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eCH OGD Abendveranstaltung 22. September 2011 Andreas Németh / Stadt Zürich

eCH OGD Abendveranstaltung 22. September 2011 Andreas Németh / Stadt Zürich. eZürich Meilensteine. Grobe Meilensteine auf dem Weg zum eZürich Grob- konzept und den konkreten Umsetzungsprojekten. Follow- up. eZürich Extern. 4Q/10. 1Q/11. 2Q/11. 3Q/11. 4Q/11. . 4.11. – 12.12 .

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eCH OGD Abendveranstaltung 22. September 2011 Andreas Németh / Stadt Zürich

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Presentation Transcript


  1. eCH OGD Abendveranstaltung 22. September 2011 Andreas Németh / Stadt Zürich

  2. eZürich Meilensteine Grobe Meilensteine auf dem Weg zum eZürich Grob-konzept und den konkreten Umsetzungsprojekten Follow-up eZürich Extern 4Q/10 1Q/11 2Q/11 3Q/11 4Q/11  4.11. – 12.12 eZürich Programmausschuss (1 Vertreter pro Dept) 20.1. – 22.1 Ideen Wettbewerb  StRB  29.9 eZürichWS Extern 0948/2011 eZH Strategie eZH Grobkonzept LSP Medien  Ideen Intern 19.4. – 20.4  StadtvertreterInnen Mitarbeit eZürichWS Stadtintern DC Konferenz 7.12 Tech. Expertengruppe  eZürich Projekte Masterplan „OGD“ lauf. Projekte Initialisierung • Quick Wins • Internet Auftritt • Etc. Sonderpreis V. 01.09.11

  3. eZürich Legislaturschwerpunkt Der Stadtrat erklärt „eZürich“ als eines der vier Legislaturschwerpunkte für die nächsten vier Jahre und damit als Teil der Strategie für „Zürich 2025“ Die Stadt Zürich entwickelt in enger Kooperation mit Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung Strategien und Projekte, die Zürich international als Top- Standort im Bereich ICT-Dienstleistungen und ICT-Infrastruktur positionieren. Die Stadt Zürich legt grossen Wert auf den Zugang aller zu modernen Kommunikationstechnologien. Dem «digitalen Graben» wirkt die Stadt Zürich gezielt entgegen und fördert mit innovativen Massnahmen die Medienkompetenz in der Bevölkerung. OGD eZürich vereinfacht verwaltungsinterneVerfahren und stellt kundenfreundlicheDienstleistungen zur Verfügung. Die Abwicklung von Kundenkontakten über Internet und mobile Geräte wird selbstverständlich. Die Stadt Zürich etabliert vertrauenswürdige Datenschutzstandards für alle bereitgestellten Dienstleistungen. Zürich etabliert sich weltweit als eine der führenden ICT-Städte, in der neue Trends und kreative Lösungen dank modernster Infrastruktur möglich sind. OGD Extern Stadt

  4. eZürich Ideenwettbewerb Fast 15‘000 BesucherInnen haben die Seite www.ezuerich.chbesucht und 614 Ideen und 1‘013 Kommentare „gepostet“. OGD OGD

  5. eZürich WS extern 20.1. – 22.1 Themen, die am Workshop vertieft wurden: „Kondensat“aus 29 Ideen, Priorisierung Medienkonferenz 28.1.2011 Die Stadt Zürich entwickelt in enger Kooperation mit Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung Strategien und Projekte, die Zürich international als Top- Standort im Bereich ICT-Dienstleistungen und ICT-Infrastruktur positionieren. 19.1. – 21.1. eZürich WS mit 45 Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik. eZürich Manifest (Absichtserklärung) A eZürich Innovations-Labor B Proaktive Standortförderung CDynabookZ DQualif. Personal ausbilden & gewinnen E Lehrer/innen als Schlüssel zum Erfolg F ZH-Data-Purse/Digitale Identität G Menschen/Experten gewinnen & halten H Startup-Förderung I Städtische Daten als Asset / data.zh.ch JeZürich Strategischer Überbau K ICT Medienbildung LeDemokratie / ePartizipation

  6. eZürichStrategie OGD ist in stadtinterner eZürich Strategieverankert mit Stadtratsbeschluss 948/2011

  7. eZürichStrategie Daten werden für die Öffentlichkeit nutzbargemacht

  8. eZürichStrategie Grundsätze: Best Practices und Standards

  9. OGD im Internet Open Government Data ist als „Begriff“ stark im Internet verbreitet!

  10. Vergleich Zum Vergleich die Trefferquote mit demSuchbegriff Stadt Zürich

  11. OGD Und wie schaut es in der Schweiz aus?

  12. Kein Handlungsbedarfin der CH? • Das Auffinden und der Zugriff auf öffentliche Daten erfolgen in den meisten Fällen in einfacher Art und Weise über die Homepages der jeweiligen Departemente und Ämter. • Daten, die aufgrund einer hoheitlichen Aufgabe des Bundes produziert werden und einer Grundversorgung zuzuordnen sind, werden in der Regel gebührenfrei bereitgestellt.

