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für Steuerfachangestellte

für Steuerfachangestellte. 1. Jahr. 2. Jahr. 3. Jahr. Reguläre dreijährige Ausbildung: zum/zur Steuerfachangestellten. 1. Jahr. 2. Jahr. 3. Jahr. Verkürzte Ausbildung zur/zum Steuerfachangestellten für Abiturienten und Fachabiturienten. Steuerberater- kammer: Zwischen- prüfung.

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für Steuerfachangestellte

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Presentation Transcript


  1. für Steuerfachangestellte

  2. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Reguläre dreijährige Ausbildung: zum/zur Steuerfachangestellten

  3. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Verkürzte Ausbildung zur/zumSteuerfachangestelltenfür Abiturientenund Fachabiturienten Steuerberater-kammer:Zwischen- prüfung Steuerberater-kammer:Abschluss- Prüfung

  4. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Nur Studium Studium: Bachelor Betriebswirtschaft HM 1. Sem. HM 2. Sem. HM 3. Sem. HM 4. Sem. Praxis HM 5. Sem. HM 6. Sem. HM 7. Sem. Bachelor

  5. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Berufs- schule Betrieb Kombination: Studium und Ausbildung Studium: Bachelor BW Ausbildung: Steuerfachangestellte(r) HM 1. Sem. HM 2. Sem. HM 3. Sem. HM 4.Sem. (Praxis) HM 5. Sem. HM 6. Sem. HM 7. Sem. B e r u f s s c h u l e Bachelor StBK- Zwischenprüfung StBK-Abschluss-Prüfung; Anerkennungvon Leistungenfür das Grundstudium

  6. Steuer Dual an der Berufsschule BGL und an der Hochschule München • 1. Jahr: Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten in einer der • beteiligten Kanzleien mit Unterricht an der Berufsschule BGL in Freilassing (2 Tage/Woche), StBK-Zwischenprüfung. • 2. Jahr: Unterricht an der Berufsschule (1 Tag/W) • 2 Semester Studium im Bachelor Betriebswirtschaft betriebliche Ausbildg. in der unterrichts-/vorlesungsfreien Zeit • 3. Jahr: 1. Halbjahr: Unterricht an der Berufsschule (1 Tag/W) • 1 Semester Studium (ggf. kooperatives 3. Semester oder Praxis-Urlaubssemester) • StBK-Abschlussprüfung zur/zum Steuerfachangestellten • 2. Halbjahr: Praxissemester (= 4. Semester) • 4. Jahr: Fortsetzung Studium mit Festlegung der Kern- und Wahlmodule • 5. Jahr: Fortsetzung Studium mit Erstellung der Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)

  7. Kooperatives (3.) Semester • Student arbeitet 1-3 Tage im Betrieb • Möglich durch: • Abstimmung der Inhalte zwischen der Kooperations-Berufsschule und der Hochschule • StundenplangestaltungAls Einstieg in diese Teilzeittätigkeit ist eine 6-wöchige Vollzeitphase in den Semesterferien vorgesehen (Mitte August bis Ende September) FH 3. Sem.

  8. Allgemeine Vorteile • Verkürzung der Ausbildungszeit, da Berufsausbildung und Studium innerhalb von 4,5 Jahren. • Gegenseitige Anerkennung von Leistungen der • Hoch- und der Berufsschule. Hier speziell in den Bereichen Unternehmensbesteuerung und Buchführung/ Jahresabschluss • Bindung zwischen Student und Kanzlei ermöglicht ggf. finanzielle Absicherung für den Auszubildenden und bringt der Kanzlei einen qualifizierten Mitarbeiter mit betrieblichem Know-how in kurzer Zeit. • Möglichkeiten zur Lösung von betrieblichen Problemstel-lungen (Projekte und Abschlussarbeiten) in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule schon während der Ausbildungszeit

  9. Vorteile für die Kanzleien • frühe Selektion und Förderung guter Mitarbeiter im Wettbewerb um gute Abiturienten • für große Kanzleien: Personalentwicklung für Berater • für kleine Kanzleien: Nachfolgeregelung • Übernahme nach Studium ohne größere Einarbeitung • intensive Kontakte zur Hochschule • personelle Bindung

  10. Vorteile für Studierende/ Auszubildende(wichtig für gute Abiturienten) • 2 Abschlüsse und vertiefte betriebliche Praxis • enge Verbindung Kanzlei und Student • starke Integration des Lernorts „Kanzlei“ in die • Hochschulausbildung • Umsetzung theoretischer Kenntnisse in der Praxis • - einmalige Suche nach Praktikumsstelle • ggf. Bezahlung während des Studiums, Studienbeiträge

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