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Übertritt von der Jugendmusik zum Erwachsenenverein

Übertritt von der Jugendmusik zum Erwachsenenverein. Warum treten die Jugendlichen nicht in ein Erwachsenenverein (Musikgesellschaft) über?. Thema ist schwierig Es kann provozieren Problematik ist vorhanden. Unsere Träume. 5 Fragen an eine Musikgesellschaft:.

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Übertritt von der Jugendmusik zum Erwachsenenverein

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Presentation Transcript


  1. Übertritt von der Jugendmusik zum Erwachsenenverein

  2. Warum treten die Jugendlichen nicht in ein Erwachsenenverein (Musikgesellschaft) über? • Thema ist schwierig • Es kann provozieren • Problematik ist vorhanden

  3. Unsere Träume

  4. 5 Fragen an eine Musikgesellschaft: 1.Funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Jugendblasorchester Wunschgemäss?Wenn nein; was wünschen sie sich anders? Wenn Ja; was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Nein; die Jugendmusik hat Angst, dass die Jugendlichen abspringen und die guten Bläser nicht mehr für sie spielen.

  5. 2.In welchem Alter treten die Jugendlichen im Schnitt in die Musikgesellschaft über? Nie, die Jugendlichen sind von der Blasmusik demotiviert und können schwer begeistert werden anschliessend direkt weiter zu machen.

  6. 3.Welcher Prozentsatz der JugendmusikantInnen musiziert nach der Zeit in der Jugendmusik in der Musikgesellschaft weiter? Schwer zu sagen, aber es sind nur wenige Prozente.

  7. 4. Was wird zur Integration der Jugendlichen gemacht? Von unserer Seite gehen wir aktiv auf die Jugendlichen zu und versuchen sie als Aushilfen für ein Konzert zu gewinnen. Dieser Weg scheint kleine Früchte zu tragen, weil die Jugendlichen sehen, dass es auch Dirigenten gibt, die merken was sie spielen und die mit dem Musikverein musikalisch was zustande bringen.

  8. 5.Welches sind die aktuellen Probleme in der Zusammenarbeit Die Jugendlichen werden demotiviert in der Jugendmusik. Hervorragende Musiklehrer im Einzelunterricht, 3. Klassiger Jugendmusikdirigent, die 16 jährigen sind z.t. musikalisch besser ausgebildet als die Leitung. Die restlichen Jahre werden abgehockt.........

  9. Ist dies der aktuelle Stand? • Sicher ein negatives Beispiel am unteren Ende der Skala • Es existieren jedoch oft mehr oder weniger tiefe Gräben zwischen einer Musikgesellschaft und einer Jugendmusik • Musikschule steht manchmal in der Mitte in der Schusslinie • Es gibt auch positive Beispiele

  10. Äussere Umstände • Geographie ländlich/städtisch • Status / Akzeptanz • Präsenz hat eine Musikgesellschaft / Jugendmusik / Musikschule • Traditionen?

  11. Gegenseitige Erwartungen

  12. Was erwartet eine Musikgesellschaft von einer Jugendmusik und ihrem Leiter? Und umgekehrt! • viele gut ausgebildete junge Musikerinnen und Musiker! • Musikgesellschaft beteiligt sich an den Ausbildungskosten?! • Jugendmusik als Selbstbedienungsladen??? • „Mode-Instrumente“ • Instrumente: Wahl oder Zwang?

  13. Vorbereitung auf den Übertritt? • Gespräche • Jugendmusik darf nicht „nur“ für sich denken • Ziel muss sein, dass möglichst viele den Sprung in die Musikgesellschaft schaffen

  14. „ Mir ist nicht bewusst, dass es zu meinen Aufgaben gehört, die jungen Mitglieder der Jugendmusik auf den Übertritt in die Musikgesellschaften vorzubereiten.“ „ Wenn ich die Photo von Verein XY anschaue, welche vor kurzem in der Zeitung war, habe ich nicht den Eindruck, dass sie unbedingt neue Mitglieder brauchen!“ Musikgesellschaft hilft der Jugendmusik bei der Werbung von neuen Mitgliedern Zusammenarbeit bei Lager Grundsätzlich ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Musikgesellschaft-Musikschule-Jugendmusik ein Voraussetzung für den Erfolg! Wieviel tun für die anderen?

  15. Musiklehrer / Musiklehrerinnen • „ Die Musiklehrer schauen ja nur für sich selbst, die wollen bloss volle Klassen und bringen die Schüler überall hin, nur nicht in die Blasmusik“ • Verein mit Ausstrahlung • Gute Programmwahl • Pädagogisch geschulter und geschickter Dirigent • Gute Vereinsführung • Menschliche Qualitäten der Mitglieder

  16. ÜBERTRITTSALTER • Zeitpunkt • Schule • Berufswahl / Studium / Abschlüsse • Sport • Freunde /Kollegen • Zeitmanagement

  17. Optimaler Zeitpunkt • Möglichst früh? • Schulaustritt? • Nach der Jugendmusik? • 9.Klasse? • Betreuung! • Gotte oder Götti!

  18. 22 Jahre ist zu alt! • Bereits gefestigter Kollegenkreis ausserhalb der Musikgesellschaft. • Karriere • Freunde • Hobby • Wechsel zur Musikgesellschaft bringt grossen Wechsel der fixen Termine (Abendproben)

  19. Schwellenängste • Zu viele Proben/Anlässe • Koordination von Verein/Schule/Sport usw. • Spielen die denn auch spannende Literatur? • Reden die auch mit mir? • Ich bin ja da die/der jüngste!

  20. Was kann man dagegen tun? • Gespräche • Gemeinsame Konzerte • Sommerbräteln mit der Jugendmusik zusammen • Schnupperprobe • Lager

  21. Altersdurchschnitt Altersgruppe bestimmt das Vereinsleben Altersdurchmischung in Vorstand und MUKO Alle Altersgruppen integrieren Junge Leute gut unterstützen am Anfang ihrer Tätigkeit in der Funktion Gruppen im Verein können positive und negative Auswirkungen haben Altersstruktur Musikgesellschaft

  22. Verständnis • Verständnis für die Wünsche und das Verhalten der Jungen • An die Werte eines Vereins heranführen • Chance, dass ausgetretenen Pfade überprüft werden und Platz für Neues Platz geschaffen wird. • 20 Ständli pro Jahr? • 52 Wochen lang immer Probe pro Jahr?

  23. Literatur? Jugendmusik und Erwachsenenverein, Literaturunterschiede • Jugendmusik und Musikgesellschaft sollten nicht in komplett andere Stilrichtungen musizieren • Ständliliteratur • Ist Originales-Konzertantes „cool“? • Faszination für qualitativ hochwertige Literatur wecken! • Qualitätsunterschied der Literatur bei der Ausbildung an der Musikschule und der Literatur der Jugendmusik / Musikgesellschaft

  24. Jugend hat wenig Spass an der traditionellen Blasmusikliteratur • Es müssen Wege gefunden werden, dass die Jugend und alle anderen auch aus dem Verein mit Stolz an alle Kollegen die Einladung für das Konzert verteilen!

  25. Zusammenfassung • Es gibt schon viele tolle Beispiele • Es ist im Moment sehr viel in Bewegung • Das Umdenken hat begonnen • Die Vereine sind auch der Evolution unterworfen

  26. „Wer sich nicht anpasst, wird gefressen oder stirbt aus“

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