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Das Königreich des Friedens

Das Königreich des Friedens. Kinderrüstzeit 21. bis 24. Oktober 2013 Heilig-Geist-Kapelle Helbersdorf. Montag. „Das ist ungerecht“. Der Friedensschluß von Pennsylvania zwischen Quakern und Indianern. Friedensvision des Propheten Jesaja. Der Friedenstifter in Pennsylvania:

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Das Königreich des Friedens

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Presentation Transcript


  1. Das Königreich des Friedens Kinderrüstzeit 21. bis 24. Oktober 2013 Heilig-Geist-Kapelle Helbersdorf

  2. Montag „Das ist ungerecht“

  3. Der Friedensschluß von Pennsylvania zwischen Quakern und Indianern Friedensvision des Propheten Jesaja

  4. Der Friedenstifter in Pennsylvania: William Penn.

  5. Wie die Indianer am Lagerfeuer

  6. Dienstag Der Traum vom Frieden

  7. Die Maler

  8. Die Musiker

  9. Die Theaterleute

  10. Die Poeten

  11. Wer ist das?

  12. Geländespiel Ein Pferd mit drei Beinen, popelt in der Nase. Die Gruppen bauen aus gesammelten Materialien Skulpturen.

  13. Höhle samt Weg und Erbauer/innen

  14. Den Mitarbeitern geht‘s aber gut! Matthias und Thomas

  15. Was geht Ulli so durch den Kopf?

  16. Der Parcour ist nur gemeinsam zu schaffen .

  17. Hunger …!!!

  18. Durst …!!!

  19. Friedensfestimpressionen

  20. Poesie Zwei Freunde, die sich stritten, auf einem sturen Esel ritten. Der eine wollte linksrum reiten, der andere diesen Weg meiden. Und der Esel, er blieb stehn, wollte gar kein‘ Weg mehr geh‘n. Doch dann schlichtete er den Streit, denn er lief geradeaus, ganz weit.

  21. Eine Ruhe und ein Frieden, die tun in der Herbstluft liegen. Auch die Blätter fallen runter, und sie werden immer bunter. Öfter streicht der Wind vorbei, es wird kälter ei, ei, ei. Sanft schaukeln die Bäume im Wind und das Gedicht endet geschwind.

  22. Der eine wollte lenken, der andere sagte, du kannst doch denken. Doch sie wollen sich versöhnen, und schon muß der eine gähnen. Dann am Ende machen sie‘s doch und sind Freunde immer noch. Sie wollen sich nie wieder streiten, doch sie geh‘n schon wieder reiten. Das Gedicht, das ist jetzt aus, und ihr dürft auch schnell nach Haus. Zwei Freunde, die sich stritten, sind auf einem Pferd geritten. Der eine schubst den andern runter, ja, das wird immer bunter. Doch er war ja noch ein Kind, so wurd‘ er gesund geschwind. Jetzt leben sie weit auseinander, denn sie hassen auch einander. Warum sie sich getritten haben, ja, das wissen nur die Knaben. Das wollen sie uns jetzt erzählen, deswegen sollt‘ jetzt keiner fehlen.

  23. Mittwoch Und was können wir tun, damit es friedlicher wird?

  24. Überlebensparcour: Alle oder Keiner! über den Fluß

  25. Blind den Weg finden, ob das geht?

  26. Hier ist Geschick gefragt.

  27. Heil durch das Spinnennetz?

  28. Wie hält man am besten die Balance?

  29. Donnerstag Denkmal „Frieden“ Denk ‘malFrieden!

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