeln und verbreiten eines Selbst-Checks • Sammeln und verbreiten von themenspezifischen Informationen • Unterstützung bei der Organisation von: - „Verbandsmanagement“ – Kurse für Jugendliche mit Migrationshintergrund - erstellen und verbreiten von Infobroschüren (auch mehrsprachig) - Öffentlichkeitsarbeit - Workshops bzw. Veranstaltungen zur Motivation und Sensibilisierung ehrenamtlicher und hauptamtlicher Mitarbeiter

  10. Rahmenbedingungen 1. Allgemein • 1.1. Das Projekt Multi Action versteht sich als Kooperationsprojekt (kein Förderprojekt). • 1.2. BJR ist Mitveranstalter der einzelnen Projekte und damit verbundenen Aktionen und stellt in diesem Rahmen Ressourcen zur Verfügung, die im Einzelnen vereinbart werden. • 1.3. Die Projekte sollen langfristig angelegt sein und eng an die Zielsetzung des Multi-Action Programmes, gefördert aus Mitteln der Aktion Mensch, orientiert sein. 2. Bewerbungsverfahren und Projektdauer • 2.1. Für die Bewerbungen um eine Projektkooperation sind zwei Stichtage vorgesehen: 1. Dezember 2005 und 1. Februar 2006. • 2.2. Die Bewerbungsformulare sollen ausgefüllt dem BJR vorliegen. • 2.3. Über die Projekte und Kooperationen entscheidet der Landesvorstand des BJR. • 2.4. Maximaler Projektzeitraum ist somit von Januar/ Februar 2006 bis Oktober/ November 2007.

  11. Rahmenbedingungen 3. Ressourcen •  3.1. Sollten dann noch Ressourcen übrig sein, sind auch noch Bewerbungen außerhalb der Stichtage möglich. • 3.2. Insgesamt stehen für diese zwei Jahre für die Projekte ca. 61.400 Euro zur Verfügung. • 3.3. Um diese finanziellen Mitteln zu erhöhen ist ein Eigenanteil der Projekt-partner von 33% nötig. In begründetet Ausnahmefällen 15%. • 3.4. Der BJR plant ca. 10 bis 15 Projektkooperationen.

  12. „Multi Action – aber wie!“ Präsentation Jugendarbeit für mehr Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Kontakt: Hélène Düll Projekt Jugendarbeit für mehr Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Bayerischer Jugendring Herzog-Heinrich-Str. 7 80336 München Tel. 089 / 51 458 - 53 Fax- 089 / 51458 – 88 Email: duell.helene@bjr.de Gefördert durch:

More Related