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The SET-Tool in the Vienna Change & Transition Case Study

The SET-Tool in the Vienna Change & Transition Case Study. Peter Hoffmann* Wolfgang Kallus* Christian Korunka** * University Graz, Department of Psychology ** University Vienna, Department of Psychologie. Individual Critical Situations (ICS) Rating.

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The SET-Tool in the Vienna Change & Transition Case Study

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Presentation Transcript


  1. The SET-Tool in the Vienna Change & Transition Case Study Peter Hoffmann* Wolfgang Kallus* Christian Korunka** * University Graz, Department of Psychology ** University Vienna, Department of Psychologie

  2. Individual Critical Situations (ICS) Rating (Kallus, Hoffmann, Prenn, Winkler, Kohlberger, 2005)

  3. ENGL.: Zielsetzungen / Forschungsfragen XXX • Begleitung des Change-Prozesses • Welche Auswirkungen hat die Erwartung der Veränderung auf Stresserleben, Motivation und Zufriedenheit der FlugverkehrsleiterInnen? • Welchen Auswirkungen haben die organisationalen und technischen Veränderungen auf die Beanspruchungssituation der FlugverkehrleiterInnen? • Welche Auswirkung hat der Change-Prozess auf die Sicherheit im Flugverkehr? • Wie kann der Change-Prozess in Hinblick auf Belastung, Stresserleben und Sicherheit optimal gestaltet werden?

  4. Base-line Juni/ Juli 05 Follow – Up 1 Oktober/ Novemb. 05 Follow - Up 2 April/ Mai 06 Follow - Up 3 Change & Transition Process

  5. Sample XXX • Female experimental members: 5 • Tower: 13 experimental persons • APP: 11 experimental persons • ACC: 8 experimental persons OK ??

  6. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“ (SET) - Balance B

  7. „Safety-Buffer“ during shift intervals Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3 Arbeitsbeginn Arbeitsende 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn Arbeitsende 65 min nach Arbeitsbeginn FVL 1 ohne ICS FVL 1 mit ICS FVL 1 ohne ICS FVL 2 mit ICS ICS "Safety-Buffer" im Verlauf der Zeit sehr hoch hoch mittel niedrig sehr niedrig 2 1,5 1 0,5 0 -0,5 -1 -1,5 -2 Individual critical situation Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3

  8. „Efficiency“ during shift intervals Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3 Arbeitsbeginn Arbeitsende 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn Arbeitsende 65 min nach Arbeitsbeginn FVL 1 ohne ICS FVL 1 mit ICS FVL 1 ohne ICS FVL 2 mit ICS ICS "Efficiency" im Verlauf der Zeit sehr hoch hoch mittel niedrig sehr niedrig 2 1,5 1 0,5 0 -0,5 -1 -1,5 -2 Individual critical situation Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3

  9. „Taskload“ during shift intervals Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3 Arbeitsbeginn Arbeitsende 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn Arbeitsende 65 min nach Arbeitsbeginn FVL 1 ohne ICS FVL 1 mit ICS FVL 1 ohne ICS FVL 2 mit ICS ICS "Taskload" im Verlauf der Zeit sehr hoch hoch mittel niedrig sehr niedrig 2 1,5 1 0,5 0 -0,5 -1 -1,5 -2 Individual critical situation Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3

  10. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“ SET – BalanceUnit: TWR Arbeitsintervall 3 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende FVL 1 ohne ICS Herzfrequenz ohne individual critical situation

  11. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: TWR Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn ICS 55 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 125 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende FVL 1 mit ICS Herzfrequenz mit individual critical situation

  12. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: TWR FVL 1 ohne ICS 100 - Herzratenvariabilität ohne individual critical situation Arbeitsintervall 3 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende

  13. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: TWR Arbeitsintervall 4 Arbeitsintervall 3 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn ICS 55 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 125 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende FVL 1 mit ICS Herzratenvariabilität mit individual critical situation

  14. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: APP Arbeitsintervall 3 Arbeitsintervall 2 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende Arbeitsende FVL 1 ohne ICS Herzfrequenz ohne individual critical situation

