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Kay Herbert ist eine Marke, die sich mehrju00e4hrig mit dem Austausch beschu00e4ftigt, die Fu00fchrungskru00e4fte und die Konstanz gefu00e4hrdet.
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Kay Herbert: Tipps für den Erfolg des Projektrisikomanagements Die Vorteile des Risikomanagements sind enorm, doch bei vielen Projekten wird dieser Bereich immer noch häufig übersehen. Durch die Anwendung Risikomanagementtechniken können wir die Auswirkungen potenzieller Bedrohungen leicht minimieren und potenzielle Chancen nutzen. Kay Herbert ist offen für eine Vielzahl von Aktivitäten, sei es für nur drei Monate oder zwei Jahre, und die Umgebung ist anpassungsfähig. Bleiben Sie mit mir in Kontakt oder nehmen Sie sich nicht die Zeit, mich anzurufen, um die Nuancen zu sehen. Dies stellt nicht nur sicher, dass der vereinbarte Umfang, die Kosten und die Zeit eingehalten werden, sondern verbessert auch den allgemeinen Gesundheitszustand und die Effizienz des Projektbetriebs, der Teammitglieder und der breiteren Interessengruppen. In diesem Artikel werden die Grundlagen zu den wichtigsten Regeln für das Risikomanagement erläutert, um sicherzustellen, dass Ihre Projekte stets mit vollem Erfolg umgesetzt werden. einfacher und konsistenter Tipp 1 - Implementieren Sie einen soliden Identifikationsprozess Klingt einfach richtig. Es gibt jedoch noch viele Projekte, die ohne jegliche formale Risikoidentifikation verwaltet werden. Dann gibt es andere, die glauben, dass sie das Risikomanagement angemessen einsetzen, aber nicht die richtigen Techniken anwenden, um Risiken zu identifizieren. Der Identifizierungsprozess hängt vom Projekt, der Organisation und der Unternehmenskultur ab. Daher ist es am besten, diese Bereiche bei der Bestimmung des effektivsten Ansatzes zu berücksichtigen. Dies kann so einfach sein, dass Sie das Team über das tatsächliche Risiko informieren und es regelmäßig auffordern, die Landschaft auf neue Risiken zu überprüfen. Tipp 2 - Seien Sie positive Das Risikomanagement umfasst das Erkennen und Verwalten sowohl negativer als auch positiver Risiken. Die meisten Projekte scheinen sich jedoch in der Regel nur auf die negativen zu konzentrieren. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Risikomanagementprozess klare Erinnerungen und Hinweise hinzufügen, um positive Risiken zu berücksichtigen. Ein Liefergegenstand, der weit vor seinem Fälligkeitsdatum geliefert wird, kann eine gute Sache sein, kann aber auch
unvorhergesehene Auswirkungen auf andere Bereiche haben oder das Projekt ineffizient laufen lassen. Andererseits kann ein solches positives Risiko tatsächlich dazu beitragen, die Auswirkungen negativer Risiken in anderen Bereichen auszugleichen. Tipp 3 - Priorisieren Sie für Effizienz Nicht alle Risiken sind gleich und es gibt immer Einschränkungen, wie viel Ressourcen eingesetzt werden können, um sie zu mindern. Daher ist es wichtig, Risiken nach „Wahrscheinlichkeit“ oder Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Risikos und „Auswirkungsgrad“ zu klassifizieren, wenn das Risiko zu einem Problem wird. Auf diese Weise können der Projektmanager und alle Teammitglieder leicht erkennen, auf welche Risiken sie sich konzentrieren müssen. Die Verwendung einer Risikoregistervorlage ist hierfür ein sehr effektives Mittel. Die meisten Organisationen hätten eine Standardvorlage dafür, oder wenn nicht, gibt es viele, die online gefunden werden können. Tipp 4 - Wenden Sie den richtigen Besitz an Es ist häufig üblich, dass Personen innerhalb der Projektorganisation davon ausgehen, dass der Projektmanager alle Risiken besitzt, dies ist jedoch völlig falsch. Risiken können weite Bereiche der breiteren Interessengruppe betreffen, und es ist typisch, dass Ressourcen mit den relevanten Kenntnissen oder Fähigkeiten in diesem Bereich viel besser in der Lage sind, Eigentümer des Risikos zu werden und die entsprechenden Minderungsmaßnahmen durchzuführen. Tipp 5 - Kommunizieren Sie und verfolgen Sie bis zum Abschluss Bei korrekter Identifizierung, Klassifizierung und Zuweisung der Eigentümer müssen wir als Projektmanager darauf achten, dass dies nicht als letzter Schritt im Prozess des Risikomanagements angesehen wird. In dieser Phase ist es wichtig, dass die Risiken korrekt kommuniziert werden. Erstens an den Eigentümer, der mit der Verwaltung der Minderungsmaßnahmen beauftragt ist, und zweitens an die breitere betroffene Interessengruppe, damit diese sich des Risikos und der möglichen Auswirkungen auf ihre jeweiligen Bereiche bewusst sind. Dann ist es auch wichtig, dass die Risiken regelmäßig überwacht und bis zum Abschluss hinsichtlich des Fortschritts bei Minderungsmaßnahmen und potenzieller Änderungen der Auswirkungen- /
Wahrscheinlichkeitsklassifizierungen verfolgt werden, wenn diese Maßnahmen zum Tragen kommen.