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Schmid / Camina H 2 O-Produktschulung Bissendorf, 07.03.2013

Herzlich Willkommen!. Schmid / Camina H 2 O-Produktschulung Bissendorf, 07.03.2013 Stefan Hilbring Schmid Feuerungstechnik GmbH & Co. KG. Vergleich Einsatz mit HWAR / Kesselgerät. Aufsatz mit HWAR. Kesselgerät. Lina W 6751 schwenkbar. Ronda 55 mit HWAR R.

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Schmid / Camina H 2 O-Produktschulung Bissendorf, 07.03.2013

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen! Schmid / Camina H2O-Produktschulung Bissendorf, 07.03.2013 Stefan Hilbring Schmid Feuerungstechnik GmbH & Co. KG

  2. Vergleich Einsatz mit HWAR / Kesselgerät Aufsatz mit HWAR Kesselgerät Lina W 6751 schwenkbar Ronda 55 mit HWAR R Change mit HWAR S

  3. Aufsatzregister oder Kesselgerät? Heizwasser-Aufsatzregister Wenn viel Wärme direkt im Raum genutzt werden kann. - Altbauten mit wenig Dämmung- Große Räume Warmwasseranteilgeleitet in den Pufferspeicher Wärmeabgabe in den Raumals Konvektionswärme Wärmeabgabe in den Raumals Strahlungswärme

  4. Aufsatzregister oder Kesselgerät? • Kesselgräte • Wenn viel Wärme über die Heizung verteilt werden soll. • Neubauten • Kleine Räume Warmwasseranteilgeleitet in den Pufferspeicher Wärmeabgabe in den Raumals Konvektionswärme Wärmeabgabe in den Raumals Strahlungswärme

  5. Wasserführende FeuTechvon Schmid Kamineinsätze als Kesselgerät • Ekko W 6751s • Gerade Front • Komplett wasserumspült • Nennwärmeleistung 14,9 kW • Wärmeleistung (wasserseitig) 7,0 kW • Wasserinhalt 52 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Zeitbrandfeuerstätte

  6. Wasserführende FeuTechvon Schmid Kamineinsätze als Kesselgerät • Ekko W 6751h • Gerade Front • Komplett wasserumspült • Nennwärmeleistung 14,9 kW • Wärmeleistung (wasserseitig) 7,0 kW • Wasserinhalt 52 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Zeitbrandfeuerstätte

  7. Wasserführende FeuTechvon Schmid Kamineinsätze als Kesselgerät • Lina W 6751s • Gerade Front • Komplett wasserumspült • Nennwärmeleistung 14,5 kW • Wärmeleistung (wasserseitig) 10,1 kW • Wasserinhalt 68 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Zeitbrandfeuerstätte

  8. Wasserführende FeuTechvon Schmid Kamineinsätze als Kesselgerät • Lina W 7363s • Gerade Front • Komplett wasserumspült • Nennwärmeleistung 14,9 kW • Wärmeleistung (wasserseitig) 10,6 kW • Wasserinhalt 80 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Zeitbrandfeuerstätte

  9. Wasserführende FeuTechvon Schmid Kamineinsätze als Heizwasser-Aufsatzregister • Heizwasser-Aufsatzregister R • Passend für viele Schmid-Kamineinsätze • Nennwärmeleistung 12,0 kW* • Wärmeleistung (wasserseitig) 4,0 kW* • Wasserinhalt 15 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Zeitbrandfeuerstätte * Mit Ronda 551 s

  10. Wasserführende FeuTechvon Schmid Heizsätze als Kesselgerät • Profi W 7 (Profi W 12) • Gerade oder runde Front • Komplett wasserumspült • Nennwärmeleistung 12,0/14,9 kW • Wärmeleistung (wasserseitig) 9,0/10,6 kW • Wasserinhalt 50/80 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Mit Nachheizflächen kombinierbar • Zeitbrandfeuerstätte

  11. Wasserführende FeuTechvon Schmid Heizsätze als Heizwasser-Aufsatzregister • Heizwasser-Aufsatzregister L • Passend für Profi 12-Serie und SH 11 D/T • Nennwärmeleistung 20,0 kW* • Wärmeleistung (wasserseitig) 8,0 kW* • Wasserinhalt 30 Liter • Wirkungsgrad >80% • Zeitbrandfeuerstätte * Mit Profi 12

  12. Wasserführende FeuTechvon Schmid Heizsätze als Heizwasser-Aufsatzregister • Heizwasser-Aufsatzregister S • Passend für Change-Modelle, SD 6 F, SH 8 G (G/B) • Nennwärmeleistung 11,0 kW • Wärmeleistung (wasserseitig) 4,0 kW • Wasserinhalt 12 Liter • Wirkungsgrad >80% • BImSchV Stufe II • Zeitbrandfeuerstätte

