1 / 25

Normalverteilte Zufallsvariablen

Normalverteilte Zufallsvariablen. Beispiele für (approximativ) normalverteilte Zufallsvariable: - Körpergröße (-gewicht, IQ) eines zufällig ausgewählten erwachsenen Bundesbürgers über 18

kendra
Download Presentation

Normalverteilte Zufallsvariablen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Normalverteilte Zufallsvariablen

  2. Beispiele für (approximativ) normalverteilte Zufallsvariable:- Körpergröße (-gewicht, IQ) eines zufällig ausgewählten erwachsenen Bundesbürgers über 18 - Rendite einer Aktie an einem zufällig ausgewählten Börsentag- Anzahl Autos, die in einer Stunde eine Kreuzung passieren- Anzahl Leser des Leitartikels in der FAZ

  3. Eigenschaften der Normalverteilung Außerdem sind Linearkombinationen von normalverteilten ZVeni.a. wieder normalverteilt (konkret: wenn sie eine gemeinsame Normalverteilung haben).

  4. Zentraler Grenzwertsatz: Seien X₁, … Xnunabhängige Zufallsvariablen mit endlichen und beschränkten Varianzen. Dann nähert sich die Verteilungsfunktion von Zn := X1 + …+ Xn mit wachsendem n immer mehr der Verteilungsfunktion einer normalverteilten Zufallsvariablen mit Parametern μ= E(Zn )und σ²= Var(Zn)

  5. 5.3 Unabhängige Ereignisse und bedingte Wahrscheinlichkeiten Wiso-Skript Kap. 8.4

  6. : :

  7. Aufgabe:Betrachten sie folgenden beiden Ereignisse beim einfachen Poker (jeder erhält verdeckt fünf Karten):A: Ich habe mindestens drei AsseB. Ich habe mindesten drei KönigeSind A und B unabhängig? Wenn ja, warum. Wenn nein, warum nicht.

  8. 4 häufige Fehler bei bedingten Wahrscheinlichkeiten: 1. Mentale Kurzschlüsse in der Interpretation desbedingenden Ereignisses 2. Verwechseln von P(A|B) mit P(B|A) 3. Verwechseln von P(A|B) mit P(A|B und C) 4. Reinfallen auf das Simpson-Paradox

  9. Vier gleich wahrscheinliche Möglichkeiten für ein Geschwisterpaar: (M,M), (M,J), (J, M), (J, J)

  10. Ich wähle zunächst die linke Tür

  11. 3. Fehlertyp. Verwechseln von P(A|B) mit P(A|B und C)

  12. P(Ehemann ist Mörder| Ehemann hat Frau geschlagen) = 1/2500 P(Ehemann ist Mörder | Ehemann hat Frau geschlagen undFrau ist ermordet worden) = 8/9 Siehe I. Good: „Whenbattererbecomesmurderer,“ Nature 391, 1969, S. 481

  13. Simpson-Paradox (nach E. H. Simpson: The Interpretation of Interaction in Contingency Tables. In: Journal of the Royal Statistical Society, Series B, 1951, S. 238–241): Es ist möglich, dass P(A|B und Ci) > P( A| nicht B und Ci) für alle i, und trotzdem P(A|B) < P(A| nicht B) >/

  14. Number of women (among 100.000 in the respective age groups)who died from cancer in Germany Age 1970 ´ 2001 0-4 7 3 5-9 6 2 10-14 4 2 15-19 6 2 20-24 8 4 25-29 12 6 30-34 21 13 35-39 45 25 40-44 84 51 45-49 144 98 50-54 214 161 55-59 305 240 60-64 415 321 65-69 601 468 70-74 850 656 75-79 1183 924 80-84 1644 1587 Aus: W. Krämer und G. Gigerenzer: “How to confuse with statistics“, Statistical Science 2005

  15. Diskriminierung bei der Studienplatzvergabe? Verteilung der Bewerber auf die Fächer: rot: akzeptierte Bewerber

More Related