  13. OGD OGD in Europa / CH ?http://datos.fundacionctic.org/sandbox/catalog/faceted

  14. OGD OGD in Europa / CH ?

  15. OGD Zwischenfazit aus Sicht der Stadt Zürich • OGD ist international bereits relativ weit fortgeschritten (UK, USA, Wien, Spanien, Neuseeland…) • Bis jetzt gibt es in der CH keine Staatsebene, die OGD systematisch organisiert anbietet • Etablierte Standards existieren und können angewendet werden • Firmen und auch Privatpersonen (Community) können mit den Daten als neu zugänglicher „Rohstoff“ innovative Dienstleistungen anbieten • OGD ist in der Stadt Zürich eine strategische Stossrichtung welche zukünftig nachhaltig ausgebaut wird • Das politische „Commitment“ ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die rasche „Bergung“ der städtischen Datenschätze • Der Datenschutz wird mittels aktiven Einbezug zum „enabler“ und fördert das Vertrauen der Bevölkerung in die Verwaltung

  16. OGD: Stadt Zürich OGD Policy definiert einen verbindlichen Rahmen und entlastet die Dept./DA vor „Rechtsunsicherheit“ • Vollständigkeit der Daten Inklusive verständlicher Angaben zu deren Interpretation (Metadaten) • Offenlegung der Primärquellen Inklusive Angaben über die Art, wie die Daten erhoben worden sind • Zeitliche Nähe der Veröffentlichung Freigegebene Datensätze und Updates sollten so schnell wie möglich publiziert werden • Einfacher Zugang Datensätze sollten über eine Schnittstelle einfach heruntergeladen werden können oder über ein API (Application Programming Interface) ansprechbar sein • Maschinenlesbarkeit der Daten Verwendung geeigneter Datenformate, z.B. Kommasepariert, Vermeidung gescannter Dokumente • Offene Standards und Schnittstellen Vermeidung proprietärer Formate • Diskriminierungsfreiheit Kein Registrierungszwang für die Datennutzung, keine zwingende Authentisierung • Offene Lizenzierung • Keine Nutzungskosten • Dauerhaftigkeit Veröffentlichte Daten sollen über die Zeit verfügbar bleiben. Solche Datensätze sollen versioniert und archiviert werden • … In Arbeit

  17. OGD Stadt Zürich Policy Weitere Aspekte für die OGD Policy • Mit welcher Absicht / zu welchem Zweck die Stadt Zürich Daten öffentlichzugänglich macht („OGD Mission Statement“) • Welche Daten prinzipiell veröffentlicht werden sollen und welche von dieser Policygrundsätzlich ausgeschlossen sind („OGD Scope“) • Nach welchen Prinzipien diese Daten veröffentlicht werden („OGD Principles“) • Unter welchen (rechtlichen) Rahmenbedingungen diese Daten weiterverwendet werden dürfen(„OGD Reuse Licence“) • Wer über die Umsetzung, Anwendung und Einhaltung diese Policyüberwacht(„OGD Governance“) • Wie die Daten veröffentlicht und wo die veröffentlichten Daten bezogen werden können („OGD Dataset Submission Process“ und „OGD Plattform“)

  18. eZürichOGD Ziel: Open Government Data in/für Zürich orientiertsich an bestehendes data.gov data.gov.uk

  19. eZürichOGD Prototyp Prototyp: B.Sc. Arbeit an der Uni ZürichErsteApplikationsideen(Prof. A. Bernstein)

  20. eZürichOGD Prototyp Prototyp mit Uni Zürich beruht auf StandardCKAN(ComprehensiveKnowledge Archive Network)

  21. eZürichOGD Prototyp Veranstaltungsbewilligungen: Google Maps

  22. eZürichOGD Prototyp Schulverzeichnis: Google Maps

  23. eZürichOGD Prototyp Bevölkerungsentwicklung: GIS

  24. OGD: make.opendata.ch

  25. eZürich OGD Herausforderung Auszug aus dem Open Government DataWeissbuch Kap. 1.9 Herausforderungen • Rechtliche Grundlage von Datenfreigaben: Was gibt es bereits, was muss angepasst werden? • Lizenzen: Welche Rechte bzw. Pflichten bestehen für Datenanwender • Kostenmodelle: Welche Möglichkeiten gibt es, um bestehende Geschäftsmodelle (z.B. Geo Daten) nicht zu kanabalisieren? • Haftung: Welche Konsequenzen bestehen für Verwaltungseinheiten, die falsche Daten veröffentlichen, sei es durch technische Fehler oder Erhebungsmängel? • Zentralisierung vs. Föderalisierung: Auf welcher Ebene wird ein Datenportal angesiedelt? Aus Sicht der Benutzenden macht eine möglichst zentrale Lösung mit einheitlicher Navigation Sinn? • Informationsquelle vs. Datenflut: Die Bereitstellung von Daten ist ein erster wichtiger Schritt. Das Angebot muss aber attraktiv gehalten werden. Open Government Data - WeißbuchMartin Kaltenböck, Thomas Thurner (Hg)Semantic Web CompanyEdition Donau Universität Krems

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