  13. Abbrandkurve Temperaturverlauf im Kamineinsatz mit HWAR Abgas nach HWARMittelwert 280°C Abgas vor HWARMittelwert 380°C

  14. Abbrandkurve Temperaturänderung im Pufferspeicher (700l) Wasser-WT 1. Abbrand 3. Abbrand 2. Abbrand Puffer oben Puffer Mitte Restwärme Puffer unten 3. Abbrand Drei Abbrände je 5 kg Buche 2. Abbrand ΔT1 = 13 K ΔT2 = 13 K ΔT3 = 14 K ΔTR = 8 K ΔTGesamt = 35 K 1. Abbrand

  15. Abbrandkurve Berechnung der Wärmemenge Wärmenmenge = Masse x Wärmekapazität x Temperaturdifferenz Q = m x cP x ΔT Q = 700 kg x 4,2 kJ/kg*K x 35 K Q = 29 kWh

  16. Abbrandkurve Berechnung der Wärmeleistung Wärmeleistung = Wärmemenge / Zeit P = Q / t P = 29 kWh / 3 h P = 9,66 kW

  17. Sicherheitstechnische Ausrüstung Für Schmid FeuTech Heizkörper (oberhalb der FeuTech) Pufferspeicher Pumpengruppe Thermometer Sicherheitsventil Manometer Thermische Ablaufsicherung TAZ+ Kaltwasserzulauf Ablauf Heiz- /Kamineinsatz Ausdehnungsgefäß mit Kappenventil Rücklaufanhebung Entleerung Ablauf Erforderliche Wärmedämmung 100%

  18. Anforderungen nach DIN EN 12828 Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen • Anwendungsbereich der EN 12828: • Alle Warmwasserheizungs- und Wärmeerzeugungsanlagen • mit einer max. Betreibstemperatur bis 105 °C und • einem Leistungsbereich bis 1MW. • Erforderliche Sicherheitseinrichtungen für Schmid FeuTech • Sicherheitsventil • Thermische Ablaufsicherung (mit Sicherheitswärmetauscher) • Membran-Ausdehnungsgefäß • Heizkörper/Fußbodenheizung oberhalb des Heiz- bzw. Kamineinsatz

  19. Anforderungen nach DIN EN 12828 Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen • Weiterhin fordert die EN 12828 für alle Heizungsanlagen: • Fülleinrichtung (KFE-Hahn) • Manometer • Thermometer • Diese Komponenten sind in der Regel bereits in der Heizungsanlage vorhanden. • Ihr Einbau am Heiz- bzw. Kamineinsatz ist dennoch sinnvoll!

  20. Sicherheitsrelevante Bauteile Sicherheitsventile für Schmid FeuTech • Anforderungen • Ansprechdruck 2,5 bar • Montage in der Nähe der Feuerstätte • Zuleitung min. Cu-Rohr 18 x 1Länge max. 1 Meter, max.1 Bogen • Abblaseleitungmin. Cu-Rohr 22 x 1Länge max. 2 Meter, max.2 Bogen • Nicht absperrbar • Frostfreie Montage • Zugänglich, nicht in der Heizkammer Grafik: Caleffi

  21. Sicherheitsrelevante Bauteile Thermische Ablaufsicherung für Schmid FeuTech • Anforderungen • Als Einheit mit der Feuerstätte geprüft • Montage in der Nähe der Feuerstätte • Zu- und Abblaseleitung min. Cu-Rohr 22 x 1 • Nicht absperrbar • Frostfreie Montage • Zugänglich, nicht in der Heizkammer • Montage vor Sicherheitswärmetauscher • Rückflussverhinderer in KW-Zuleitung • Erforderlicher Zulaufdruck min. 2 barsonst Sicherheitsverbraucher Grafik: Caleffi

  22. Erforderliche Einrichtungen Einbindung der Thermische Ablaufsicherung Grafik: Caleffi

  23. Pumpe und Druckhaltung Speicherladepumpe für Schmid FeuTech • Anforderungen • muss der ErP-Directive entsprechen (EEI<0,27) • Volumenstrom muss zur Leistung passen • Schwerkraftbremse und Kugelhähne einbauen

  24. Pumpe und Druckhaltung Zu großer Volumenstrom verringert die VL-Temperatur!

  25. Pumpe und Druckhaltung Rücklaufanhebung für Schmid FeuTech • Anforderungen • Rücklauftemperatur 60°C • Temperatur verstellbar • Gutes Regelverhalten

  26. Pumpe und Druckhaltung Unterschreitung der Taupunkttemperatur von ca. 45°C bei trockenem Holz und ca. 60°C bei nassem Holz,führt zu Glanzruß und Korrosion!