  15. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: APP Arbeitsintervall 3 Arbeitsintervall 2 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende Arbeitsbeginn ICS 55 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende FVL 1 mit ICS Herzfrequenz mit individual critical situation

  16. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: APP Arbeitsintervall 3 Arbeitsintervall 2 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende Arbeitsende FVL 1 ohne ICS Herzratenvariabilität ohne individual critical situation Herzratenvariabilität mit individual critical situation

  17. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: APP Arbeitsintervall 3 Arbeitsintervall 2 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende Arbeitsbeginn ICS 55 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende FVL 1 mit ICS Herzratenvariabilität mit individual critical situation

  18. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: ACC Arbeitsintervall 1 Arbeitsintervall 2 Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende FVL 1 ohne ICS Herzfrequenz ohne individual critical situation

  19. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: ACC Arbeitsintervall 1 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn ICS 55 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende FVL 1 mit ICS Herzfrequenz mit individual critical situation

  20. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: ACC Arbeitsintervall 1 Arbeitsintervall 2 Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende FVL 1 ohne ICS Herzratenvariabilität ohne individual critical situation

  21. „Safety-Buffer/Efficiency/Taskload“SET – BalanceUnit: ACC Arbeitsintervall 1 Arbeitsintervall 4 Arbeitsbeginn Arbeitsbeginn ICS 55 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn 65 min nach Arbeitsbeginn Arbeitsende Arbeitsende FVL 1 mit ICS Herzratenvariabilität mit individual critical situation

  22. ENGL. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen XXX • Über die Ganzschichtaufnahmen und unser SET-Tool lassen sich die Individuell Kritischen Situationen (ICS) anschaulich beschreiben • Die Einzelfallanalysen zeigen hohe Korrespondenzen zwischen ICS, SET und physiologischen Veränderungen im EKG – diese gehen bei groben Gruppenauswertungen z.T. verloren. • Stärke der einzelfallbasierten Auswertung für Studien in „High Risk Environments“

  23. ENGL. Zusammenfassung XXX • FlugverkehrsleiterInnen mit Individuellem Belastungsereignis zeigen erhöhtes Cortisol im Speichel an allen sechs Messzeitpunkten des Messtages1 • Der circadiane Rhythmus der Cortisolausschüttung, mit einem Maximum am Morgen repräsentiert durch den im Vergleich zum Aufwachwert erhöhten Morgenwert und danach einem kontinuierlichen Abfall über den Tag hinweg bis zum Nachtwert, konnte gut abgebildet werden • Ein statistisch signifikanter Anstieg des Cortisols im Speichel bei Personen mit Individuellem Belastungsereignis zeigt sich bereits im Frühwert zwischen 6:30 und 7:00

  24. ENGL. Zusammenfassung XXX • An den 3 Tagen, die auf ein Individuelles Belastungsereignis folgen, zeigen sich erhöhte Cortisolkonzentrationen im Aufwachwert • Der Cortisol-Peak verschiebt sich vom Frühwert an Messtag1 auf den Aufwachwert an den Tagen 2 bis 4 • Unterschiede des individuellen Ausgangszustands repräsentiert durch die Skalen des Erholungs- Beanspruchungs- Fragebogens (EBF-work 101/7) zeigen Personen mit Individuellen Belastungsereignis: • tendentiell erhöhten Entscheidungs- und Handlungsspielraum - signifikant reduzierte soziale Unterstützung durch Familie/Lebenspartner

  25. ENGL. Ausblick XXX • Laufende Auswertungen • zur Beziehung von SET/EKG und objektiver Sektorauslastung • Zur Rolle von Schichtdauer und Schichtlage • Zur Replikation der Ergebnisse für die ICS • Zum Veränderungsprozess • Zu den SHAPE Daten

  26. Efficiency Rating and Safety

  27. Safety Rating Safety Rating Experimental Condition

  28. Taskload Taskload Rating Experimental Condition

  29. Workload Workload Rating Experimental Condition

  30. Thank you for your attention!

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