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Die Rechnung

Die Rechnung. von Margitta.

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Die Rechnung

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Presentation Transcript


  1. Die Rechnung von Margitta

  2. Klein-Susi war ein Mädchen, das Probleme mit dem Taschengeld hatte. Es reichte ganz einfach nie. Schon immer war es alle, kaum dass sie es in die Hand bekam. Sie konnte sich vornehmen was sie wollte, sparsamer damit umgehen oder ihre Wünsche zurückzuschrauben – aber es nutzte alles nichts. Dass es ihr dabei genauso wie vielen anderen Kindern erging, das tröstete sie herzlich wenig. Als sie wieder einmal darüber nachdachte, wie sie es schaffen könnte, ihr Taschengeld zu erhöhen, hatte sie eines schönen Tages einen genialen Einfall . . . Sie dachte . . .

  3. Ich helfe doch meiner Mama im Haushalt . . . Das ist richtige Arbeit. Und normalerweise wird Arbeit doch bezahlt . . . Vati arbeitet und bekommt Geld dafür. Also müsste ich für meine Arbeit auch Geld bekommen . . . . Und schon nahmen ihre Gedanken Gestalt an. Klein-Susi setzte sich an ihrem Schreibtisch und begann zu schreiben . . .

  4. Und so sah das Ergebnis ihrer Arbeit aus: Als Susi abends zu Bett ging, legte sie das Blatt Papier in der Küche auf den Tisch . . . .

  5. Am anderen Morgen. . . Neugierig betrat Susi die Küche … Alles war wie immer… Der Tisch war gedeckt, die Büchertasche stand bereit und das Pausenbrot war gerichtet, auch der Apfel fehlte nicht. Ihre Mutter sagte freundlich „Guten Morgen“, schenkte ihr den Kakao ein, stellte die Zuckerdose daneben, und dann verlies sie still die Küche. . . . Susi schaute ihr nach . . .Mama sah sie ein wenig blass aus . . Und sie kam ihr auch irgendwie traurig vor . . .Dann dachte sie aber nicht weiter darüber nach, denn sie entdeckte neben ihrer Tasse einen gelben Zettel und darauf lagen . . .

  6. Neugierig dreht Susi den gelben Zettel um und las

  7. Susi starrte eine ganze Weile auf den gelben Zettel …Dann breitete sich flammende Röte auf ihrem Gesicht aus… Sie schämte sich. Ein dicker Kloß saß plötzlich in ihrem Hals….Susi stand auf, suchte ihre Mutter und warf sich ihr hemmungslos weinend in die Arme.„Verzeih, mir Mama . . . . Bitte verzeih mir . . Ich war so dumm . . . „Sie reichte ihr das Geld: „Hier nimm das Geld, ich will es nicht . . Bitte! Ich habe dich doch auf lieb, glaube mir . . . “ Und die Mutter nahm ihr Kind in die Arme, streichelte es, wischte ihm die Tränen ab und flüsterte: „Ist gut mein Kind . . . scht .. scht .. Ist ja gut . . . „ Und sie hielt ihr Kind fest an sich gedrückt, wie es nur Mütter können . .

  8. www.Popcorn-Fun.de Margittas – Seiten

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