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Arbeitnehmerfinanzierte Unterstützungskasse

Arbeitnehmerfinanzierte Unterstützungskasse. Altersvorsorge de Luxe. Start. Bitte Haftungsausschluß auf unseren Internetseiten www.AkademischerDienst.de beachten!. Das Problem. Die Rente reicht nicht!. Bruttoeinkommen. Lücke. 2.700. 9.000. 2.140. 8.500. 1.740. 7.000. 1.570. 6.300.

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Arbeitnehmerfinanzierte Unterstützungskasse

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Presentation Transcript


  1. Arbeitnehmerfinanzierte Unterstützungskasse Altersvorsorge de Luxe Start Bitte Haftungsausschluß auf unseren Internetseiten www.AkademischerDienst.de beachten!

  2. Das Problem Die Rente reicht nicht! Bruttoeinkommen Lücke 2.700 9.000 2.140 8.500 1.740 7.000 1.570 6.300 1.240 5.000 1.000 4.000 Weiter Gesetzliche Rente nach 42 Jahren Bedarf Bedarf 70% vom letzten Brutto

  3. Die klassische Lösung Brutto Netto Beitrag Verbleibendes Netto Weiter

  4. Die clevere Lösung Gehaltsumwandlung mittels U-Kasse Brutto Beitrag Brutto neu Netto Beitrag Verbleibendes Netto Verbleibendes Netto Weiter

  5. Der Effekt Kapitalleistung Höhere Ablaufleistung Höherer Beitrag (bei gleichem Netto-Aufwand) Guthabenentwicklung U-Kassen-Modell Zeit Weiter Guthabenentwicklung klassisches Modell

  6. Die Unterstützungskasse Gehaltsverzicht Arbeitgeber Arbeitnehmer Versorgungs- zusage Zuwendung Versorgungsleistung Unterstützungskasse Versicherungs- Leistung Beiträge Versicherung Weiter (Vereinfachte Darstellung)

  7. Arbeitgeber - Vorteile 1. Die Reduzierung der Bruttogehälter senkt die Lohnnebenkosten des Unternehmens. 2. Die umgewandelten Beiträge an die U-Kasse sind bilanzneutral, da die U-Kasse eine unternehmensexterne Einrichtung darstellt. 3. Die Zuwendungen an die U-Kasse können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. 4. Es wird keine Pauschalsteuer fällig (wie bzw. bei Direktversicherung). 5. Günstige Verwaltungskosten für die betriebliche Altersversorgung durch die U-Kasse. 6. Motivation und Bindung der Belegschaft an das Unternehmen sowie Nutzung des Modells als Möglichkeit einer indirekten Gehaltserhöhung. Weiter

  8. Arbeitnehmer - Vorteile 1. Der Beitrag zur Altersvorsorge fließt aus dem Brutto, nicht aus dem Netto! Es werden somit weniger Steuern und Sozialabgaben fällig. 2. Die an die Unterstützungskasse fließenden Beiträgesind sozialabgaben- und steuerfrei! Bei deutlich geringerem Nettoaufwand zahlt der Betreffende einen erheblich höheren Gesamtbeitrag in die Altersversorgung ein. 3. Höhere Beiträge führen logischerweise zu höheren Versorgungsleistungen bei Fälligkeit. 4. Die Auszahlung der Leistung ist zwar steuerpflichtig aber die steuerliche Belastung im Rentenalter fällt deutlich günstiger aus. 5. Im Vergleich zu anderen klassischen Vorsorgemodellen bietet die arbeitnehmer- finanzierte Unterstützungskasse im Durchschnitt ca. 2 - 5 % mehr Nettorendite! 6. Um das gleiche Ergebnis mit einer beliebigen nettofinanzierten Anlageform zu realisieren, müßte diese eine (Brutto-) Rendite von ca. 10 % bis 15 % erreichen! Weiter

  9. Konkret in Zahlen Arbeitgebervorteil Arbeitnehmervorteil Bei Angestellten mit 48.000 DM Bruttoeinkommen Für Angestellten mit 48.000 DM Bruttoeinkommen Bei Angestellten mit 70.000 DM Bruttoeinkommen Für Angestellte mit 70.000 DM Bruttoeinkommen Bei Angestellten mit 120.000 DM Bruttoeinkommen Für Angestellte mit 120.000 DM Bruttoeinkommen Anfang Vereinfachte Darstellungen! Weiter

