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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geschichte des Blutes Voraussetzung Ablauf der Blutspende Verhalten vor/nach der Blutspende Was passiert mit dem Blut und wie wichtig ist es? Gemeinnützigkeit des DRK. Geschichte des Blutes. Bedeutung des Blutes. Blut wurde als Träger der Lebenskraft angesehen.

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Presentation Transcript


  1. Inhaltsverzeichnis • Geschichte des Blutes • Voraussetzung • Ablauf der Blutspende • Verhalten vor/nach der Blutspende • Was passiert mit dem Blut und wie wichtig ist es? • Gemeinnützigkeit des DRK

  2. Geschichte des Blutes

  3. Bedeutung des Blutes • Blut wurde als Träger der Lebenskraft angesehen. • Weibliche Menstruation galt als Quelle des Lebens. • Verlust von Blut führt zu Schwäche und Tod (z.B. Schlacht). • Annahme: Blut besitzt über- natürliche Kraft.

  4. Der Blutkreislauf • 1628 Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harvey • 1902 Entdeckung AB0-Blutgruppensystem durch Karl Landsteiner • Bis zum 17. Jh. war die Lehre Galens verbreitet.

  5. Bluttransfusionen • 1492 gaben drei Zehnjährige Papst Innozenz VIII ihr Blut zur Heilung. • 1666 erste Blutübertragung von Tier zu Tier • 1667 Tier zu Mensch • 1818 Mensch zu Mensch • 1921 erster Transfusiondienst in London

  6. Die Geschichte im Überblick 1666 erste Versuche von Bluttransfusionen 1921 erster Transfusionsdienst in London Heute 1628 Entdeckung des Kreislaufes 1902 Entdeckung AB0-Blutgruppensystem

  7. Voraussetzungen • 1. Allgemeine Voraussetzungen: • Gesund sein! • Spendealter: 18-68 Jahre (Bei Erstspendern liegt die Altersgrenze bei 59 Jahren.) • Mindestens 50kg Körpergewicht • Frauen dürfen höchstens 4 x im Jahr, Männer 6 x im Jahr spenden. • Zwischen zwei Spenden müssen 56 Tage liegen. • Vier Monate Spendeverbot nach Piercing/Tattoo/Branding

  8. Voraussetzungen • 2. Verhalten vor der Spende: • Etwas Essen • Keinen Alkohol! • Viel Flüssigkeit, vor allem in heißen Monaten • 3. Mitzubringen sind…: • Personalausweis • Wiederholspender: Blutspender-Pass • 1 – 1 ½ Stunden Zeit Vor Ort wird man noch von einem anwesenden Arzt untersucht, ob man Blut spenden darf.

  9. Ablauf der Blutspende • 2. Spender- formular • 3. Anamnese- gespräch • 1. Anmeldung • 4. Vorunter- suchung • 8. Imbiss • 7. Ruhezeit • 5. Blutspende • 6. Selbstausschluss

  10. Verhalten vor der Spende • 12 Stunden vor der Spende: Kein Alkohol! • 3-4 Stunden vorher: Nicht rauchen! • Außerdem vor der Spende reichlich trinken sowie genügend essen.

  11. Verhalten nach der Spende • Zunächst 10 min liegen bleiben! • In den nächsten 20 min: → Etwas essen! → Viel trinken! • Erst 2 Stunden nach der Spende wieder rauchen und Pflaster/Verband abnehmen! • Bis 12 Stunden nach der Spende keine gefährlichen Hobbys ausüben (z.B. Fallschirmspringen)! • Am Spendetag keine übermäßige körperliche Anstrengung (z.B. Sauna oder Sport)!

  12. Was passiert mit dem Blut? • Die Blutgruppe wird bestimmt. • Das Blut wird auf Virusinfektionen, HIV, Hepatitis A, B, C und auf Syphilis untersucht.

  13. Was passiert mit dem Blut? • Durch das Schleudern des Blutbeutels lösen sich die festen von den flüssigen Blutbestandteilen. • Aus den Bestandteilen des Blutes stellt man vielseitige Präparate (Medikamente) her.

  14. Wie wichtig ist das Blut? • Es ist lebensnotwendig, um bei Katastrophen ausreichend Blutkonserven vorrätig zu haben! • Es wird gebraucht für Tumorpatienten, Leukämiekranke, Unfallopfer, Gefäßoperationen … • 4300 Blutkonserven werden jeden Tag benötigt

  15. Spender und Empfänger

  16. Die verkaufen unser Blut! Die wollen doch nur Profit machen! Ihr verdient Euch doch eine goldene Nase! FALSCH Ich spende nur für Geld Die zocken uns doch nur ab…! Die DRK ist gemeinnützig

  17. Gemeinnützigkeit des DRK • Freiwilligkeit: • Weder Blutspender/innen • noch die ehrenamtlichen Helfer/innen erhalten Geld • Jeder kann sich über die Zahlen des Blutspendedienstes informieren • www.blutspendedienst-west.de

  18. Gemeinnützigkeit des DRK • Arbeiten nach dem Prinzip der Kostendeckung • „Überschüsse dürfen nach der Satzung nur für Aufgaben des Blutspendedienstes verwendet werden“ • Überwachung der Einhaltung dieser Grundsätze durch: • DRK Gremien • Wirtschaftsprüfungsgesellschaften • Finanzbehörden

  19. Mit Eurer Hilfe können wir Leben retten. Danke!

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