  27. Pumpe und Druckhaltung Unsere Empfehlung • Schmid-Pumpengruppe • Umwälzpumpe • Rücklaufanhebung • Thermometer • Schwerkraftbremse • Kugelhähne • Dämmschale Grafik: Oventrop

  28. Pumpe und Druckhaltung Ausdehnungsgefäße für Schmid FeuTech • Anforderungen • Größe an Anlagenvolumen angepasst • Vordruck = stat. Höhe + 0,2 bar (min. 1 bar) • Fülldruck = Vordruck + 0,3 bar • Enddruck = Ansprechdruck SV – 0,5 bar • Einzelabsicherung des Heiz-/Kamineinsatzes Grafik: Reflex

  29. Pumpe und Druckhaltung Betriebszustände eines MAG Grafik: Reflex

  30. Pumpe und Druckhaltung Erforderliches MAG-Volumen für Schmid FeuTech • Max. statische Höhe 7 m • Einzelabsicherung nach DIN EN 12828 • SV-Ansprechdruck 2,5 bar

  31. Pumpe und Druckhaltung Zu kleine, oder falsch eingestellte MAG führen zu Luft in der Anlage und Ansprechen des Sicherheitsventils!

  32. Dimensionierung

  33. Ein komplettes Heizungssystem im Überblick

  34. Benötige ich noch einen zusätzlichen Heizkessel? Heiz- und Kamineinsätze sind kein Ersatz für eine automatische Zentralheizung. Sie unterstützen die Heizung aber kräftig. Unsere Geräte können mit (fast) jedem Wärmeerzeuger kombiniert werden. Egal ob alter Standkessel oder moderne Brennwertanlage. Gas, Öl, Wärmepumpen oder Holzpellet – alles ist möglich!

  35. Abgrenzung Zeitbrand/Dauerbrand Zeitbrandfeuerstätten sind (im Normalfall) nicht als alleinige Heizung geeignet!

  36. Verbrennungsluft undKaminzug Verbrennungsluft Ein Kamin benötigt pro Stunde ca. 60 m³ Luft bei offener Ofentür ca. 30 m³ Luft bei geschlossener Ofentür Daher wird die Verbrennungsluft über ein Rohr von Außen direkt an den Kamin geführt. Außenwand Kaminzug Der Zug sollte zwischen 12 -15 Pa liegen

  37. Verschiedene Speichertypen Pufferspeicher sind vom Aufbau her die einfachsten Speicher, da sie nur mit Heizungswasser gefüllt sind. Wie der Name schon sagt, soll mit Hilfe dieses Speichers eine Pufferung der angebotenen Energie erreicht werden.

  38. Verschiedene Speichertypen Kombispeicher werden für die gleichzeitige Erzeugung von Brauch- wie auch Heizungswasser eingesetzt, die Heizung wird durch den Heizeinsatz unterstützt. Der Heizkessel wird besonders in den Frühjahrs- und Herbstmonaten entlastet. Trinkwasser wird im internen Wärmetauscher oder Behälter erwärmt.

  39. Verschiedene Speichertypen Schichtenspeicher mit Frischwassermodul kann über einen längeren Zeitraum ein hohes Temperaturniveau zur Verfügung stellen, da im Speicher eine ausgeprägte Temperaturschichtung vorhanden ist.Um die Schichtung im Speicher nicht zu zerstören verfügt der Speicher über Einrichtungen die beim Beladen und/oder Entladen den Volumenstrom gezielt in den Speicher einschichten. Die Trinkwassererwärmung erfolgt im externen Wärmetauscher. Schichtenspeicher SolvisMax

  40. Dimensionierung von Pufferspeichern Puffervolumenmindestens 55 Liter pro kW Nennleistung Unsere Empfehlung300-1.000 Liter für Schmid FeuTechDeutlich größere Pufferspeicher sind in der Regel nicht sinnvoll, da sich die Wärme ansonsten im Speicher vermischt und somit auf ein niedriges Temperaturniveau absinkt.

  41. Lüftungsanlage und Kamin SMS Schmid Multi Steuerung Die Schmid Multi Steuerung überwacht den Abgasweg. Sie schaltet die Lüftungsanlage ab, bevor Rauchgase austreten können. Abbildung: ZIV – Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerkes

  42. Funktionen der SMS Information Anzeige aller relevanten Temperaturen und Betriebszustände. Wassertechnik Regelung der Umwälzpumpe. Lüftungsanlage / Dunstabzugshaube Überwachung der Abgase und Abschaltung der Lüftung bevor Gefahr besteht. Verbrennungsluft Automatische Regelung der Luftmenge. Nachheizflächen Automatische Umschaltung zwischen Nachheizflächen und Pufferspeicher.

  43. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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