  10. In Zahlen (Vereinfachte Darstellung! Nicht berücksichtigt wurde u. a. die Steuerersparnis aufgrund abzugsfähiger Verwaltungskosten) Zurück

  11. In Zahlen (Vereinfachte Darstellung! Nicht berücksichtigt wurde u. a. die Steuerersparnis aufgrund abzugsfähiger Verwaltungskosten) Zurück

  12. In Zahlen (Vereinfachte Darstellung! Nicht berücksichtigt wurde u. a. die Steuerersparnis aufgrund abzugsfähiger Verwaltungskosten) Zurück

  13. In Zahlen Prämissen: 35-jähriger Mann, ledig, 8% Kirchensteuer, Rentenbeginn mit 65 Jahren Alle Angaben ca. Beträge und p. a. Weiter

  14. Besteuerungim Rentenalter Beispiel:Rentner, 65 Jahre Steuerkl. 3 (Grundfreibetrag 26.135 DM) Gesetzliche Rente 30.000 DM Werbungskosten 200 DM Sonderausgaben 216 DM Ertragsanteil 8.100 DM Versorg.freibetrag 4.800 DM AN-Pauschbetrag 2.000 DM Vorsorgepausch. 1.404 DM U-Kassenrente 22.500 DM U-Kassenrente 22.500 DM 22.000 DM Gesamteinkommen steuerpflichtig zu verst. Es fallen keine Steuern an ! Weiter (Vereinfachte Darstellung mit ca.-Angaben p.a.!)

  15. Im Vergleich Klassisch U-Kasse Ihr Einkommensvorteil ca. 32 % !!! * p.a. in der Beitragsphase vereinfachte Darstellung mit ca. - Angaben Zurück

  16. In Zahlen Prämissen: 35-jähriger Mann, ledig, 8% Kirchensteuer, Rentenbeginn mit 65 Jahren Alle Angaben ca. Beträge und p. a. Weiter

  17. Besteuerungim Rentenalter Beispiel:Rentner, 65 Jahre Steuerkl. 3 (Grundfreibetrag 26.135 DM) Gesetzliche Rente 35.000 DM Werbungskosten 200 DM Sonderausgaben 216 DM Ertragsanteil 9.450 DM Versorg.freibetrag 4.800 DM AN-Pauschbetrag 2.000 DM Vorsorgepausch. 1.404 DM U-Kassenrente 36.000 DM U-Kassenrente 36.000 DM 36.830 DM Gesamteinkommen steuerpflichtig zu verst. Es fallen ca. 3.500 DM Steuern an ! Weiter (Vereinfachte Darstellung mit ca.-Angaben p.a.!)

  18. Im Vergleich Klassisch U-Kasse Ihr Einkommensvorteil ca. 42,5 % !!! * p.a. in der Beitragsphase vereinfachte Darstellung mit ca. - Angaben Zurück

  19. In Zahlen Prämissen: 35-jähriger Mann, ledig, 8% Kirchensteuer, Rentenbeginn mit 65 Jahren Alle Angaben ca. Beträge und p. a. Weiter

  20. Besteuerungim Rentenalter Beispiel:Rentner, 65 Jahre Steuerkl. 3 (Grundfreibetrag 26.135 DM) Gesetzliche Rente 40.000 DM Werbungskosten 200 DM Sonderausgaben 216 DM Ertragsanteil 10.800 DM Versorg.freibetrag 4.800 DM AN-Pauschbetrag 2.000 DM Vorsorgepausch. 1.404 DM U-Kassenrente 48.000 DM U-Kassenrente 48.000 DM 50.180 DM Gesamteinkommen steuerpflichtig zu verst. Es fallen ca. 7.500 DM Steuern an ! Weiter (Vereinfachte Darstellung mit ca.-Angaben p.a.!)

  21. Im Vergleich Klassisch U-Kasse Ihr Einkommensvorteil ca. 34 % !!! * p.a. in der Beitragsphase vereinfachte Darstellung mit ca. - Angaben Zurück

  22. Allgemeine Bedingungen 1. Max. Rentenzusage p. a. 50.400 DM (mtl. 4.200 DM) 2. Max. Zusage: 75 % des Einkommens* 3. Max. Beitrag: 30 % des Einkommens* 4. Auch für Personen unter 30 Jahren möglich 5. Faktischer Rechtsanspruch auf Grundlage der Arbeitsrechtsprechung 6. Von Beginn an Unverfallbarkeit der Ansprüche (auch bei vorzeitigem Ausscheiden aus dem Betrieb) Weiter * Brutto

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